Hier werden auch weiterhin die Daumen gedrückt ![]()
Beiträge von Nabor
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Das ist ja blöd.
Ich drücke die Daumen, dass es irgendwas ganz simples ist.
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Von 4,1 auf 2,5 in der doch relativ kurzen Zeit ist super.

Freu dich, weiter so

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Tilde hat heute morgen, am Straßenrand, eine tote Maus gefunden. Die Maus sah noch gut aus, wahrscheinlich frisch von einer Katze erlegt worden und als nicht so lecker eingestuft worden.
Tilde hat es tatsächlich geschafft davor stehenzubleiben, mich anzugucken und auf den Keksregen zu warten, selbstverständlich erfolgreich.

Am Weitergehen müssen wir noch ein wenig arbeiten. Es fiel ihr schon recht schwer die Maus zu verlassen. Nach dem 3. Keksregen hatte sie es dann geschafft die tote Maus zu verlassen.

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Ich kenne das alles auch etwas anders. Wir haben mit Begeisterung, Stallgassen gefegt, Boxen gemistet, bei der Heu- und Strohernte geholfen und Pferde geputzt oder auf die Koppel gebracht. Zur Belohnung durften wir dann manchmal trockenreiten. Das war dann das Highlight der Woche. Zu den Reitstunden zugelassen wurde man nur, wenn man schon etwas länger voltigiert hatte. Dann war der Reitlehter sicher, dass wir uns schon problemlos auf dem Pferd halten konnten und auch wussten wie man fällt. Geschadet hatte uns das eher nicht. Ich war jedenfalls mit allen Konsequenzen dabei geblieben. Mittlerweile habe ich allerdings kein Pferd mehr. 1. zu bewegungseingeschränkt und 2. mit 61 zu alt um noch einmal ein Pferd sein ganzes Leben lang begleiten zu können.
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Und, gibt es schon was Neues?
Ich hoffe sehr dass die vielen Daumen geholfen haben.
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Auch hier werden weiterhin die Daumen für Murphy gedrückt.
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Verritten war er nicht, aber er hatte doch recht häufig Blockaden, auch gern im Kiefergelenk. Das hatte mich dann schon sehr geärgert. Auch, dass teilweise nicht gemerkt wurde, dass er mit hoher Krippe galoppierte oder sich aufrollte, weil viel zu viel mit Hand und ohne Bein geritten wurde.
Die Krönung war, als eine RB seine Mutter trotz Kolik geritten hatte, weil sie nicht in der Lage war ein krankes Pferd zu erkennen. Sie meinte nur hinterher, die Stute sei sehr faul gewesen.

Es gibt sicherlich, vereinzelt, auch gute RB's, sie sind aber schwer zu finden.
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Ich hatte früher des öfteren, aus Zeitgründen, Reitbeteiligungen. Gute Erfahrungen hatte ich nur mit einer einzigen RB in über 30 Jahren gemacht. Ich wollte eigentlich nix exotisches, einfach nur jemanden der in der Lage war auf A Niveau zu reiten ohne das Pferd dabei zu vergewaltigen. Ich bin dann irgendwann auf E Niveau runter gegangen, die RB musste 1x wöchentlich Reitunterricht nehmen und dann ging es einigermaßen.
Ich war heilfroh, als ich keine mehr brauchte, weil sich irgendwann rausstellte, dass sich meine Nichte als RB ausgesprochen gut machte.
Meiner Meinung nach spart es enorm viele Kosten (Chiropraktiker, Osteopathen, Tierarzt) wenn man keine RB benötigt.