Beiträge von Pfannkuchen

    Rocky hat zum Glück keinerlei Probleme an den Ohren, aber:

    Warum darf man nicht die "Falten" in der Ohrmuschel mit einem Wattestäbchen reinigen? Ich kann mir vorstellen, dass die bei einem kleinen Hund so klein sind, dass man da vielleicht nicht gut mit einem Finger rein kommt?

    Dass man mit einem Wattestäbchen nicht in den Gehörgang geht - bei Mensch und Hund - ist klar, aber welchen Schaden soll das an der Ohrmuschel und dem Schlappohr anrichten?

    trockenfutter ist hier die lösung. auch wenn es nicht überall für gut oder gesund gefunden wird

    Gut und gesund ist das Futter, das der Hund verträgt, m.A.n.

    Ich selbst bin auch kein Freund von Trockenfutter. Aber es ist wichtig, das der Hund ein Futter bekommt, das er verträgt. Und wenn das Barf ist, dann ist's halt Barf und wenn's Trockenfutter ist, dann ist's halt das. Da bin ich relativ pragmatisch.

    Schön, dass er nicht mehr gespuckt hat und es ihm etwas besser geht :dafuer:
    Dein Profilbild ist ja :herzen1: :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Die Kleine ist 14 Wochen und bleibt schon regelmäßig drei Stunden alleine? Bist du dir sicher, dass sie das gut weg steckt? Ich finde das sehr ungewöhnlich.
    Denn nur, weil die Nachbarn nichts hören heißt es ja nicht, dass es damit gut geht.

    Ich finde auch, dass du viel zu viel von ihr erwartest. Gerade der Aussie ist ein extrem reizoffener Hund. Denn zu früh zu sehr zu überfordern, kann mAn echt nach hinten los gehen.
    Aber ich bin jetzt auch nicht der Experte für Hütis. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass die Rasse eine Rolle spielen sollte. Unterschiedliche Rassen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Und gerade beim Aussie muss man im frühen Alter schon aufpassen, dass sie nicht überfordert werden.

    Gut, ich heb das Alter auch ein wenig an.

    Ich bin 48 Jahre alt, seit zehn Jahren (mit dem zweiten Mann :headbash: ) verheiratet und habe drei Kinder: Zwei Töchter, 23 und 22 und einen Sohn mit 21 Jahren.

    Manchmal fühle ich mich wie 150 Jahre, speziell wenn die Migräne grüßt oder es noch zu früh am Tag ist.
    Manchmal fühle ich mich auch wie Mitte 20, immer wenn ich in der Uni unterwegs bin und mich kaum aufhören kann zu freuen, dass ich jetzt studieren darf :hurra: :hurra: :hurra: :hurra:

    Der Monk :( :

    Gestern bin ich mit Gedanken an euch und den Monk eingeschlafen und heute aufgewacht.
    Ja, es wird sich einiges verändern und grad den Alltag umstrukturieren ist sicher eine gute Idee. Ob's dem Monk gefällt oder ob er dort oben mit seinen Kumpels darüber lästert :D ?
    Ich vermute eher nicht. Denn wahrscheinlich ist er damit beschäftigt Kekse nach Farben zu sortieren, über die Wolken zu werfen und sich glücklich immer die Farbe aussuchen, die ihm gerade genehm ist :bussi:

    Rocky ist auch 14 und hat eine Mitralklappeninsuffizienz. Er bekommt seit über drei Jahren Fortecor und seit 1,5 Jahren Vetmedin. Eine Entwässerung braucht er nicht.

    Er kommt gut damit zurecht und ich konnte beim Vetmedin keine Nebenwirkungen feststellen. Es hat bei ihm ca. eine Woche gedauert, bis ich Veränderungen bemerkt habe. Er war einfach viel agiler. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich das Vetmedin nicht gleich in voller Dosis gegeben hatte, sondern über ein paar Tage aufdosierte.

    Ich würde das nochmal übers Wochenende beobachten und ggf. nächste Woche beim TA vorbei schauen, wenn sich die Atemfrequenz gar nicht reduziert.

    Wobei das Vetmedin, so wurde uns erzählt (und das erschien mir logisch als ich mich damit beschäftigt hatte, wie der Wirkstoff in den Kreislauf eingreift), dass das Vetmedin nicht die Last vom Herzen nimmt, damit es nicht so viel zu pumpen hat (dafür haben wir das Fortecor, das senkt etwas die Vorlast des Herzens). Vetmedin steigert die Inotropie, also die Schlagkraft des Herzens.
    Hat man dir, @knabbermoehre da etwas anderes bzgl der Wirkung erzählt?