Beiträge von frolleinvomamt
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Habt ihr Ideen was ich noch machen kann?
Anderen Job suchen.
So richtig tierschutzrelevant ist das ja nicht (außer der Kennel-Haltung).Anzeigen beim TSV oder VetAmt ... da brauchst Du starke Nerven, wenn das auf Dich zurückfällt.
Über die allgemeine Art der Hundehaltung kann man eben verschiedene Meinungen haben.
Meine Hunde sind Familienmitglieder. Aber das kann ich niemandem vorschreiben, das auch so zu sehen.
Manche Hunde sind einfach Arbeitshunde und werden entsprechend gehalten.Wenn Du das nicht ertragen kannst (würde mir auch stinken!), dann bist Du da am falschen Ort.
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Ich bin einige Zeit mit so einer Gassi-Gruppe gelaufen.
Da gab es einen Vertrag, dass die Frau, die das organisiert hat, nicht haftet.
Den musste man unterzeichnen.
Darin standen auch Verhaltensregeln (außer geimpft, versichert usw.) -
eine etwas kindische Frage
In der Tat!
Wenn die Hündin vom Züchter kommt, ist der Anfangsbuchstabe vorgegeben.
Daran kann man sich halten oder auch nicht.Mir gefiele Nora besser als Lexi(kon).
Ist aber eh wurscht. Im Alltag heißen Hunde "Schnuckel" oder "Du Scheiß-Köter, komm endlich her!"
So wurden sie nie getauft, hören aber drauf ... oder auch nicht. -
Da gab es letztens mal einen Test im WDR:
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Ich füttere auch Trofu, zweimal am Tag.
Morgens gibt es die halbe Ration, wird hingestellt, und wenn ich Büro-fertig bin, nehme ich die Näpfe hoch. Was bis dahin nicht gefressen wurde, wird abends wieder vorgesetzt.
Die Colline frisst immer den Napf leer.
Der Terrier hat Phasen, wo er das Frühstück gerne mal ausfallen lässt. (Könnte ja über Tag ein tolles Leckerli über den Weg laufen ... oder weil er meint, dass er zu dick wird ... was weiß ich?)Abends gibt es dann wieder die halbe Ration, also für den Terrier auch nichts mehr, wenn er morgens nicht gefressen hat.
Warum man Hunde nur einmal am Tag füttern sollte, dazu habe ich bisher noch keine brauchbare Erklärung gefunden.
Ich denke, das kommt aus der "Jagdhund-Ecke". Der Hund soll triebig sein und wird eben nur nach der Jagd gefüttert. -
kann es sein, dass
er, da er nun im mai 3 jh. alt wird, einfach nicht mehr frisst, weil
hier so viele läufige hündinnen sind? aber ansonsten jammert er nicht
rum oder so. nu r dass er draussen die nase nur noch am boden hat und
die ohren oft auf durchzug beim schnuppern.Kann sein, dass er Stress hat.
Kann sein, dass er mäkelt, um Euch zu testen.
Kann sein, dass er die besondere Aufmerksamkeit weiter fordert, die Ihr ihm wegen seiner Erkrankung gegeben habt.
Kann auch sein, dass ihm das Normalfutter nicht gut tut und er deswegen meidet.Da würde ich mich nicht verrückt machen. Es ist noch kein Hund verhungert, wenn was im Napf war!
Erst wenn er wieder das normale Futter frisst und das nicht verträgt, würde ich mir Sorgen machen.
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Lacky hat ganz üblen Mundgeruch
Meine Betsey hatte auch übelsten Mundgeruch, als ich sie übernommen habe.
Trockenpansen hat da gut geholfen (Lamm lieber als Rind).Mundgeruch muss aber nicht von Zahnbelägen kommen.
Da ist der gesamte Stoffwechsel beteiligt. Übersäuerter Magen, Nierenprobleme, falsches Futter ...Ein erfahrener Tierarzt riecht am Hund und kann dann eine Diagnose stellen.
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dass ein Laufen auf Scherben gar nichts ausmacht
Das ist doch positiv, dass der Hund gute Sohlen hat.
Oder meinst Du, dass es krankhaft verändert sein könnte?
Da gab es hier letztens einen Thread mit einer ähnlichen Frage: Der Tipp der Foris war Hyperkeratose.
In dem Thread gabs auch Behandlungstipps. -
Die Ärzte in der Klinik sind ratlos.
Wie wäre es, eine 2. Meinung einzuholen?
Meine Schwester hatte mal eine humpelnde Hündin.
Ihr Haus-TA wusste nicht weiter. Die TK hat diagnostisch das große Rad gedreht, aber auch nichts gefunden. Letztendlich ist sie in einer internistischen Praxis gelandet, die nicht so Labor-verliebt war und einfach die richtigen Fragen gestellt hat.
(Lösung brachte in diesem Fall die einfache Frage: "Waren Sie mit dem Hund im südlichen Ausland?" ... "Ja, Südfrankreich."
Die Hündin wurde daraufhin auf Spinnen-/Schlangenbiss behandelt, und gut war es.)Will sagen: Manchmal muss man einen TA finden, der von einer anderen Seite an die Erkrankung rangeht und kreativer denkt.
Daumen sind gedrückt!