Beiträge von borderlands

    "High Five"

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    und hier will Sam erst spielen...entdeckt aber dann seine Liebe zum Teppich :shocked:

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    Gegen die kritischen Beiträge wende ich mich nicht. Ich kritisiere nur die Beiträge, die CM beispielsweise als Tellerwäscher bezeichnen und sein Training generell ablehnen. Hier scheint es 3 Lager zu geben.


    Jo es gibt einen guten Tip von ihm. Immer ruhig und selbst gelassen zu bleiben...das wars aber auch schon. Ein Grundsatz den schon Omma kannte und der eigentlich generell beim Umgang mit Tieren gilt.

    Ansonsten kann man das GANZE Prinzip oder "das Training" (was einfach kein Training ist) von CM in die Tonne klopfen. Es ist Müll weil die Sichtweise auf den Hund nicht passt.
    CM meint ein Hund ist nur auf der Welt um seinen Halter zu "dominieren". Dazu unterdrückt er jede Kommunikation. Will man das?

    Dann die Methoden...muss alles nicht sein. Hier muss der Hund für die grenzenlose Dummheit seiner Halter büßen die einfachste Grundbedürfnisse des Hundes nicht berücksichtigen (z.B. Beschäftigung)
    Der Mexikaner stellt die Hunde dann aufs Laufband! SUPER! Oder zerrt sie per Rollerblades hinterher. Anstatt dem Hund mal nen Spaziergang in freier Natur zu gönnen wo Augen, Nase und Bewegung gefordert sind.

    Jetzt sag doch mal kurz und knapp was an CM jetzt toll sein soll. Ich seh da nix was man auch nur ansatzweise übernehmen könnte.

    Hier mal zwei Videos einer kleinen "Survival Tour" mitten durch den Wald.

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    @Gina23 Nö, nicht, dass ich wüsste.

    Aber es ist seit letzter Zeit wirklich besser geworden, er zieht zwar noch zu den Hunden, aber auch nicht mehr, also kein Gebelle oder sonstiges.
    Ich glaube, es liegt wirklich einfach nur am Alter, wir begegnen auch täglich Leuten, die mich immer versuchen zu beruhigen, und sagen das wäre normal für sein Alter. Die Besitzerin der Elterntiere hat mich auch versichert, dass das normal sei. Sein Vater war auch so, läuft aber jetzt Fuß und hört aufs Wort, die Mutti war von Anfang an ruhig.

    Klingt doch gut. Wobei du auch damit rechnen solltest das es an dem einen oder anderen Tag mal wieder schlechter laufen kann. Auch normal.

    Spar dir den Trainer erstmal, ihr seid ja in der HuSchu und lt. deiner Schilderungen hast du nen ganz normalen jungen Hund der sich gerade entwickelt.

    Finde das Verhalten für nen 10 Monate alten Junghund ehrlich gesagt normal. Denke mal er macht es aus "Freude".
    Was ich nicht machen würde...die Tips zur Vermeidung umsetzen sondern einfach daran arbeiten das die Begegnungen ruhig ausfallen.
    Am besten geht das mit befreundeteten HHs. Man sollte halt wie gesagt in dem Alter noch nicht zuviel erwarten und das wird nur in kleinen Schritten gehen.

    Weis nicht woher das kommt das man "Probleme" neuerdings immer versucht zu vermeiden anstatt zu lösen...

    Beim Klinikaufenthalt durfte sie jeden Tag eine Stunde Besuch empfangen, was auch sehr entspannt war.

    Wie gesagt uns wurde davon abgeraten und im nachinein finde ich auch nachvollziehbar warum.
    Der Hund ist ja kein Mensch und weis nicht warum er dann nicht mit heim darf bzw. man kanns ja nicht erklären.
    Dazu kam das er sich eigentlich nicht bewegen durfte...ist eh ein Wunder das er das Ganze ohne Lähmung überlebt hat.

    Wird wahrscheinlich wie immer drauf ankommen warum und weshalb der Hund in der Klinik ist.

    Als Bär seinen Unfall hatte waren wir auch bei jeder Behandlung dabei. Die wochenlange sehr schmerzhafte Nachbehandlung und Wundversorgung haben wir größtenteils selbst übernommen.
    Auf die Idee da nicht dabeizusein sind wir ehrlich gesagt gar nicht gekommen.

    Nur bei seinem 8-tägigem Klinikaufenthalt nach der OP sollten wir nicht besuchen. (was uns ziemlich schwergefallen ist aber die Ärzte haben dazu geraten)
    Ich denke das war auch gut so weil der Hund ja nicht nachvollziehen kann warum man ne Stunde kommt und ihn dann doch in der Klinik lässt und er nicht mitdarf.

    Bin ehrlich gesagt froh das sich das "nichtmitdabeisein wg Vertrauensbruch" nicht durchsetzt, für mich ein reines Scheinargument.
    Die Erfahrung zeigt glaube ich deutlich das man grundsätzlich dabeisein sollte. Ausnahmen bestätigen natürlich wie fast überall die Regel :-)

    Was ich ja echt hasse sind Narkosen und auch die Stunden danach. Brrr der Ausdruck (weis nicht wie ichs genau beschreiben soll) des Hundes macht mich da echt fertig.