Mein Terror-Terrier darf sich gerne die diversen Tiertrainer anschauen,
Aber er lernt nichts draus.
Er verschläft die Sendungen, also denkt er nichts.
Beiträge von frolleinvomamt
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mich würde interessieren, wie sich Kleinhundebesitzer verhalten wenn ihnen ein deutlich größerer Hund begegnet.
Abwarten.
Nicht jeder große Hund ist ein Rüpel.
Und auch kleine Hunde können durch die üblichen Signale (Meiden, Knurren) signalisieren, dass sie den großen Hund bedrohlich finden.
Und gut sozialisierte große Hunde verstehen das auch.Wir treffen hier oft einen GSS, und wir haben dann einen Yorkie, zwei Terriermixe und meine Colline dabei, alle deutlich unter der Gewichtsklasse des GSS.
Da gibt es nie Probleme.
Der GSS ist noch jung, macht Spielangebote ... und wird einfach abgewiesen.
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Man kann anderer Leute Kinder nicht erziehen. Das müssen die Eltern tun.
Also hilft nur, den Hund zu sichern, um Kontakt zu vermeiden.
Und versuchen, mit den Eltern zu reden.
Was aber oft nichts bringt, weil Zeitabstand zwischen Missetat und Folgen zu groß.Hier im Dorf gab es mal einen kleinen Jungen, der es toll fand, mit seinem Mini-Fahrrad mit Stützrädern rumzuheizen und meine (Angst-)Hunde damit umzufahren.
Da bin ich ziemlich laut geworden. Das kannte der Knirps wohl nicht, dass ihm jemand Grenzen setzt.
Meine Hunde hat er seitdem in Ruhe gelassen.
(Sein weiterer Lebensweg war mit Blaulicht erleuchtet.)Wie @Leinentraeger schon schrieb: Arschloch-Larve.
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Ich will da keinen bekehren, sehs aber auch nicht ein von Leuten absolutistisch gesagt zu bekommen dass sei alles Humbug.
Der alt bekannte Spruch trifft es doch: Wer heilt, hat Recht!
Ich selbst bin bei Globuli, Bach-Blüten usw. eher skeptisch. Aber wenn die Verabreichung Mensch oder Tier hilft, ist das prima.
Wobei ich da eher bei @Pirschelbär bin.
Das Drumherum ist mindestens so entscheidend wie das Präparat.
Man macht ja mit einem kranken Hund einiges anders als mit einem gesunden. Man kümmert sich mehr, man gönnt mehr Ruhe usw. (die instinktiven Dinge, die man Kranken halt so angedeihen lässt).
Diesen "Fürsorge-Effekt" müsste man eigentich aus der Wirkung rausrechnen. -
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Deinen Beitrag kann man ebenso in die Tonne werfen, wie Du die Globulis.
Globulis werden ja auch nicht mit Käse ummantelt in den Hund gestopft. Wie bitte sollen sie da wirken? Globulis werden dem Hund in die Lefzen gegeben, beim Mensch vorzugsweise unter die Zunge. Dort sollen sie sich auflösen. Die Hunde schlucken sie zwar meist ziemlich rasch ab, was ja aber kein Problem darstellt, da die Wirkstoffe trotzdem über die Schleimhäute aufgenommen werden.
Mit irgendwelchen Dingen ummantelt können sie halt schlicht und ergreifend keine Wirkung erzielen. So einfach ist das.
Da die Globuli ohne Käsehäppchen wieder aus dem Hund rausgekommen sind, hatten sie reichlich Gelegenheit, mit den Schleimhäuten in Kontakt zu geraten: im Maul durch das Zerkauen und im Magen dann sowieso.
Sie haben die Gelegenheit nicht genutzt. -
Schäferhund-Husky-Rüden
Ist halt eine explosive Mischung.
Vom Schäfer müsste eigentlich viel Will to please kommen, aber der Husky wirft den Kopf hin und her und macht widerwillig, was man fordert.Was die Kastra angeht: Man könnte mal versuchen, ob es mit einem Implantat besser wird.
Wenn die Husky-Gene überwiegen, wird das aber nix.
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Ich würde gerne mal wissen ob es seriöse Quellen gibt, das Globuli wirklich helfen.
Weiß nicht, ob ich seriös bin.
Habe halt nur eigene Erfahrungen mit den "Liebesperlen".
Mein Terrier fährt nicht gerne Auto. Er kotzt auf längeren Strecken.
Ich habe meine Fahrweise angepasst (langsam beschleunigen und abbremsen, Kurven sachte anfahren) ... es wurde besser, aber nicht gut. Also in die Apotheke. Dort wurden mir Globuli empfohlen, ich weiß nicht mehr welche.
Wie empfohlen schon vor Fahrtantritt angefangen, die Perlen in den Hund zu stecken. Okay, der Hund mochte sie, was aber wohl eher am ummantelnden Käse lag.
Unterwegs wurden mir die Teile unverdaut ins Auto gekotzt.Mittlerweile fährt er schon ziemlich gelassen mit. Nur Serpentinen machen ihm noch Stress.
Die Globuli habe ich in die Biotonne geworfen. Und ich bin völlig unbesorgt, dass der daraus entstehende Kompost irgendwelchen Schaden anrichtet.
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hauptsächlich Vollwertprodukte, also beispielsweise Naturreis, Vollkornnudeln, Kartoffeln mit Schale...
Macht das eigentlich Sinn - sind da beispielsweise für den Hund wichtige Mineralstoffe oder Spurenelemente drin?
Zentek empfiehlt ungeschälten Reis wegen der Mineralien und zerdrückte Pellkartoffeln mit Schale.