Und ob. Aufhalftern, Hufe geben, putzen, Spazierengehen mit und ohne Mutter, Verladetraining und dann noch die Stunden die man nur mit Herzchen in den Augen an der Weide steht und Stute und Fohlen zuguckt. Sich jeden Tag freuen, wenn beide freudestrahlend zu mir kamen um irgendetwas Schönes mit mir zu machen und wenn es nur eine Schmuseeinheit war.
Ich fand es auch sehr seltsam, als der Kleine in die Hengstaufzucht ging und seine Kumpels so gut wie gar nichts kannten. Er war, obwohl der jüngste und Kleinste von allen der Mutigste.