Beiträge von danimonster

    Meiner bricht ja auch schnell und bei Naßfutter noch schneller. Vielleicht ist dieses ja schneller verdaulich und daher der Magen schneller leer?

    Er bekommt jetzt nur noch Trockenfutter und ab und an gekochtes ( Tier mit Reis ) und ich gebe aktuell spät Abends auch immer einen Kaustreifen aus Huhn oder auch mal Haferschleim ( mit Wasser gekocht ) und direkt nach dem Aufstehen gibt es ein Leckerchen. Seitdem bricht er morgens nicht mehr.

    unsere Schäferhündin ist jetzt 13 und sie hat noch nie Schmerzen angezeigt. Weder durch janken, fiepen oder übermäßiges Hecheln. Bei ihr bin ich mir wirklich nicht sicher, ob wir den Zeitpunkt nicht irgendwann mal verpassen. Bei Sammy bin ich mir sehr sicher, dass ich es erkennen werde. Bei ihr allerdings nicht :ka:

    Naja wenn man Krebs im Hund findet dann wissen die Ärzte ob dieser Schmerzen verursacht.
    Daher gab es Schmerzmittel bevor der Hund anzeigt.

    Unser letzter Berner hatte zB Knochenkrebs und rausgekommen ist es weil der Knöchel etwas dick und warm war. Der hat auch nichts angezeigt. Da Knochenkrebs schmerzhaft ist gab es gleich was dagegen. Der war nochmal richtig albern ohne Schmerzen.
    Danach lebte er noch 4 gute Monate und wurde dann eingeschläfert als der Krebs in die Organe gestreut hatte und er immer schwächer wurde.
    Bis dahin konnte er fressen was er wollte und durfte daheim einschlafen.

    Bzw. ob man dann nicht selbst schon so „betriebsblind“ ist, dass zu erkennen :ka:

    Ne du so blind wird man bzw ich nicht. Nach der Diagnose Krebs wurden wir ja auch vom Tierarzt betreut und die Hunde auch von diesem Schmerzfrei gehalten.
    Wird beim Menschen ja auch gemacht wenn er nicht mehr behandelt werden kann.
    Ohne Schmerzen sind sie dann nochmal richtig aufgeblüht und könnten noch etwas die Zeit genießen.

    Ich hätte den Hund auch nochmal mitgenommen. Bei Krebs dauert es ja nun wirklich bis das überhaupt schmerzt. Gerade deshalb ist Darmkrebs ja so ein Mist ... man findet ihn erst spät weil es lange keine Beschwerden gibt.

    Wir hatten unsere Krebshunde immer noch daheim und mit Schmerzmitteln konnten sie ihre Zeit noch genießen.
    Hunde zeigen einem ja auch wann Schluss ist und dieser Hund war noch nicht am Ende ...

    Sie ist ja echt erst kurz bei dir :)

    Ich würde Sie, solange sie nicht hört, nie von der Leine lassen. Du hast ja so überhaupt keine Kontrolle und lass da mal was passieren.
    Das es an der Schlepp klappt ist doch schon super. Du könntest damit anfangen diese zu kürzen oder dir eine in 10m besorgen.
    Vielleicht ist es auch zu früh um auf Leckerchen zu verzichten wenn sie kommt? Wenn Sie gerne futtert ist das ja doch immer echt praktisch und man kann so einfach Loben.

    Zusätzlich hilft es auch wenn man interessant für den Hund ist. Also nicht nur ruft wenn wer kommt oder er an die Leine soll sondern auch einfach mal um was interessantes zu zeigen oder für ein kurzes Spiel.
    Wir haben zB immer mal Leckerchen oder Spielzeug versteckt wenn Hund uns nicht mehr im Blick hatte, ihn dann gerufen und gezeigt bzw gespielt.
    Da gibt es aber sicher noch mehr und bessere Ideen.

    Irgendwie musst du mehr Ruhe reinbringen. Sonst wird die Situation immer ätzender für euch beide!

    Das man junge Hunde überall mitnimmt finde ich super. Haben wir auch immer so gemacht. Gemeinsame Erlebnisse stärken ja den Zusammenhalt. :)
    Aber sonst würde es doch reichen den Rückruf zu üben, sich draußen bissi umschauen und ein wenig spielen. Mit 4 Monaten übt man schon mal vernünftig an der Leine zu laufen.
    Dreht der Hund hoch dann halt ihn doch mal ganz ruhig fest ohne zu fuchteln oder Geräusche zu machen.
    Sei konsequent und wiederhol alles ruhig und unaufgeregt.
    Außerdem solltet ihr ihn nicht so lange alleine lassen. Schaft er es überhaupt so lange einzuhalten?