@Kleenes87: Das tut mir auch wahnsinnig leid 
Zum Thema "Zu viel machen nach dem Einzug": Rex müsste nach seinen ersten Tagen bei uns die totale Vollmeise haben 
Sonntag ins Tierheim gefahren, um uns "nur mal umzugucken". Rex gesehen und uns unsterblich in ihn verliebt. Gefragt, ob wir ihn nicht in ein paar Tagen abholen könnten. Antwort "Entweder Sie nehmen ihn jetzt oder wir vermitteln ihn eben an jemand anderen". Opa hat den Hund dann also mit seiner Bankomat- oder Kreditkarte bezahlt, wir hatten nämlich gar kein Bargeld bei uns.
Natürlich waren wir auch null vorbereitet. An der Tankstelle auf der Heimfahrt also schnell Billigfutter gekauft. Wenigstens bekamen wir Geschirr und Leine vom Tierheim mit 
Am nächsten Tag habe ich Schule geschwänzt und bin mit Rex zum Fressnapf. Ich habe mich den Heimweg fast zu Tode geschleppt, riesige Kuschelhöhle für ihn gekauft, Futter, Spielis etc...
Und dann habe ich mich am frühen Nachmittag auch noch ausgesperrt, als ich nur mal schnell zum Lösen mit Rex rauswollte
Und musste dann mit ihm quer durch die Stadt fahren, um den Wohnungsschlüssel zu holen, den meine Sis, die in der Schule war, bei sich hatte. Bei der Sis festgestellt, dass ihre Info, den Wohnungsschlüssel zu haben, Mist war, und einen kurzen Abstecher bei meinen Großeltern gemacht, die aber nicht da waren.
Wieder heimgefahren, Schlüsseldienst gerufen, eeewig vor der Wohnungstür gesessen mit dem Hundi, bis der Schlüsseldienst kam.
Der restliche Tag verlief dann immerhin normal, aber puh... so hatte ich mir den ersten Tag nach Rexis Einzug nicht vorgestellt
Am nächsten Morgen brachte ich ihn dann gleich vor der Schule zu meinen Großeltern zum Sitten.
Er hat aber alles gut überstanden
Mit jedem Tierheimhund ginge das natürlich nicht, da hätte ich dann aber vermutlich auch gleich den Schlüsseldienst gerufen, anstatt noch durch die Stadt zu kurven (Danke, Sis^^)