Wenn der Hund so schwer am Rücken erkrankt ist, sollte er doch sowieso nicht durch die Gegend gekarrt werden, egal mit welchem Rad oder Anhänger, oder sehe ich das falsch? Und ein Verdacht auf einen Vorfall ist noch keine Diagnose.
Ohne Diagnose auf Verdacht den supertollsten multigefederten Anhänger zu holen, der wahrscheinlich im Fahrgefühl ziemlich gleich ist, dafür dem immer bereitwillig zahlenden Hundehalter ziemlich viel Geld aus der Tasche zieht, find ich schräg.
Ich nehme an, dass ein hochwertiger Kinderanhänger immer noch besser bereift und sicherer ist als ein Anhänger für Hunde. Den könnte man auch umbauen, zb die gängigen Modelle von Cruizer.
Nachdem ich inzwischen zweimal gesehen habe, wie ein Auto versehentlich einen Anhänger mitgenommen hat (komme aus der Fahrradhauptstadt Nr 1, Unfälle am laufenden Band), würde ich niemals einen Hänger nehmen, außer um vielleicht einen Kasten Wasser damit zu transportieren. Andere Verkehrsteilnehmer übersehen den oft. Und wenn man dann auch noch vorsichtig fahren muss und nicht von der Stelle kommt, weil der Hund hinten keinen Ruckel abkriegen darf..