Laßt doch die Kirche mal im Dorf.
Das klingt nach einem ganz normalen durchschnittlichen Familienhundeleben. Gassi gehen mit über die Wiese hüpfen, mit dabei sein, bisschen Erziehungsgrundkurs in der Hundeschule und sonst nettes Familienmitglied sein.
Also so wie wahrscheinlich 80-90% der deutschen Hunde leben.
Der Bichon Frisé den wir am alten Wohnort in der Nahcbarschaft hatten hat so gelebt und das war ein rundum zufriedener, ausgeglichener patenter kleiner Hund. Er wurde alle 4-6 Wochen beim Friseur rundum richtig kurz geschnitten und war damit dann auch echt pflegeleicht.
Bolonka kann ich mir da auch gut vorstellen, müßte halt auch kurz gehalten werden.
Die Fellpflege kann man selbst machen, vom Züchter einlernen lassen und dann fuchst man sich da rein. Das schöne an weißen Hunden ist, man sieht echt gut wann ein Vollbad mal dringend wird
Die weiße Großpudelmatschprinzessin wird spätestens alle drei Wochen mal in die Dusche gestellt im Winter. Sommers halt vor dem Scheren, 4-6 Wochen. Aber die nimmt auch jedes Schlammloch mit und sprizt sich beim Rennen den Dreck bis an die Ohren hoch. Wenn der weiße Hund so hell karamellfarbig ist wird es halt Zeit.
Den Schäferhund haben wir aus Prinzip zweimal im Jahr gebadet und jedes Mal gedacht öfter wäre auch nicht verkehrt bei dem grauen Wasser das raus lief. Und dann sieht mans am Hund halt nicht wieviel Schmutz drin sitzt und vergisst es wieder...
Pudel und Papillion sehe ich da jetzt auch eher nicht, die sind halt im Vergleich schon eher quirlig.