Na dann wäre das "auf sich zukommen lassen " doch ein geeigneter Rat gewesen. Stattdessen wurde auf alles mögliche und eher unmögliche hingewiesen um das sich der TE einen Kopf machen sollte.
Ja, das sollte der TE auch. Denn, es geht hier nicht nur um ihn und den Hund. Das geht es nie, weil man sich mit dem Hund zwangsläufig in einer Umwelt mit anderen Menschen und Hunden bewegt.
Hier geht es aber zusätzlich darum, dass der TE nicht alleine für den Hund verantwortlich sein wird. Denn, der Vater hat Angst vor Hunden (als "Therapie" gegen Hundeangst ist diese Mischung nun eine denkbar schlechte Wahl) und die Mutter muss den Hund täglich betreuen. In so einem Fall ist eine derart egozentrische Handlungsweise einfach nicht geboten!
Der Hund soll der Mutter Gesellschaft leisten, damit sie nicht so alleine ist. Ist ja grundsätzlich ok, aber dann hat sie das verdammte Recht vor der Anschaffung zu erfahren, in was für ein Hündchen der Sproß sich verliebt hat. Ich gehe davon aus, dass sie diesem Welpen wohl eher nicht zustimmen würde. Warum sonst lehnt der TE kategorisch ab, seine Eltern den Thread lesen zu lassen? Er wird schon wissen warum.
Eines ist sicher: Langweilig wird es der Mutter mit dem Kleinen eher nicht werden.
Und ja, eigentlich kann uns das alles wurscht sein - deren Leben, deren Herausforderung, der sie gewachsen oder auch nicht gewachsen sind. ABER hier ist ein anderes Lebewesen involviert, das sich nicht aussuchen kann, wo es leben wird. Das zu 100% von seinen Menschen abhängig ist, die - mit Verlaub gesagt - nullkommanull Erfahrung und Wissen haben. Das ist nicht fair!
Es ist zwar auch nciht fair, den Eltern diesen speziellen Hund einfach vor die Nase zu setzen, aber das sind Menschen, die für sich selbst Entscheidungen treffen können. Der Hund kann das nicht. Der ist dem ganzen ausgeliefert. Und die Wahrscheinlickeit, dass dieser Hund hinterher zum Wanderpokal halte ich für nicht so gering