Beiträge von Toshara

    mit der großen Makitamotorsense mit Metallblatt

    solche Aussagen finde ich nämlich ganz erbaulich.

    Magst du mir das Modell verraten?

    Das ist die hier, braucht halt zwei Akkus:


    Da hier aber so nach und nach dann alles auf die 18V Makita-Akkugeräte umgestellt wird sind das quasi ehda-Kosten.


    Und als edit noch das

    Hier werden die 300qm wilde Wiese ein bis zweimal im Jahr mit der großen Makitamotorsense mit Metallblatt gemäht. Faden gibts nur für die Kante am Zaun entlang und rund um die Büsche wird per Hand geschnitten oder direkt abgerupft.


    Das Gras wird hier in nicht staubtrockenen Sommern aber auch über einen Meter hoch, da käm weder Faden noch Rasenmäher durch.

    Das Metallblatt macht dafür auch junge Büsche platt und schöne Macken in die Holzstaketen... hab ich gehört :pfeif:


    Der Mann macht die Wiese idR in zwei Etappen, zum einen wegen dem Akku und vor allem weil ihm das sonst zu viel wird. Ich denk die ganzen Insenkten freut das auch wenn es nicht auf einmal alles kurz ist.

    Ich bin irgendwie auf Diablo hängen geblieben, seit Diablo I alles gezockt und warte jetzt auf das IV :upside_down_face:

    12. bis 14. Mai ist noch einmal offene Beta. Falls du das Wölfchen freispielen möchtest. Also falls du noch nicht gespielt hast.

    uuund es gibt eine (mittelhässliche) Pferdetrophäe wenn man mit einem Level 20 Char Ashara tötet während der Beta im Mai.

    Da ich den Weltboss letzte Beta voll verpennt habe muss ich wohl mitmachen :pfeif:

    Imp hat 20-21kg und bekommt 2x600 µg Forthyron und 2x70 µg Thybon. Joyce bekam auf 24kg 2x700µg Forthyron, Thybon brauchte sie nicht.


    Bei beiden lag damit der gemessene T4 Wert oberhalb der Normgrenze. Aber mit weniger ging es bei Joyce nicht (sie wurde dann extrem ängstlich und dann durchaus mal panisch bei Hundesichtung) und bei Imp ist es für die Umwelt auch keine Option. Sie wird unsicher und dann schnell aggro mit massiven Bellattacken. Mit der momentanen Dosierung ist es OK. Wobei ich mich frage ob wir mit mehr Thybon da noch was raus holen könnten. Forthyrn noch weiter erhöhen ist keine Option mehr. Imps T3 und fT3 liegen derzeit im mittleren Normbereich, da ist also im Prinzip noch Luft drin.

    Naja muss ich bei der nächsten Kontrolle im Herbst mal ansprechen.


    Ach ja weil vor ein paar Beträgen die Rede vom Einschleichen war: das ging hier auch sehr langsam. Angefangen mit 50µg Forthyron und dann jeweils um 50 erhöht nach 14 Tagen. Kontrolle war Anfangs alle 3 Monate, jetzt sind wir bei etwa halbjährig.

    Wenn sich am Verhalten gravierend etwas ändert lasse ich auch zwischendrin mal die Werte checken. So kamen wir im Winter dazu nochmal von 500µg auf 600µg zu erhöhen.

    Ich denk was im moment echt das anstrengendste ist, für ihn vermutlich wie für mich, sind die krassen Schwankungen.


    "Von alles entspannt und supi" zu "komplettes chaos im Kopf und Körper"


    Das Buch hab ich mir mal bestellt.

    Oh ja das ist in der Einstellungsphase echt ätzend. Für alle. Die Hunde sind ja damit auch nicht glücklich.


    Aber es sollte besser werden wenn ihr für euch eine gute Dosierung gefunden habt. Ganz weg geht das wahrscheinlich nicht mehr. Zumindest bei Joyce blieb das bis zum Tod ein Balanceakt mit der Dosierung. Und Imp ist ja noch jung. Aber die Auschläge werden immer seltener und weniger krass.


    Bei Imp ist mir in der letzten Zeit aufgefallen, dass sie sich jetzt endlich wieder richtug gut konzentrieren kann im Training. Sie hat ja pudeltypisch viel WTP und will auch gerne was tun. Aber zwischendrin hatte sie echt die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege.

    Jetzt macht ihr klickern und Co. wieder richtig Spaß und sie kann es auch durchhalten.


    Bleib dran, das wird alles besser. Zwischendrin wird es Rückschritte geben, aber der Weg lohnt sich.

    Hier.... autoimmune SDU. Werte waren unbehandelt in der unteren Norm, TG-Antikörper auffällig erhöht.


    Imp war von Anfang an ein sehr unruhiger, wuseliger, aktiver Welpe, dann Junghund, dann junger Hund. Von allein zur Ruhe kommen hat sie in den ersten 2 Jahren nur selten geschafft. Mit einsetzen der Pubertät wurde sie draußen Hundeunverträglich, haben wir erstmal auf Coronawelpe und wenig Sozialisierungsmöglichkeiten geschoben, wurde aber trotz intensivem training immer schlimmer: Hundesichtung bei 200m und der Pudel rastet an der Leine komplett aus.


    Verhaltenstierärtzin wegen dem SDU-Verdacht (leider unsere 2. Hündin mit SDU) aufgesucht: Yay. Jackpot.

    Das war vor ca. 1,5 Jahren. Wir haben erst Forthyron eingschlichen, damit hat sich das Verhalten auch schon verbessert. Dann kam noch Thybon (T3) dazu. Mittlerweile haben wir eine Dosis gefunden mit der wir und Imp gut leben können. Sie kann endlcih im Haus von alleine abschalten, reagiert nicht mehr auf jedes winzige Geräusch von außen mit Bellen (interessiert sie an guten Tagen alles nicht mehr, an schlechten nur noch bestimmte Geräusche). Draußen sind wir soweit, dass sie Hunde im 10m Radius ertragen kann. Unter 5m bleibt es noch laut, aber ich bin verhalten optimistisch dass wir das noch besser hinkriegen. Hätte hier vor 2 Jahren keiner geglaubt.


    Die Werte waren im März ok. TG-Antikörper gerade mal wieder erhöht sprich das autoimmune Geschehen ist weiterhin aktiv.


    Mir hat das Buch "Dr. Jekyll und Mister Hund" von Beate Zimmermann etwas geholfen das besser einzuordnen und zu verstehen.


    Frag gerne wenn du was genauer wissen willst.

    Ich möchte bei lennie eine schleppleine damit bestellen. Die sind etwas anders, da kann ich dann davon ausgehen, das es eher nicht passiert?

    Kommt drauf an wie schlimm es wäre wenn er im Fall der Fälle doch aufgeht. Imp hat es bei einem ähnlichen Bergsteigerkarabiner 3mal geschafft den unter Zug zu öffnen. Irgendwie den Karabiner und das Geschirr beim Randalieren verdreht und *zack* steh ich ohne Hund da und sie bläst zum Angriff. Passiert ist zum Glück nichts schlimmes, aber das muss ich echt nicht mehr haben.


    Beim ersten Mal dachte ich noch das Ding wäre vielleicht nicht richtig zu gewesen. Nach dem zweiten Mal haben wir den Karabiner anderes rum eingeklinkt. Seit dem dritten Mal ist das Teil für diesen Hund ausgemustert.


    Beim Surfhaken von lennie könnte das etwas besser sein wegen dem Wirbel, da dreht sich die Leine dann mit bzw. der Haken verdreht sich hoffentlich nicht am Geschirr. Drauf verlassen würde ich mich da nicht mehr.

    Oh Gott erinner mich nicht an die Depulsodinger... :flucht:


    Ich habe die vage Befürchtung bei einem Raum muss ich nochmal durch weil ich im ersten Durchgang eine optionale Truhe stehen gelassen habe und die mir für das 100% Sammlungen-Achievement fehlt.

    Vielleicht ist mir das Achievement doch nicht soooo wichtig?