Die hier informieren doch gründlich:
https://www.thieme.de/de/tiermedizin…athie-50450.htm
Spondylose ist auch ausgeschlossen?
Welche Symptome sind denn sichtbar?
Die hier informieren doch gründlich:
https://www.thieme.de/de/tiermedizin…athie-50450.htm
Spondylose ist auch ausgeschlossen?
Welche Symptome sind denn sichtbar?
Was ist eigentlich mit dem §11, wenn man Pflegestelle ist?
Muss man die Prüfung dann selbst ablegen?
Ich finde bei zwei Hunden eigentlich einen großen Altersunterschied gut.
Dann hat man nicht zweimal Junghundgewusel oder Altenpflege.
Kommt aber immer auf den Status an.
Momentan habe ich ja zwei ähnlich alte Hunde. Die Liese ist schon sehr seniorig, der Terrier noch weit davon weg.
Zur Geschlechtermischung: Ich hatte meistens Hündin + Rüde.
Meine Spazierfreundin hat aber immer nur Hündinnen. Und da kappt das Zusammenleben gut.
Rötung könnte vom Speichel kommen.
Die Schwellung im Mundwinkel? Zahnprobleme?
Rettungshunde-Prüfung (Flächensuche) :-)
Hier im Hundeverein müssen Hunde auch durchgeimpft sein. Verständlich, da der Verein haftet.
Meine Betsey hat da eine Ausnahmegenehmigung. Sie verträgt das Impfen nicht mehr, ist allerdings über all die Jahre durchgeimpft und hat laut TA dadurch einen Schutz bis an ihr (leider nicht so fernes) Lebensende.
Zitat der Tierärztin: " Steht zwar allergikergeeignet drauf, ist es aber nicht!!! Da hilft wirklich nur eine medizinische hypoallergene Trockenfutterdiät!"
Und die verkauft sie Dir am liebsten selbst.
Das Allergikerfutter wendet sich natürlich den Hunden zu, die von den Gängigen Allergien betroffen sind. Dazu gehören Getreideallergien und Allergien die durch Rindfleisch und andere gängige Fleischsorten (Huhn und Pute) ausgelöst werden.
So isses!
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es schon einen Unterschied macht, ob man ein Seminar oder die Hundeschule besucht.
Das ist sicher so.
Wir haben vorab Themenvorschläge bekommen, mit ausführlichen Beschreibungen.
Da wird Katrin halt drauf eingehen müssen, was bei uns im Verein gefragt ist.
Bin ich die einzige, die sich fragt warum zur Hölle jemand 24 Hunde hat?
Warum hat man überhaupt einen? Oder zwei? Oder drei?
Auf ihrer Homepage listet sie 18 Hunde auf und schreibt dazu:
"Meine Hunde leben mit mir im Haus und begleiten mich überall hin. Sie helfen mir beim Unterrichten, indem ich sie meinen Schülern problemlos anvertrauen und an ihnen Techniken und Tipps veranschaulichen kann, sie wärmen mein Bett und machen mir bei unseren Rudelspaziergängen viel Freude."
Das Einschüchtern wie es beschrieben wurde würde bei Hundetyp 3 auch nciht funktioniert. Stattdessen wurde man die volle Konsequenz des eigenen Handelns spüren.
Ich gehe mit meinem Terrier in das Seminar.
Er ist angstaggressiv und lässt sich von Fremden nicht anfassen.
Und selbst wenn ich zuviel Druck mache, wird er fuchtig.
Bin mal gespannt, welche Anregungen dazu kommen.