Ich kenne Männer mit Kleinsthunden wie Chis, aber diese Männer sind dann auch eher....naja....weiblich angehaucht. Also keine Männer, wie ich sie mir vorstelle.
Das passt dann auch gut zusammen. :)
Ansonsten kenn ich doch eher die Fraktion: Ich bin ein ganzer Kerl und brauch auch nen vernünftig großen Hund.
Mein Partner ist übrigens auch von dieser Fraktion. Ein kleiner Hund wäre hier also nicht eingezogen. Kommt mir entgegen. Ich steh auch eher auf mittelgroße bis große Hunde.
Mein Bruder ist der Typ Bodybuilder und Frauenschwarm. Fettes Auto, jettet um die Welt. Die "pure Männlichkeit". Der hatte immer seine 3 Chis dabei und nun eben seinen Puggle. Ging immer 10km mit denen joggen, im Flugzeug waren sie in der Tasche, es waren "ganze Hunde".
Ich kenne auch einen LKW-Fahrer Typ "Manni". Sein Chi ist immer dabei auf den Wochentouren und schläft im offenen Handschuhfach.
Ich hab noch nie drüber nachgedacht, ob das nun "unmännlich" ist.
Ich frag mich auch wie "männlich" ein Mann wirklich sein sill, wenn er sich durch einen Kleinhund oder eine rosa Wand, einem Smart oder sonst eine "Mädchenfarbe" in seiner "Männlichkeit" bedroht fühlt. Da kann es ja nicht weit her sein mit der Männlichkeit.
Anders herum frag ich mich, ob ein "echter Männerhund" eine Frau nun undamenhafter erscheinen lässt? Hat sie dann Eier? Ist sie dann mit einem Rottweiler oder Dobermann ein echter Kerl?
Lächerlich.