Wirklich unmöglich, wenn da einer im Wald spazieren geht und sich die Landschaft beschaut - und das ohne Hund!
Als ich noch geraucht hab, stand ich auch manchmal reglos rum. Schön beim Quarzen die Natur beobachten. Und manchmal saß ich da noch ewig rum. Das ist doch schön :)
Vielleicht hatte die Person auch Angst vor dir und wollte unbemerkt bleiben ![]()
Beiträge von Czarek
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was musst dann auch immer dein Senft dazu geben, verzieh dich wenn dir das Thema ned passt. Schlaubi!!
Nur mal so: Corinna (flying-paws) ist das, was du mal werden willst. Sie hat das schon alles erreicht. Und sie hat selbst mir schon geholfen (dabei kenne ich sie gar nicht persönlich), weil sie einen Hund aus der Familie trainiert hat, wo es so schlimm kam, dass ich sagte, ich breche den Kontakt ab, wenn sich nicht sofort was tut. Ich sehe jedes Mal, wenn ich heim komme, sie hat es drauf.
Auch wenn oder gerade weil du hier niemanden kennst und hier im Forum neu bist, würde ich an deiner Stelle mal ganz schnell zurückfahren und zurück zur Nettiquette kommen, Mrs Programmiererin (oder Mr?). Bleib ansonsten beim Programmieren, da hat man weniger mit Menschen zu tun, wenn man nicht mit denen kann.(Im übrigen ist ein Forum zufälligerweise genau dafür da, dass jeder seinen Senf dazu gibt)
Herrlich... Ich hab ja schon viele Beweggründe gehört, von angehenden Hundetrainern... Aber "mich mögen alle Hunde" -- :applaus

Man kann da eh nicht mehr helfen. Es wird ein Hund kommen, ob wir nun wollen oder nicht.
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Ich bin mir sehr sicher, dass du das mit tief durchatmen super hinkriegst
Grad zu Beginn ist es im wahrsten Sinne des Wortes Schritt für Schritt 
Überhaupt kenne ich echt viele kleinere Hunde, die sich wirklich schrecklich an der Leine verhalten. Es reichen mir schon die 7,4kg meines neuen Sitterhundes, dass ich mich dann einfach nur genervt und gestresst fühle. Und der springt auch gern voll ins Geschirr und tut auf Superman
Aber da ist es halt nicht mein Hund. Was nützt es, wenn ich ihn einen Tag in der Woche habe und die restlichen 6Tage ist es voll ok, wenn der an der Flexi hängt und dran Faxen macht. Dann muss ich mit Training gar nicht erst anfangen...
Wenn ich mir diese Hebelkraft auf 40kg Molosser vorstelle, hätte selbst ich als stämmiges Persönchen ziemlich Probleme. -
Ich wollte ja auch schon lange mit, so super weit wohne ich ja auch nicht weg.. Aber ich bin auch über die Feiertage quer durchs Land unterwegs, um die Familie abzuklappern

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Ich würde meinen Hund nicht ziehen lassen und es mir und dem Hund auch mit Geschirr und Leine umbinden nicht angenehmer machen. An deiner Stelle würde ich mal ausprobieren, wer sturer ist - dein zerrender Hund oder du, die so lange einfach auf der Stelle bleibt, bis es wieder gesittet voran geht.
Mit unserem 40kg Brecher, den wir hier zwischenzeitlich hatten, und der molosserigen Art hat es sagenhafte 40min gedauert, bis Madame zu Beginn nicht in der Leine hing.... hab mich halt auf die Leine gestellt
Nach paar Wochen und sehr viel Rumstehen hat selbst das nicht allzu intelligente Kalb verstanden, dass es einfach nicht voran geht, wenn Zug auf der Leine ist. Ich bin ziemlich streng, was Leinenzerrer angeht. Das strengt mich selbst total an. -
Ich hab eine A-Klasse von 2004. Als Student bin ich ewig Zug gefahren und da ich wegen der Zugfahrzeiten teilweise nicht meine Familie sehen konnte (pro Wochenende 10Std Zug fürs 350km?!), bekam ich Muttis altes Auto und sie hat sich einen nagelneuen süßen Stadtflitzer gekauft (Hyundai i10).
Ich finde die A-Klasse ziemlich hässlich, aber hey, man merkt trotzdem, es ist ein Mercedes mit Vollausstattung (Außenspiegelheizung, Sitzheizung, Automatik, allet mögliche elektrisch usw) und vergleichsweise ordentlich PS bei dem kleinen Auto, bisher war einmal bei 180t km ein außerplanmäßiger Getriebeölwechsel nötig und sonst eigentlich gar nichts außer der Norm. Kein Rost, wenig Verschleiß, TÜV dieses Jahr ohne einzigen Mangel. Meine Mutter bereut es bis heute, obwohl der neue Hyundai ja von BMW designt wurde und für so ein kleines Auto echt schick ist :)
Wir werden es hoffentlich noch mindestens 3 Jahre fahren, wenn alles gut ist.Wir sind zu zweit mit kleinem Hund, da passt locker alles in einen Kleinwagen. Eine A Klasse in dem Alter kostet inzwischen nur noch rund 1800Euro und wer sich lieber nen alten Polo oder so kaufen will, sollte wirklich mal über dieses Auto als Alternative nachdenken.
Allerdings ist ein Nachteil, dass das Auto echt verbaut ist. Man muss leider schon ein halber Schlangenmensch sein, um eine blöde Glühbirne auszuwechseln. Und die Rückbank ist wirklich richtig ungemütlich, aber da sitzt bei uns ja meistens nur der Hund :)Einzig dieses blöde Problem mit einer Rücksitzhundebox löst sich einfach nicht von selbst. Das liegt aber dran, dass es keine halbwegs erschwingbare Box in Kleinhund-Größe gibt (eigentlich brauche ich von einer kleinen Doppelbox ein Abteil). Die herkömmlichen Metall- und Aluboxen sind zu groß, da fliegt der Hund auch wieder rum. Aber für 3 Jahre hol ich mir jetzt keine extra angefertigte Box für ein altes Auto... Die Plastikboxen haben für mich einen zu kleinen Eingang und teilweise miserable Qualität. Und mit der Befestigung auf der Rückbank ist es eh so eine Sache.
Ich werde deswegen in den sauren Apfel beißen und mir mal so eine Maelson Softbox bestellen. Das sicherste ist es nicht, aber wabbeliger also so manche Hartschalenbox ist es auch nicht. Und es ist die einzige hochwertige Box, die bei ca 50cm Länge liegt und vernünftige Schnallen für den Rücksitz hat, auch wenn mir Alu am liebsten wäre. Es gibt einfach keinen Markt für vernünftige erschwingliche Boxen in der Größe... Echt blöd, wenn man dann schon für einen mittelgroßen Hund eine Schmidtbox mit Notausgang für 80Euro schießen kann, es für meinen 7kg Hund aber erst bei 250Euro anfängt
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Einen Hundehasser hab ich zum Glück noch nie getroffen, aber unsere Katze wurde vom Balkon meines Nachbars aus mit der Schrotflinte angeschossen. Sie lief weg und kam nie wieder zurück, obwohl wir Sie überall gesucht haben. Da war ich 11, die Katze war erst 4 Jahre alt und das erste eigene Haustier meines Bruders. Wir haben es beide gesehen, aber natürlich konnte man nichts beweisen und selbst wenn, es wäre nur eine Katze gewesen

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Ich hab nen Kleinhund, in dem ein halber Terrier steckt. Mir war es immer super wichtig, dass ich sie jederzeit rausrufen kann und sie eine sehr gute Impulskontrolle besitzt (darin ist sie richtig gut).
Aber wenn sie in einem Rudel Hunde mitrennt, dann kann es recht leicht bei ihr passieren, dass sie beginnt wild zu kläffen und zu jagen, teilweise sogar in die Füße der anderen Hunde beißen würde.Sobald ich davon auch nur den geringsten Ansatz sehe, rufe ich sie raus und sie kriegt Auszeit zum Runterfahren. Ich selbst bin da sehr rigoros. Dabei ist es mir auch egal, ob der andere es selbst noch als Spielen wahrnimmt.
Aber: Selbst die HH, deren Hund von meinem gejagt wird, checkt nicht, dass auch meine kleine Kröte schnell umschalten kann. Gut, sie erreicht auf ihren krummen Beinchen nie einen Hund, aber im Prinzip ist es dasselbe wie bei einem großen Hund und totbeißen würde sie wohl auch kaum schaffen.... Mir wird trotzdem gesagt "Ach lass doch, ist doch niedlich, wie die Kleine dem Großen hinterher düst".
Ich glaube also, dass es wichtig ist, die Anzeichen dafür zu erkennen und sofort rauszuholen und runterfahren zu lassen.
Sonst kann es außerdem sein, dass sie gleich noch paar Hunde mitanstiftet und auf einmal die ganze Stimmung umschlägt.Das hab ich mal erlebt, als wir auf der Hundewiese waren, ich meine schon abgerufen habe, weil sie sich da mit einem anderen Jacky verbünden und aufpushen wollte, die Besitzerin des Jacky ihn aber hat weiterhetzen lassen, die Stimmung immer aufgeheizter wurde und sich plötzlich alle ineinander verbissen.

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Bei uns gab es ja auch eine Situation, wo ein Hund von weiter weg angerannt kam und sich meine Kleine einfach geschnappt hat und direkt begann sie totschütteln zu wollen. Vorher gab es keine Kommunikation. Mein Hund ist klein und weiß und ich frage mich bis heute, wieso der direkt ankam.
Ich kanns nicht so genau sagen, weil in unserem Fall der Hund schon bekannt war, wahrscheinlich nicht gut sozialisiert und eine äußerst seltsame Besitzerin hatte. Aber weil es so unmittelbar passierte, habe ich so für mich drei Möglichkeiten herausgesucht:
1. Er hat meinen kleinen Hund wirklich mit Beute verwechselt, einem Kaninchen oder einer Katze oder so
2. Er hat schlimme Erfahrungen mit genau der Sorte Hund gemacht und bei ihm sind dann quasi die Sicherungen durchgeknallt (beim OA sagte der Mann, mein Hund sei nicht das erste "Opfer" gewesen, aber er hat mir natürlich nicht gesagt, ob das alles ähnliche Hunde waren)
3. Er wurde drauf abgerichtet bzw dieses Verhalten wurde von der Besitzerin unterstützt, ob nun absichtlich oder unterbewusst. Man kriegt ja als Kleinhundebesitzer sowieso ab und an dumme Sprüche gedrückt, das wäre gar kein Hund (Ratte, Katze hört man auch gern) und die ganz dummen Menschen provozieren ihre Muckihunde sogar bisschen, um mit dem drohenden Hund, der in der Leine hängt, anzugeben. Und die Besitzerin hatte echt nicht alle Tassen im Schrank.Da ich aber kein Interesse habe dahin zu gehen und das Verhalten zu beobachten und mich mit der Besitzerin und ihrer nicht vorhandenen Erziehung auseinanderzusetzen, werde ich wohl nie erfahren, woran es denn konkret lag.
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Ich geh bereits seit Oktober ins Tierheim und arbeite auch ein bisschen mit den Hunden dort. Bisher war nix dabei, glaub da landen hald dann doch oft nur die wo etwas gestört sind. Die guten kannst doch einfach ins Internet einstellen und gehen sowieso weg.
Tut mir leid.
Du hast nicht die geringste Ahnung von Hunderassen oder auch nur grob, wie unterschiedliche Rassen sich verhalten.
Du hast keine Ahnung, wie Zucht im Allgemeinen so funktioniert, über welche Systeme das läuft - und da informiert man sich als Welpeninteressent als allererstes und besucht Zuchtvereinsseiten.Du bezeichnest Hunde, die am allerwenigsten für ihre Situation und ihr Verhalten können, als "gestört".
Du möchtest "den perfekten Hund", aber du achtest nur drauf, wie weit du fahren magst, welche Fellfarbe die bei Ebay angebotenen Hunde haben und mit welchen "Macken" du leben könntest.Du hattest 30 Jahre Hunde, die aber völlig unerzogen so nebenher gelebt haben, und bezeichnest das als Hundeerfahrung?
Du möchtest jetzt schnell einen Hund, weil der Ausbilder dir nicht mehr seinen leiht? Aber bitte weder hässlich noch alt noch krank noch weit weg noch besonders gestört?Wenn dann Nachfragen bzgl deiner Ausbildung und Ausbildungsart kommen, kannst du nicht mal gescheit drauf antworten.
Du besitzt noch lange nicht die Expertise, um mit wirklichen "Problemhunden" zu arbeiten. Ich weiß nicht, wieso du drauf rumreitest eine Ausbildung zum Hundetrainer zu machen. Soll das nun all die anderen Punkte aufwiegen?Um einen Hund zu halten, musst du vorher keine Ausbildung und einen Gewerbeschein gemacht haben. Du musst es also nicht anders herum drehen. Du musst auch nicht sofort patzig werden, wenn nach den obigen Punkten gefragt wird.
Ich würde dir empfehlen, dass du erstmal ganz viel Erfahrung mit unterschiedlichen Hunden und Problemen (und vor allem Hundehaltern) sammelst. Dass du in vielen unterschiedlichen Hundeschulen hospitierst, Leute kennenlernst, Seminare von renommierten Trainern besuchst, verschiedene "gestörte" Hunde kennenlernst. Dabei ergibt sich wahrscheinlich ganz automatisch der Wunsch nach einem ganz bestimmten Hund.