Beiträge von Melli92

    Vielen Dank! Ich schaue mir die Berichte mal in Ruhe an, vielleicht ist das ja was für uns.


    Im großen und ganzen bin ich mit der Entwicklung von Balu ja mehr als zufrieden. Er hat einige Macken, wir machen aber bei vielem schon gute Fortschritte.
    Seltsam finde ich immer, dass er eigentlich alles was ich ihm beibringe oder was wir in der Hundeschule lernen sehr schnell lernt. Seit wir mit dem Clicker arbeiten, sogar noch schneller. Nur beim alleine bleiben schaltet sein Hirn irgendwie auf Durchzug... :headbash:

    Also das mit wenigen Minuten und so haben wir gemacht. WIr haben so angefangen. Ich hatte erst vor, so langsam zu steigern, dass er immer entspannt bleibt. Aber da wäre wohl in 10 Jahren noch keine Stunde drin, daher geh ich jetzt eine "härtere Spur". Dass ich auchmal nur wenige Minuten mache, passiert eigentlich von alleine, weil ich unter der WOche wegen HUndeschule usw. gar nicht so viel Zeit habe um es so lange werden zu lassen. Da werden es dann ab und zu mal 10-25 Minuten sein, wenn überhaupt. Das habe ich vorhin nicht erwähnt.. Sorry!


    Das miut der KOnditionierten Entspannung kenne ich ehrlich gesagt noch nicht - da wäre ich über eine Anleitung sehr dankbar, wie man sowas aufbauen kann. :dafuer:

    Hallo ihr lieben :winken:


    Nach ein paar WOchen inaktivität wollte ich hier auch mal wieder mitmischen. Hier hat sich ja einiges getan :dafuer: Ich freue mich für alle, die so tolle Fortschritte machen und drücke weiterhin auch denen die Daumen, die noch kämpfen - da gehöre ich übrigens auch dazu.


    Kurz zu uns: Mein Liebling Balu war im Mai, als wir ihn bekommen haben ein Dauerkläffer beim alleine bleiben. Die Tür war noch gar nicht zu, da ging es schon los. (Uns es war nur eine ZIMMERTÜR!) Wir haben viel Proboiert: ANgefangen von Desensibilisierung der Schlüsselreize, über einfach mal nicht hinterher latschen; alleine bleiben im Schlafzimmer, Wohnzimmer, sogar die Hundebox... Nachdem wir im September mal bei einer Stunde waren die im Schlafzimmer ziemlich entspannt funktioniert hat kam der große Rückschlag, ich habe aufgegeben... :(


    Aber Im November nochmal angefangen. Der aktuelle Stand: Bei einer Stunde alleine bleiben wurde er gestern (das 3. mal so lange, vorher immer nur kurze Einheiten) bedeuten schneller ruhiger. Er wird die ganze Zeit über nicht entspannt, aber außer etwas hin und her laufen und mittelmäßig viel gepienze war er "ruhig". Er hat das Wohn-/Esszimmer zur Verfügung und ich beobachte ihn auf Skype. Ich bin wirklich WEG, also nicht im Hausflur.. nichtmal mehr im Haus. Nach 1 Stunde hat er dann losgebellt und sich reingesteigert.


    Mein Bauchgefühl sagt, ich soll so weitermachen. Immer mal 45-60 Minuten, nicht regelmäßig aber immer mal wieder. Meine Erfahrung und auch die Aussagen meines Trainers haben mich gelehrt, Pausen nicht zu unterschätzen. Ich hoffe eben, dass es mit der Zeit immer ruhiger, entspannter.. eben "Normaler" wird.


    Wie würdet Ihr die Sache denn einschätzen? :hilfe:


    Ich würde gerne auch zu euch etwas sagen, aber wenn ich jetzt überall was dazu sage, schreibe ich sicher morgen noch. Ich nehme mir vor, hier mal wieder aktiver zu sein :headbash:


    Und nochwas: FROHES NEUES JAHR euch allen! :hurra:

    @lemmingstyle was auch immer es ist, eigentlich ist es gar kein Problem. Ich finde, dass du dir keine Gedanken machen musst. Wenn Dir einer kurz hinterherbellt und einer kurz bellt wenn du heim kommst würde ich sagen kann sich NIEMAND beschweren! Es ist ein Hund, un der Bellt auch ab und an mal ;-)


    Außerdem - wenn irgendwo ein Kind schreit, fragt auch keiner ob es gleich Lärmbelästigung ist, wieso sollte es dann bei ien paar Wuffern sein? Selbst wenn du Nachts heim komms und es kurz mal bellt, ich finde du kannst dich glücklich schätzen! :-)



    @ U und M glückwunsch! das ist schön zu hören dass du eine erfolgreiche session hattest. :applaus:

    @leoelibra kannst du vielleicht Nachbarn fragen, ob die was gehört haben? Die hören zwar vielleicht nicht alles, aber wenn es laut war, dann haben sie es sicher gehört. WObei ich denke, dass es sicher gut gelaufen ist.



    @lemmingstyle
    Es kann schon gut sein, dass es einfach Freude ist. Wir haben einen Hund im Haus, der Bellt immer wenn seine Besitzer heim kommen und auch immer wenn es Gassi geht. Der Bellt halt vor freude. Vielleicht Filmst du es mal, dann siehst du auch mal die Körpersprache und kannst vielleicht erkennen, ob sie sich freuen oder eher "angst" haben wer/was da jetzt auf einmal kommt.

    Hallo ihr lieben,


    es freut mich zu hören, dass ihr so fleißig trainiert und Teilweise fortschritte sehen könnt. Es tut gut hier "Leidensgenossen" zu haben :fear:


    Wir üben ja momentan gar nicht. Einerseits denkt man, es geht einem auf den Keks und man will eigentlich die Zeit anders nutzen. Nun üben wir seit über einer WOche gar nicht und haben auch sozusagen "Übungsverbot" bis der Trainer am Samstag kommt. Und ich finds kacke, weil ich gerne dran bleiben will. Naja, die Trainer sagen mir jedesmal "Du willst zu viel in kurzer Zeit...5 Monate sind noch so wenig, was erwartest du?"
    :muede:


    Sonst machen wir Fortschritte im sonstigen Training. Fuß laufen, Sitz/Platz, auch in verbindung mit "bleib" klappen super. Wir trainieren das ja auch auf dem Platz ohne Leinen, da kann nichts passieren, ist ja eingezäunt. Und Zuhause ist er auch super Brav. Wir können ihn zum Glück immer mitnehmen, weil er sich zu benehmen weiss, solange ihn niemand anfassen will. Sprich, Restaurantbesuche oder Bars (mit nicht zuuu lauter Musik) sind gott sei dank drin. Da Vereinsamt man nicht ganz so sehr ;-) :dafuer:


    Meine GRÖßTE Sorge ist aber das alleine bleiben. Ich muss zugeben, einmal habe ich ihn doch kurz alleine gelassen, der Müll musste raus und ich wusste, dass mein Freund erst in einigen STunden heim kommt. Ich habe ihn in die Box und diese zu gemacht. Ich habe ihn dabei mit dem Handy aufgenommen (Habe mir eine App runter geladen "Voice Recorder") Man kann auch angeben "Stille überspringen" aber das muss ich noch ausprobieren^^ :ka: Ich war etwa 4 1/2 Minuten weg, die war er auch schön ruhig, ich hab nur mal ein kratzen gehört, ich denke da hat er irgendwie mal geschaut ob er es schafft den Reisverschluss zu öffnen. Als ich wieder kam lag er brav drinne, was ich besser fand als stehen und zittern, wie er das sonst tut wenn ich ihn im Raum lasse. Das werde ich am Samstag dann auch erwähnen.


    Wegen dem Auto... Ich habe das gestern meiner Trainerin berichtet. SIe fand die Idee gar nicht gut - Ein Hund, der offensichtlich Stress beim AUto fahren hat in den dunklen Kofferraum zu "sperren" könnte auch mal nach hinten los gehen. Sie hat sich meinen KOfferraum angeschaut und mir gesagt, ich soll mal ins Futterhaus inLampertheim, die sind dort sehr Hilfsbereit und eine Box kaufen. SIe hat mir gezeigt wie groß die Box für Balu zum AUtofahren sein muss: VIEL kleiner als ich dachte! Zuhause hat er eine, in der er stehen kann und sich auch lang machen kann, also wirklich angenehm viel Platz! Die fürs Auto, soll kleiner sein, er muss sich darin nicht großartig viel bewegen können, er soll ja im Ernstfall auch nicht in der Gegend rumpurzeln. Da es mir sehr wichtig ist, fahre ich noch heute los und besorge mir eine passende Box. Die Wirkung wird denke ich die gleiche sein, wie bei dem deckel. Nur eben mit Tageslicht :dafuer:


    Hauptsache er kann nicht mehr aus der Heckscheibe gucken und alles Terrorisieren was sich draussen bewegt...



    @leoelibra Ich finde es klasse, wie es bei euch läuft. Vielleicht ist die Box für uns ja auch eine gute Option. Das steht auf jedenfall auf der Agenda für Samstag ;-)
    :bindafür:

    Ich denke auch, dass er genau weiss, dass jemand in der Wohnung ist, auch wenn die Zimmertür zu ist und er es nicht gesehen hat, dass derjenige dort ist. Er riecht es.


    Es ist gut möglich, dass es rund geht, wenn er dann ganz alleine ist, auch wenn die SItuation "optisch" die gleiche ist wie sonst... Ich habe auch anfangs mit Balu geübt dass er im Wohnzimmer ist, ich war am anderen Ende der WOhnung im Schlafzimmer... Das hat super funktioniert... Die WOhnungstür war kaum hinter mir zu und schon ging der Krawall los. DIe Rabauken wissen genau wann jemand da ist und wann nicht.


    Wir haben jetzt am Wochenende zumindest ein Problem gelöst: Das Auto fahren. Balu war immer angeschnallt im Kofferraum. Er stellt sich immer auf die Hinterfüße, legt die Vorderpfoten auf die Lehne der Rückbank und da steht er dann und pienst sehr laut, brummt... und das schlimmste: Er bellt ALLES an. Fahrräder, Fußgänger und vor allem MOtorräder. Das stört tierisch beim Fahren...
    Da ich keine Box ins Auto bekomme, die groß genug ist habe ich die letzten 5 Monate gehofft, dass es sich legt aber leider tut es das nicht. Generell habe ich gemerkt, dass er Abends/Morgens ruhiger ist, da ist es dunkel und er sieht nix. Also dachte ich, na gut dann kommt eben die Abdeckung vom KOfferraum wieder drauf. (Doof ist, dass es da hinten dann dunkel ist, aber ich denke daran gewöhnt er sich. WIr fahren ja nur kurze strecken)


    Das hat auf anhieb super funktioniert. Die ersten Fahrten hat er etwas gepienst, ich denke, weil es auf einmal dunkel war. ABer dann war ruhe. Manchmal fragen wir uns, ob wir ihn vergessen haben ;-) Wir haben ihn dann auch mal kurz alleine im AUto gelassen (bisher nur 10 Minuten) und das aufgenommen. Im gegensatz zu Zuhause ist er im Auto sehr ruhig, maximal ein wenig piensen. Ich denke, dass wir in der Zeit, in der wir ihn nicht Zuhause lassen können zumindest mal zum EInkaufen oder so gehen können und ihn dann im Auto lassen, anstatt ihn jedesmal zu den ELtern fahren zu müssen. Das macht uns etwas STressfreier, was der Hund ja auch spürt.


    Es ist ja jetzt nicht mehr warm und soooo wahnsinnig kalt ist es meiner Meionung nach auch nicht. Und wenn ich mir die Hundeanhänger anschaue, die für den Trnasport von HUnden gedacht sind... Lichtdurchflutet sind die ja auch nicht gerade. Als Übergangslösung ist das glaube ich optimal.


    @leoelibra wie läuft das alleine bleiben bei deiner Maus?

    Wie alt ist Balu denn? Sorry, falls du es schon geschrieben und ich es überlesen habe.

    Kein Thema, ich war wie gesagt seit einigen Wochen nicht mehr hier ;-)
    Balu ist jetzt 3 Jahre alt (*Oktober 2012)


    Seine VOrgeschichte ist unbekannt. Man weiss nur, dass der letzte Besitzer verstorben ist. Danach kam er ins Tierheim. DOrt war er ca. 2-3 Monate bis er zu uns kam.


    Wir vermuten sehr, dass es Trennungsangst ist. Balu hat noch NIE etwas kaputt genagt, sein Geschäft in der Wohnung verrichtet oder erbrochen als er alleine war - zum Glück. Er ist zittrig, er bellt und rennt wenn es schlimm ist, mal über die Couch und den Esstisch. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen, dass er zumindest seine Körperöffnungen noch unter Kontrolle hat... Schlimmer geht ja bekanntlich immer. Manchmal wäre es mir aber lieber er würde was zerlegen, das könnte man mit Kauartikeln wie einer Beisswurst vielleicht gut eindämmen, in einem Raum wo nichts Kaputtbares ist oder in einer ausreichend großen Box...


    Aber das Bellen zieht eben auch die Nachbarschaft mit ein. Es hat sich noch niemand beschwert, weil wir es bisher nicht ausgereizt haben. Zumal es im Haus einen kleinen Jack-Russel-Mix gibt, der noch viel öfter kläfft als unser Balu ;-) Also von daher sind wir noch safe.


    Ich versuche momentan wieder, Balu seine Box schmackhaft zu machen, weil der ANsatz damit damals gut geklappt hatte. Ich bin auch sehr gespannt was unser Trainer sagt wenn er es life über Skype mit eigenen Augen sehen kann.


    Klar, ich hatte schon Tage an denen ich den Entschluss beinahe gefasst habe, Balu abzugeben in der Hoffnung, er findet eine Familie die ihn nicht alleine lassen muss. Aber ich liebe ihn von ganzem Herzen. Und die Mühen und KOsten der letzten 5 MOnate (verschiedene Trainer zu Rate gezogen, Tierarzt, alle Anschaffungen, die Hundeschule) sollen nicht gleich umsonst gewesen sein nur weil ich mal wieder ins Kino will oder sowas. Er ist ein Lebewesen, ich will nicht die nächste sein die ihn verlässt. Er ist ein Schatz, ein sehr liebenswerter Kerl. (Vorausgesetzt er kennt den Menschen den er vor sich hat schon relativ gut)


    Wir werden weiter Kämpfen. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen hier zu wissen, dass ich mit unseren Trainern am MOntag ein langes gespräch hatte (Die Betreuung einzelner Probleme in der Hundeschule ist Lobenswert!)


    Ich sagte, dass ich mir beim besten Willen absolut nicht vorstellen kann, dass Balu eines Tages entspannt irgendwo liegt, vielleicht pennt, während wir weg sind. Ich zitiere die Trainer:
    "Melli, dieser Tag wird kommen, ihr werdet ein und ausgehen wie ihr wollt und Balu wird einfach entspannt die Zeit verschlafen" Da sie diejenigen mit der Jahrelangen erfahrung und der Tierpsychologischen Ausbildung sind, vertraue ich auf ihre Aussagen.



    @ leoelibra Mein Rat: Mach so weiter! Mit der Box! Als das mit dem Schlafzimmer noch funktioniert hatte, sah der Plan so aus das noch längere Zeit weiter zu machen und dann iiirgendwann, wenn es eine längere Zeit immer ohne Probleme funktioniert und wirklich NORMAL ist, dann die Tür offen lassen. Verändere jetzt nichts, sonst wird dein Liebling vielleicht verunsichert, weil es "anders als sonst" ist. Ist ein Tipp von mir, zusammengereimt aus den Erfahrungen und Ratschlägen, die ich bisher gesammelt habe.




    SOrry, das war jetzt schon der zweite ROman für heute... :headbash:

    Hallo Ihr lieben,


    ich reihe mich auch nach einigen Wochen mal wieder mit ein... Kurz zu uns:
    Balu wohnt heute genau 5 Monate bei uns. Und fast so lange üben wir das alleine sein. Balu hat anfangs SOFORT losgebellt, wenn die Tür hinter mir zuging (und wenn es nur eine Zimmertür war)


    Wir haben uns mit vielen verschiedenen Versuchen hochgearbeitet auf 1 Stunde im Schlafzimmer. Das hat mehrmals gut geklappt, bis auf etwas piensen war ruhe und er lag auf der Tagesdecke auf dem Bett (sonst darf er nicht ins Bett, aber beim alleine bleiben war das eben das einzige was funktioniert hat - Also eine Ausnahmesituation)


    Wir waren dann 10 Tage im Urlaub, Balu war bei meinen Eltern. Freitags haben wir ihn abgeholt und MOntags den ersten Versuch gestartet, an das alleine bleiben wieder anzuknüpfen. Das ergebnis waren 1 Stunde und 20 MInuten ruhe. Ich war der glücklichste Mensch der Welt!


    Di, Mi, Do wurden dann immer schlechter. Er hat von Tag zu Tag mehr gebellt und er hat schon gar nicht mehr ins Schlafzimmer gehen wollen. Er hat genau gewusst was kommt. "DIe alte legt die Decke hin und stellt den Laptop auf, gleich muss ich alleine bleiben, HILFE"


    Am Freitag hätte ich ihn ohne Gewalt icht ins Schlafzimmer bekommen. Also habe ich kurzerhand den Lap Top ins Wohnzimmer gestellt, Tür zu und weg zum EInkaufen. An diesem Tag ist es dann eskaliert... Ich war fix und fertig, ich bin langsam am Ende meiner Ideen.. Es sind erst 5 Monate, aber ich habe alle meine Hobbys an den Nagel gehängt, ich verbringe meine Freizeit nur mit Hundeschule und Training (und eben den sonstigen Pflichten im Leben)


    Ich bin in einer tollen HUndeschule, wo wir in allen möglichen DIngen schon viele FOrtschritte gemacht haben, was mitlerweile ein immer kleinerer Trost ist. Nächstes Wochenende kommt einer der Trainer um sich Balus verhalten selbst einmal anzusehen, um die Körpersprache zu analysieren und mal zu schauen, ob er einen Knackpunkt findet. Er kennt Balu schon vom Platz, will aber nicht weiter über erzählungen Spekulieren, sondern es selbst sehen.


    Zum Thema Rückschläge mal generell: Er hat mir erklärt, dass es sehr oft der Fall ist, dass ein Hund in seiner "Lernkurve" einen krassen einbruch hat, bei dem leider die allermeisten scheitern, obwohl genau das die Zielgerade sein könnte.


    Um uns als Beispiel zu nehmen: Es war gut, es ging toll aufwärts, Montag alles total klasse, dann ein rascher abfall der "Kurve" am Freitag, wo ich ihn nicht ins Schlafzimmer habe, sondern eingeknickt bin, hat Balu sozusagen gewonnen. Er hat es womöglich wieder ausgetestet, jeden Tag ein bisschen lauter. Hätte ich mich besser durchgesetzt, wäre das vielleicht kurze Zeit später vorbei gewesen und wir wären bei einer KOnstanz heraus gekommen.


    Also, Rückschläge gehören dazu, und gerade dann: NICHT AUFGEBEN, sondern weiter versuchen. Hart und KOnsequent bleiben.


    Das Boxentraining hatten wir auch schon, hat gut geklappt aber nach einmal Panik in der Box habe ich aufgehört - wohl auchg ein riesen Fehler!


    @leoelibra es ist also, wenn man dem Trainer glauben will, genau richtig, dass du trotz der Rückschläge dein Training und die Situation mit der Box beibehalten hast. Und ich finde, das hört sich super an bei euch!


    Wir sollen jetzt ersteinmal nichts weiter machen, bis der Trainer da war. Je mehr experimente ich jetzt noch mache, desto schwieriger wird es auf Dauer.


    :winken: