Beiträge von Czarek

    Ja, es gab einmal Tollwut getrennt links und den Rest rechts in die Flanke, weil die Tä gucken wollte, welcher Stoff genau nun die riesen Beule produziert und was so weh tut. Ob sie jetzt schwaches Gewebe hat, weiß ich nicht. Wie ein Hund halt, bisschen schlackert die Haut schon, aber eine Bordeauxdogge im Miniformat ist es nicht :D


    Ich bin eigentlich sonst super zufrieden mit dem TA. Nett, hat richtig Ahnung, greift bei Behandlungen nicht sofort zur Chemiekeule und wir trainieren bei ihm die TA-Angst meines Hundes zu verbessern (unsere Baustelle). Beim Impfthema fühle ich mich aber über den Tisch gezogen, weil der Hund jedes mal krank raus kommt und es ihm anscheinend nur besser geht, wenn er noch dazu Schmerzmittel gespritzt kriegt. Deswegen frage ich mich, ob das überhaupt sein muss. Aber wir fahren jedes Jahr ins Ausland, auch nach Dänemark oder in die südöstlichen Länder, also muss zumindest Tollwut ja immer aktuell sein.


    Ich erkundige mich mal, was für Bestimmungen man erfüllen muss für Einreise in bestimmte Länder und was mein Verein für Impfungen verlangt. Bisher führe ich nämlich nur regelmäßig einen Wurmpass, das ist 100% Pflicht und auch super wichtig bei den Kranken und Alten.
    Was für Impfungen braucht ein Hund denn unbedingt? Da hab ich ja verschiedenes dazu gelesen....

    Ja die Impfthreads sind laaaang und unübersichtlich :ops: Da fuchse ich mich grad als Bettlektüre rein :???: Leider spielen da oft viele Faktoren keine Rolle, die für mich persönlich wichtig sind. Zb welche Impfungen fürs Ausland oder in der Arbeit mit kranken Menschen sinnvoll/vorgeschrieben sind.


    Ich war im Leben meines Hundes bisher bei 3 Tä und einigen Vertretungen. Irgendwie hab ich nirgendwo das Gefühl, dass ich zu dem Thema richtig beraten wurde. Selbst meine aktuelle Tä, die so viel Wert auf Alternativmedizin legt, versucht auch noch die neueste Impfung gegen Bakterien in Mäusepipi anzudrehen... Kostet dann einfach mehr :pfeif:

    Hallo ihr Lieben,


    Ich hab da eine Frage. Unsere Kleine verträgt Impfungen eher schlecht. Da es aber wieder ins Ausland geht, mussten nun wieder diverse Impfungen aufgefrischt werden, u.a. Tollwut. Sie litt schon vor 2 Jahren sehr nach der Impfung und war einfach nur krank und äußerst berührungsempfindlich. Nach ein paar Tagen ging es dann wieder besser.


    Diesmal gab es ein Mittel, das Hunde laut TA immer ziemlich gut vertragen. Und ein Schmerzmittel gab es provisorisch auch gleich dazu. Siehe da, Hund ist diesmal nicht schlapp und krank (das erste Mal überhaupt), aber die Hubbel gehen einfach nicht weg. Seit 10 Tagen hat sie links und rechts diese Impfbeulen. Sie tun nicht weh, aber ein bisschen besorgt bin ich schon.


    Habt ihr Tipps, was man gegen diese Impfbeulen tun kann?
    Ist es normal, dass man die nach 10-14 Tagen immer noch so stark erfühlen kann?


    Ich überlege schon überhaupt gar nicht mehr impfen zu lassen. Es knockt den armen Hund fast immer für mehrere Tage aus - Hund geht gesund zum TA und kommt krank wieder raus. Was ist an Impfungen unbedingt nötig? Sie wurde bisher in den 6 Jahren immer regelmäßig geimpft, reicht das nicht für die nächsten Jahre? Reicht für Tollwut eine Titer-Messung (auch fürs Ausland und den Hundesport)?


    Ich habe von der ganzen Impfgeschichte gar keine Ahnung und hab deswegen bisher einfach immer den Standard mitgemacht. Und der TA berät nun auch nicht sooo korrekt, immerhin verdient er ja u.a. damit am meisten. Was sagt ihr dazu?

    Mein Hund wiegt 8kg mit kurzen Beinen. Also schon kompakt und nicht grad zierlich. Da hab ich einen Hundekorb von Klick Fix vorn und weil der für max. 7kg ausgerichtet ist und sich immer auf den Vorderreifen gesetzt hat, gab es dazu einen Vordergepäckträger, auf den sich der Korb "setzt" . Hält bombensicher, ich könnte auch 15kg da rein packen, weil es ja doppelt am Klickfix hält und auf dem Gepäckträger. Das geht also schon, auch ohne Chihuahua-Größe oder lästigen Anhänger. Und mein Hund liebt das total.


    Ich stimme dir zu, dass ein kleinerer Hund handlicher und auch gesellschaftlich akzeptierter ist. Aber gerade das Fell zb sollte echt zweitrangig sein. Ein Kleinpudel ist mir sofort eingefallen - super intelligent, lieb, verspielt. Oder ein Havaneser. Da kenne ich tolle Kerlchen. Haben aber alle Locken...

    Also wer wirklich nichts in Richtung "Kampfhund"-Aussehen haben will, dem würde ich jeden Bully oder Minimolosser absprechen. Ansonsten wäre eine Continental Bulldogge was.
    Ich weiß auch nicht genau, eine Std am Rad lastet den Hund auch nicht kopfmäßig aus. Und wenn der Hund so regelmäßige Touren gewohnt ist, dann kann der nicht einfach si wieder runterfahren und mehrere Tage ganz wenig machen. Deswegen vielleicht doch eher einen kompakten, lustigen Gesellschaftshund, den man in den Korb packt beim Radfahren.

    Das ist echt schade... Da wurde der Hund eingeschläfert, ohne auch nur ein bekanntes Gesicht zu sehen.
    Andererseits kann ich das irgendwo verstehen. Es ist schon ein harter Schritt, da mitzugehen. Ich kann mir schon vorstellen, dass manche Menschen ihn nicht gehen können. Keine Ahnung, ob man das verurteilen kann. Als eine sehr nahestehende Person von mir gestorben ist, bin ich auch vorher raus und konnte das nicht mitmachen. Wobei die Person nicht allein blieb und das bei Menschen ja noch was anderes ist. Mir war niemand böse.

    Also Terrier scheiden aus :)
    Ein Gesellschaftshund, der fit gemacht wird?


    Unser Hund rennt auch ab und an am Rad, aber nie lang. Für kleinere Hunde gibt's auch hübsche Fahrradkörbe ;)

    (Im Bekanntenkreis gab's gerade den Fall, dass der Hund zum Einschläfern einfach beim TA abgeliefert und alleingelassen wurde – und das finde ich einfach unsagbar feige von den Besitzern. Natürlich ist das ein furchtbarer Moment, aber wenn ich die Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, gehören solche Dinge m.M.n. einfach dazu.

    Also der Hund wurde zum TA gebracht, die Besitzer sind dann nach Hause gefahren und haben den Hund zum Einschläfern da gelassen?
    Oder hab ich das richtig verstanden, dass der Hund nach dem Einschläfern dagelassen wurde?
    Warst du dabei oder woher weißt du das?

    In einer Übungsstunde in der Hundeschule laufen auch nicht alle Hunde durcheinander. Da hat sich jeder auf den Besitzer zu konzentrieren. Wenn ihr da mehr Probleme habt - umso besser. Ziel ist es doch, dass man einen alltagstauglichen Hund hat, der an allen Sachen, Tieren und Menschen vorbeigehen kann.
    Es ist halt super schwer da Tipps zu geben, wenn man den Hund nicht kennt und Tipps auch vielleicht nicht richtig oder pünktlich umgesetzt werden. Es ist ja auch nicht Sinn der Sache, dass ihr ewig lang riesen Bögen um andere Hunde laufen müsst. Und wenn ihr da immer wieder Rückschläge erlebt, die euch auf Null zurückwerfen, dann sollte da doch mal in eine gute Hundeschule gehen, wo eine Person dir direkt sagt, wie ihr Tipps am besten umsetzt.