Herrlich!
Zitatbewährt bei: Niesen, Augentränen, Heuschnupfen, geistiger Benommenheit
Nun weiß ich endlich, wie ich mit den Kotbeuteln Geld machen kann.
Herrlich!
Zitatbewährt bei: Niesen, Augentränen, Heuschnupfen, geistiger Benommenheit
Nun weiß ich endlich, wie ich mit den Kotbeuteln Geld machen kann.
Ich habe auf der Homepage meiner Hundeschule eigentlich nicht auf Zertifikate geguckt, sondern erstmal durchgelesen, was über Trainingsansatz und Trainingsphilosophie geschrieben wird. Mir war es wichtig, eine Hundeschule auszuwählen, die belohnungsorientiert arbeitet, ohne Strafe und Druck. Ich fand es gut, dass klar dastand, dass ausschließlich gewaltfrei gearbeitet wird.
Man kann von einer Homepage alleine nichts herleiten.
Der Hundeverein, in dem ich Mitglied bin, hat z.B. keinerlei Angaben zur Philosophie auf der Homepage.
Ich habe einfach die kostenlose Probestunde genutzt, mir direkt anzuschauen, ob mir die Arbeit dort gefällt. Dann eine Fünferkarte gekauft und wieder geprüft. Und dann Mitglied geworden.
Das Gute am Hundeverein ist, dass es mehrere Trainer gibt. Da ist halt keiner "das schönste Huhn". Die Ansätze unterscheiden sich von Trainer zu Trainer. Nicht alle liegen mir, aber gute Tipps habe ich auch von denen bekommen, deren Methoden mir manchmal zu SV-mäßig sind.
Und was die Zertifikate angeht: Im Verein darf nur Trainer sein, wer über VDH/DVG zertifiziert ist und jedes Jahr Fortbildungen macht.
Kann man von beiden Seiten sehen.
Hat man gleich alte Hunde, dann hat man in ihren jüngeren Jahren eine gute Zeit (wenn da nicht schon Krankheiten auftauchen).
Aber dann werden halt auch beide irgendwann alt, und das ja nicht zwingend synchron.
Der eine Hund ist noch einigermaßen fit, der andere geht schon Richtung Pflegefall.
Oder der eine kann nicht mehr lange laufen, der andere hat einen Altersdiabetes. Zwei ähnlich alte Hunde können eben auch zwei Pflegefälle werden, mit unterschiedlichen Problemen, die auch gemanagt werden müssen.
Von daher finde ich einen größeren Altersunterschied gut. So kann ich wenigstens mit einem der Hunde noch lange Gänge machen, wenn der andere schon seniorig ist.
Mit einem Hund aktiv ist mir wichtiger als mit zweien Altenpflegerin.
Zertifikate sind mir total unwichtig.
Da Hundetrainer kein zertifizierter Beruf ist, kann sich jeder ein eigenes Zertifikat zusammenbasteln und an die Wand hängen.
Es gibt bei keinem Beruf die Garantie, dass der Ausübende perfekt ist.
Muss man halt gucken, wem man vertraut.
Ein Welpe muss noch nicht spazierengehen.
Nur mal kurz raus zum Pieseln, und ansonsten an seine neue Umgebung gewöhnen.
Am ersten Tag ist er super gegangen, am 3. Tag ca. wollte er kein Stück mehr gehen und hat sich auf den Po gesetzt
Zu viele Reize.
Das kann das Erbsenhirn nicht verkraften.
Seit den letzten Tagen jagt er den Blättern richtig hinter her und frisst aber auch alles, ob nun Blätter oder GLAS, Plastik oder Papier.
Das ist normal. Hund frisst alles und wartet ab, wovon ihm schlecht wird.
Seit neustem ist er nur noch wie wild am schnüffeln und dreht dann manchmal richtig durch.
Wie verhinderst Du adas?
Aber wir haben ein riesiges Problem: Sie ist immernoch nicht zuverlässig Stubenrein.
Wie ist Euer Tagesablauf?
Habt Ihr feste Fütterungs- und Gassizeiten?
Weiß die Hündin, wann es raus geht, oder ist das variabel?
Ich würde feste Zeiten (nicht nach der Uhr, sondern nach Eurem eigenen Tagesablauf) implementieren.
Meine Betsey hat anfangs auch in die Wohnung gemacht, bis sie kapiert hatte, dass a) es in der Wohnung dann stinkt und dass sie b) ja sowieso gleich rauskommt. Dann konnte ich morgens auch mal in Ruhe duschen, ohne dass in die Ecke gepieselt wurde.
Tierheimhunde haben nicht gelernt einzuhalten. Sie machen halt, wenn sie müssen. Das bricht immer mal wieder durch.
Ich finde einen zu großen Unterschied unpraktisch
Kommt drauf an.
Mein Willi war 9, als ich Kalli von der Straße aufgelesen habe.
Willi seit Welpe bei mir, total integriert, entspannt, kannte alle möglichen und unmöglichen Situationen und war gesundheitlich noch auf der Höhe.
Kalli gerade im Zahnwechsel, bis zum Kragen voller Würmer, kannte nichts, hatte vor allem Angst.
Da war Willi mein Integrationsassistent. Er wurde erst mit 15 richtig alt. Bis dahin hatten wir einige gute Jahre gemeinsam.
Als er gestorben ist, war er 17. Nur in den letzten Jahren war das eine Doppelbelastung.
Da war Kalli dann ja auch schon 9, als wieder so ein Notfall hier eintrudelte. Tapsi war ca. 3 und musste umständehalber schnell abgegeben werden.
Hat wieder gepasst. Kalli war da super eingearbeitet. Ich konnte ihn so nebenherlaufen lassen und mich voll auf die Hündin konzentrieren, die so einige Baustellen hatte.
Ich finde es viel praktischer, einen Hund zu haben, von dem ich weiß, wie er tickt, und mich darauf verlassen zu können und dann einen Zweithund dazuzuholen.
Das geht halt nicht so schnell, sich einen souveränen Ersthund zu erziehen.
Ich bin mit dem Terrier im Hundeverein.
Bisher machen wir nur UO. Das macht er gerne und ist danach total platt. Konzentration zu halten, muss irre anstrengend sein für einen Terroristen.
BH geht mit ihm nicht, da er sich von Fremden nicht anfassen lässt. Die Trainerin sagte, dass manche Prüfer das Auslesen des Chips simulieren.
Wir haben schon mal kurz THS und RO ausprobiert.
Ohne BH geht dann aber nur RO. Da werde ich in diesem Jahr verstärkt am Training teilnehmen.
Nicht schön, wenn Deine Vermutung zutrifft.
Ich drück die Daumen!