Beiträge von Pfannkuchen

    Ich würde selbst kochen für den Hund, ganz offensichtlich verträgt er das ganze Industriefutter nicht. Da könntest du noch zig Mal wechseln.

    So würde ich es auch machen. Und beginnen würde ich mit einer Ausschlussdiät. D.h. eine Proteinsorte, die der Hund noch nie hatte und eine Gemüsesorte.
    Wir hatten bei Rockys Ausschlussdiät zu Beginn 8 bis 10 Wochen nur Pferd und Süßkartoffel gefüttert. Als Leckerli haben wir Pferdefleisch getrocknet und zusätzlich hatten wir getrocknete Pferdelunge.

    Übrigens ist der Allergietest für Hunde nicht aussagekräftig. Das hat mir selbst mal mein damaliger TA gesagt; "man könne sich das Geld für den teuren Test sparen".

    Das wurde mir auch so gesagt. Vom Haustierarzt und in der Tierklinik. Deshalb haben wir uns diese Ausgabe gespart

    Toll, wie du dich eingesetzt hast @CH-Troete ! Hoffentlich kommt der kleine Hund durch und übersteht das ganze relativ unbeschadet.

    Und ich hoffe, dass der große Hund zukünftig ordentlich gesichert wird, damit nicht noch ein anderen Hund oder Mensch zu Schaden kommt!

    Du gibst uns Bescheid, wenn du was weißt, oder?

    Auch für alle anderen gibt's natürlich unsere Daumen!

    Auslauf kann ich bieten, jedoch nicht, jeden Tag, Stunden lang

    Mir ist gerade das ins Auge gesprungen. Wie viel Zeit hättest du denn für den Hund und wie viel Auslauf könntest du ihm bieten?

    Ich bin jetzt nicht ganz sicher, wie die vier Satzteile zusammengehören; deshalb frage ich lieber nochmal nach - mag auch an der Hitze liegen, da funktioniert mein Gehirn nur suboptimal :headbash:
    Bedeutet es, du kannst ihm nicht jeden Tag Auslauf bieten oder nicht jeden Tag stundenlang?

    Von Homöopathie halte ich auch nichts; mir fehlt einfach der Glaube an ein Gedächtnis des Wassers.

    Aber Zylkene und Adaptil haben mit Homöopathie nichts zu tun. Zylkene ist ein Nahrungsergänzungsmittel und Adaptil setzt Pheromone frei

    Hehe ja. Komischerweise empfinde ich bei Menschenbabys nicht so

    Beim eigenen kommt das dann. Meine älteste Tochter wäre wahrscheinlich nicht älter als ein Jahr geworden ohne Hormone :flucht:

    Ich liebe sie, und meine anderen Kinder natürlich auch, sehr - aber als Kleinstkind war sie die Pest. Hat nur und ununterbrochen gebrüllt, teilweise bis zur Bewusstlosigkeit. :hust:
    Zum Glück ist uns die Zweite "passiert"; freiwillig hätte ich mich wahrscheinlich nicht mehr getraut noch ein Kind zu bekommen, aus Angst nicht in der Lage zu sein ein Kind zu erziehen und zufrieden zu stellen :verzweifelt: So wurden es dann in der Summe drei :bindafür:

    Ps: da Australian Sheperds häufig unverträglich sind, kann es dir recht egal sein, was für Hunde in der Nachbarschaft leben. Die Chancen stehen gut, dass er im Erwachsenenalter alle Hunde hassen wird.

    Jo, das ist auch meine Erfahrung mit den Aussies, die ich hier so als "Familienhunde" kenne. Keiner der mir bekannten Aussies ist wirklich artgenossenkompatibel und bei geschätzt 2/3 derer, die ich kenne, muss der Aussie weggesperrt werden, wenn Besuch kommt.
    Davon ist keiner vom Vermehrer, sondern aus VDH Zuchten; einer davon ausgebildet als Diabeteswarnhund. Diese "Arbeit" macht er toll; Freunde der Tochter wollen trotzdem nicht mehr kommen, weil sie Angst haben.

    Ich finde Aussies auch toll - auch optisch. Aber ich würde mir nie einen ins Haus holen. Und das nicht, weil ich dessen Charaktereigenschaften blöd finde; ganz im Gegenteil. Aber meiner bescheidenen Meinung nach ist ein Aussie ein Arbeitshund, der eine für ihn zugedachte Aufgabe hat. Ich persönlich - nur meine Meinung - finde es dem Hund gegenüber auch unfair, wenn er all seine tollen Eigenschaften nicht ausleben kann, weil er als Arbeitshund zum Familienhund "umgemodelt" wird.

    @TE: Hast du dir mal die Seiten von @flying-paws angesehen und gelesen aus welchen Gründen die Hunde abgegeben werden?