Beiträge von tinybutmighty

    Wir hatten NIX, als Rex hier einzog. Ging mit der Hundeanschaffung halt schneller als geplant :D Haben das Wichtigste dann am Folgetag und den Rest so nach und nach besorgt. Seinen ersten richtigen Napf bekam Rex erst vor wenigen Monaten, dsvor haben wir immer Teller und Schüsseln von uns zweckentfremdet :tropf:


    Wirklich wichtig finde ich zunächst mal nur ein, zwei Leinen, Brustgeschirr und/oder Halsband, Korb/Hundebett, Fellpflegeartikel falls nötig...und vielleicht das ein oder andere Spielzeug.


    Zu Transportzwecken evtl. noch eine Box oder Tragetasche.

    Mit meinem Chi habe ich zum ersten Mal an einem Gruppenkurs teilgenommen, als er 10 Monate alt war. Ich weiß noch, wie enttäuscht und frustriert ich damals war, weil er nur gefiept hat und zu den anderen Hunden him wollte. Konzentration gleich null.



    Heute denke ich, dass er damals auch einfach noch seehr jung war, zudem war und ist er generell sehr kontaktfreudig. Fast ein Jahr später machten wir wieder bei einem Gruppenkurs mit und da klappte es schon viel besser! Momentan sind wir in einem Longierkurs, auch da klappt es gut. Bei Rex war es also schon auch eine altersbedingte Sache. Alles andere war halt einfach mega-spannend.


    Distanz zu den anderen Hunden einzuhalten hilft aber auf jeden Fall schon mal. Ebenso jedes ruhige Verhalten des Hundes und jeden Augenblick der Aufmerksamkeit bestätigen und belohnen. Das klappt/e zumindest bei Rex immer gut.

    Mir wäre (bei einem deutschen Autor) der Stadtpark von Wanne-Eikel 1000mal lieber, als die nächste Roman mit halbwegs gut recherchierter Location in Übersee.
    Man merkt es einfach, beim Übertrag geht immer etwas verloren.
    Nicht umsonst steht Lokalkolorit im letzten Jahrzehnt so hoch im Kurs, weil es authentisch macht.

    Das sehe ich so wie Du, ich finde es immer irgendwie schräg und sehr aufgesetzt wirkend, wenn ein deutscher oder östrrteichischer Autor, der nicht mehrere Jahre in USA gelebt hat, ein Buch schreibt, dass dort spielt. Das kommt dann wirklich nicht authentisch rüber.

    Na, schräg, haha. 45 Quadratmeter sind doch nicht zu klein.
    Und es sind auch nicht alle kleinen Hunde unsicher und ängstlich.
    Komisch, wie unterschiedlich ein und dasselbe Tierheim manchmal agiert.

    Darf ich als Wienerin interessehalber fragen in welchen Tierheimen du dich umgesehen hast? Wir haben unseren Hund aus dem WTV Vösendorf ohne großes Gefrage bekommen, darum hat mich deine Schilderung jetzt ein wenig verwundert.

    Mach dir auch mal Gedanken, welchen Anforderungen der Hund am Arbeitsplatz gewachsen sein sollte.
    Gibt es viel Publikumsverkehr, teilst du dir das Büro mit anderen Leuten, gibt es da Mitarbeiter die Angst vor Hunden haben, etc.

    Das ist ein sehr guter Punkt! Ich denke, oft sind Vorgesetzte und Kollegen einem kleineren Hund gegenüber offener.



    An deiner Stelle würde ich auch öfter die umliegenden Tierheime besuchen und nach einem passenden Hund Ausschau halten. Es gibt so viele tolle Hunde, die ein Zuhause suchen.


    Als wir über unsere Hundeanschaffungspläne sprachen, sagte meine Schwester übrigens, sie wolle keinesfalls einen Chihuahua. Tja, im Tierheim begegnete uns dann unser Rex und es war sofort um sie geschehen :D

    Also alle Menschen die VZ arbeiten gehen für ungeeignete Halter zu befinden ist doch Unsinn. Gibt Leute die von zuhause aus arbeiten, den Hund mitnehmen können ins Office, oder eine zuverlässige Betteuung an der Hand haben bzw Familie die mit unterstützt.
    Solche verallgemeinernden Aussagen sind schon sehr schwarz-weiß gedacht.