Beiträge von danimonster

    Hallo,

    Wir hatten 3x Bernersennen. Immer Rüden und alle starben an Krebs. Dies ging in der Regel mit 6 Jahren los. Alle stammten aus vdH Zucht. Die Tiere haben immer jede medizinische Unterstützung erhalten die es so gibt aber es ließ sich nie der frühe Tod abwänden. Angeblich gibt es ein Zuchtprojekt welches sich um die Lebenserwartung kümmert. Ein Bekannter hatte dies erzählt.

    Aber mal Weg von der kurzen Lebenserwartung und den teuren Tierarztrechnungen.
    Ich würde mir zu Kindern keinen so großen Hund holen. Berner sind lieb aber alleine aufgrund ihrer Masse fegen die Kinder einfach um. Da wär es schon gut wenn die Kinder angstfrei sind.

    Hinzu kommt auch das man sie nicht tragen kann wenn mal was ist und so schwere Hunde ja möglich wenig springen sollen. Wir hatten damals extra eine Rampe für das Auto besorgt. ;)

    LG

    @danimonster

    Wie oft bürstest du denn? Ich hab zwei Bürsten, ne günstige Zupfbürste und ne grüne Activet. Ich merke einen Unterschied ob die günstige oder die Activet, die Activet kommt besser durch und es bleiben keine Knoten bzw kein Filz mehr zurück. Bei der günstigen schon :ugly:

    Ich habe eine silberne Activet und eine die auch so ist von einem günstigen Anbieter. Dazu noch so Stahlkämme und Bürsten die aussehen wie für Menschen.

    Die letzte Zeit habe ich wirklich nur 1x die Woche gebürstet und das auch nicht gründlich ...
    Es ist aktuell etwas blöd weil wir im Juni umgezogen sind, in eine winzige Wohnung die voller Kisten steht, und wir nächsten Monat nochmal umziehen. :headbash: Habe da einfach keinen Platz und finde auch nichts wieder ...
    Daher bin ich seit gestern bei meinen Eltern. xD

    Mir macht selber machen echt Spaß. Kann ja dauernd was neues probieren. :D

    Huhu :winken:

    Bei uns war heute mal wieder waschen, schneiden usw. Ich saß jetzt echt 4 Stunden am Hund :ka:
    Obwohl ich regelmäßig bürste hatte er viele kleine verfilzte Stellen.

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    Wenn ein Tierarzt ein Gutachten ausstellt oder offensichtliches bei der Abnahme übersieht, aber bescheinigt das alles gut ist, dann dürfte das für diesen auch Konsequenzen haben.

    Das der Zuchtwart kompetenter als ein Tierarzt ist dürfte bei gerade bei medizinischen Themen doch Quatsch sein. Gerade der Tierarzt hätte doch sehen müssen das der Kiefer zu kurz ist.

    Es ist nicht wirklich besser geregelt und es gibt dreierlei: reine Vermehrer, Hobbyzüchter, die wert auf Tests legen, aber im Grunde nicht gezielt über F1 oder F1b hinaus wollen und die im Cockapoo-Verband organisierten Züchter, die eine Rasse kreieren wollen.
    Wer wo einzuordnen ist, muss man jeweils herausfinden. Ich habe aber den Eindruck, dass die Käufer zunehmend häufiger nach getesteten Eltern/Welpen suchen und das deshalb die kontrollierte Zucht zunimmt.

    Danke für die Erklärung :smile:
    Wär ja wünschenswert wenn die Kontrollierte Zucht zunimmt.