Beiträge von tinybutmighty

    Wenn eine Weggabelung, eine nicht einsehbare Biegung oder Menschen in der Ferne zu sehen sind, rast mein Chi Rüde immer voraus, stoppt einige Meter vorher, guckt und rast wieder zurück zu mir. Da ich oft nicht sehen kann, was hinter der Kurve oder der Abbiegung ist, soll er das natürlich nicht machen. Warum macht er das und wie gewöhne ich es ihm ab? Er ist dabei zu jeder Zeit sicher abrufbar, aber ich möchte nicht, dass er lernt abzuhauen, um dann gerufen zu werden und ein Leckerchen zu kassieren.

    Könnte Neugierde sein, könnte Umsicherheit sein, auch Wachverhalten wäre wohl denkbar...mein Chihuahuarüde war Typ Draufgänger und hatte nen krassen Radius teils, der war auch am liebsten vorneweg unterwegs, einfach weil er gerne abgecheckt hat.

    Ich war immer zu inkonsequent, mir fiele als Alternative zum Rückruf aber Radiustraining ein. Ein Stop-Signal könnte auch helfen.

    Kwutsche hat beschlossen, dass man so eine Öffifahrt auch für wilde Zerrspiele nutzen kann xDD

    So startet man direkt gut gelaunt in den Tag, mit einem Chichi am Ärmel :'D

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    Lieb' wie verspielt sie einfach ist <33

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    Socken sind sowieso das allerbeste Hundespielzeug!

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    Jasmin ist jetzt 10,5 Jahre alt und wird meist immer noch für einen Junghund gehalten xD Es vergeht echt keine Woche, in der ich nicht gefragt werde: "Die ist aber noch jung, oder?"

    Scheinbar liegt das an ihrer Winzigkeit gepaart mit ihrer Art draußen - sie geht/läuft fast immer halt sehr munter rum, und benimmt sich oft recht "welpig", wenn sie sich auf dem Boden wutzelt oder an meinen Beinen reibt etc.

    Der Dackel wäre halt nicht der erste Hund, der mir einfallen würde, wenn jemand einen Hund mit "will to please" und guter Trainierbarkeit sucht. Sicher ist auch der Dackel mit etwas Aufwand erziehbar (wie eigentlich jeder Hund halt), aber wenn man schon explizit einen Hund sucht, der das ein wenig auch mitbringt, dann wäre der Dackel da bei mir erstmal nicht oben auf der Liste.

    Da bin ich 100% bei dir.

    Ich kenne einen Dackel näher. Ja, er ist drollig, verspielt, sehr verschmust - unterschätzen sollte man den ausgeprägten eigenen Willen aber nicht. Draußen ist Freilauf nur sehr bedingt möglich, denn wenn Buddy was Spannendes in die Nase bekommt, kriegt er Rufe und Pfiffe gefühlt gar nicht mehr mit. Löcher buddeln ist seine Passion.

    Und er kann draußen auch recht reaktiv sein, vor allem bei Dynamik (Jogger, Radfahrer etc...)

    Tricksen kann man mit ihm zwar schon mal, aber einen starken WTP hat er dackeltypisch nicht.

    Auch der Wunsch, dass der Hund auch mal Tage verbringt, an denen einfach nicht so viel los ist und damit glücklich ist, spricht jetzt nicht so sehr für einen Dackel, der eben doch sehr eigenständig schnell auf "merkwürdige" (meist weniger vom Besitzer gewünschte) Gedanken kommt, wenn ihm langweilig ist. Und dem Dackel ist halt eher schnell langweilig.

    Wobei jeder Hund es aushalten können sollte wenn mal nen Tag lang weniger Program angesagt ist, und zwar unabhängig von der Rasse. Immer nur Action tut keinem Hund gut.

    Lese ich bei der TE aber eh nicht raus, dass so viel Programm geplant ist. Den Dackel sehe ich beim beschriebenen typischen Tagesablauf allerdings auch nicht.

    Zum Mischlinge sind gesünder hab ich mal ein ganz gutes Argument gelesen:

    Wenn man sich vorstellt, dass bei Züchtern Elternteile sehr genau selektiert und auf Krankenheiten getestet werden und trotz aller Sorgfalt und Vorsicht kann es passieren, dass sich da etwas durchschummelt - braucht man nicht lange überlegen, um zu erkennen, dass es nicht von Haus aus gesünder sein kann, wenn man 2 völlig ungeteste Hunde unbekannter oder verschiedener Rassen ohne irgendeine Art der Vorsorge verpaart.

    Das fand ich total logisch.

    Es ist halt wie bei jedem Lebewesen - Gesundheit ist eine Lotterie und man weiß vorher nie, wer gewinnt oder verliert.

    Aber bei einer seriösen Zucht hat man dann 50 Lose, statt nur 5.

    Mischlinge sind nicht gesünder, aber halt auch nicht kränker. Gerade in der modernen Rassehundezucht gibt es einige Entwicklungen, die man durchaus sehr kritisch betrachten kann und die das Entstehen diverser Erkrankungen auch begünstigen können.

    Letztlich sind außerdem auch Züchter nur Menschen und da wird halt schon ordentlich gemenschelt, mitunter auch auf Kosten der Hunde.

    Ich würde euch auch raten, die in Frage kommenden Rassen mal live zu erleben. Letztlich ist es halt auch Typsache, welche Art Hund einem liegt.

    Ich könnte mir einen Cocker Spaniel bei euch durchaus vorstellen, wenn ihr damit zurechtkommt, dass die auch mal etwas hibbelig und manchmal bellfreudig sein können sowie jagdliches Interesse durchaus vorhanden sein kann. Aber so sind das ganz lustige, spritzige Gesellen. Wenn ihr euch vorstellen könnt, den Hund auch mal etwas mit der Nase arbeiten zu lassen, wäre es natürlich optimal.

    Tibet Terrier kenne ich nur flüchtig, sie dürften oft etwas "kerniger" und tendenziell eher wachsam sein, könnte aber auch funktionieren - wie gesagt, live kennenlernen und dann entscheiden hilft :)

    Eventuell kämen für euch auch moderate Terrierrassen (zB Border Terrier) oder Bichon-Rassen (zB Havaneser) in Betracht.

    Sonnenbaden im Büro.

    Sie ist eine echte kleine Sonnenanbeterin.

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    <33

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    Herzhaft gähnen kann sie.

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    Naja, bei meinem Rex war es famals ne ähnliche OP Methode wie hier, war es damals auch quasi ne Kombination aus den Kreuzbandriss beheben und zugleich die starke PL korrigieren.

    Das kann preislich aber in dem Fall schon eigentlich nicht sein ... die OP hat laut einem anderen Beitrag "nur" 2500 Euro gekostet. Ich glaube nicht, dass man Kreuzband- und Patella-OP zusammen zu so einem Schnäppchenpreis bekommt.

    Ich habe damals auch so was um den Dreh herum gezahlt. TTA Rapid und TPLO wären deutlich teurer gewesen. War auch geplant gewesen aber am OP Tisch wurde dann wohl klar dass das Knie Vorrang hat und man aufgrund dessen gar nicht die TTA hätte durchführen können wie geplant. Knie wurde repariert, Kapseln wurde gerafft und hier hat das auch gut geklappt.

    Allerdings ist so was halt vor allem bei sehr kleinen und leichten Hunden erfolgsversprechend.

    "OP Kreuzbandriß Korrektur der Patella Luxation mittels mehrerer Fadenzügel"...

    Ziemlich wirr. Patellaluxation ist etwas anderes als ein Kreuzbandriss und wird auch anders operiert. Ich glaube, Du solltest erst Mal herausfinden, was eigentlich bei Deinem Hund operiert wurde. Dafür solltest Du idealerweise zu dem Tierarzt gehen, der es gemacht hat.

    Naja, bei meinem Rex war es famals ne ähnliche OP Methode wie hier, war es damals auch quasi ne Kombination aus den Kreuzbandriss beheben und zugleich die starke PL korrigieren.