Ich glaub grad beim Yorki kann man den heutigen gar nicht mehr mit dem von 1850 vergleichen, nicht mal mit dem von 1950. Zwischen einem Terrier, der heute noch zur Jagd eingesetzt wird und einem Yorki von heute ist das meiner Meinung nach ein sehr großer Unterschied und kaum mehr vergleichbar.
Ich hab hier auch jedes 2. Wochenende einen Westi und der ist nunmal ganz anders als die Terrier, die mit zur Jagd gehen und von den ganzen Forstis mitgenommen werden. Gibt es denn eine Westizucht, die ihre Hunde nach Jagdleistung auswählt und nur in Jägershände vermittelt? Es fällt ja schon schwer überhaupt eine Yorkizucht zu finden, die ihre Homepage nichtit Glitzer überdekoriert und wo die Hunde mehrere Stunden täglich draußen sind. Da sieht man doch, wohin die Zucht geht. Sorry, aber mehr netter aufgeweckter Gesellschaftshund als Yorki geht doch kaum.
Das meine ich gar nicht abwertend, ich sage nur, dass der Unterschied zwischen den ganzen Terrierarten doch schon sehr groß ist. Das ist doch sehr gut. So kann jeder sein Maß an geballter Terrierpower auswählen. Nur grad hier bei dem Thema finde ich persönlich es recht heikel von ursprünglichen Eigenschaften zu sprechen.
Beiträge von Czarek
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Ich hab eher das Gefühl, die weiß ganz genau wie man manipuliert...

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Tja, meine Schuld, wenn ich abends den Hund nicht anleine... Hab die Tür aufgemacht und Hund ist direkt abgezischt (auf dem Grundstück stehen 2 Mehrfamilienhäuser, die zur Straße hin abgezäunt sind, eigentlich leine ich erst am Zaun an).
Die Katze ist eigentlich total lieb und schleicht hier öfter zwischen den Häusern rum. Ich hab die halbe Nacht nicht schlafen können und bin dann nochmal gegen 2 runter, um zu gucken, ob sie da wieder runter gekommen ist, aber alles gut

Die Arme hat sich wohl erschrocken, sonst ist sie ziemlich taff und bleibt mit Buckel stehen. Und mein Hund hat von dem Norweger meiner Tante mal so eins übergebraten bekommen, dass Katzen seitdem eigentlich null interessant sind

Mich nervt dieses Mimoserige halt bei meinem Hund. Die ist schon selbstbewusst und wenn ich sie mal wirklich anmotze, tut sie so als würde ich sie verprügeln und schreit, obwohl ich sie nicht mal berührt habe. Aber danach trotzdem nochmal nach der Katze gucken. So ein Theater.
Manchmal tut mein Hund so, als würde er sterben. Zb wenn es regnet. Dann zittert er erbärmlich und jammert, bockt und stirbt 1000 Tode. Weil es bissel nieselt und er Sitz machen soll. :/ -
Wenn der Hund wochenlang vorher schon Blut ko*** und sch****, würde ich vielleicht nicht auf dem Futter rumreiten, das man in dieser Phase als allerletztes gibt
Aber super, dass es deinem Hund nun gut geht. Die Marke kannte ich nun gar nicht.Ich finde immer wieder witzig, wie man im Allgemeinen zwischen "böser Chemie" und "natürlicher Biologie" unterscheidet. Zum Glück hab ich letzteres studiert, da hat man anscheinend nen besseren Ruf
Auch wenn ich jeden Tag im Labor stehe und "Chemie betreibe". -
Freu dich doch, dass du drinnen einen so lieben wohlerzogenen Hund hast, der draußen mit dir zusammen Spaß hat. Ihr scheint alles richtig zu machen :)
Mein Hund ist zuhause auch eher ruhig, der kommt auch mit ein paar Tagen Sparprogramm ganz gut aus. Zuhause schläft er sehr viel.
Wobei ich auch relativ viel mit ihm unternehme und er eigentlich gut ausgelastet ist. Für Hundi wahrscheinlich schon fast zu viel, der hätte bestimmt auch nichts dagegen, wenn mal ein Zweithund einzieht, mit dem ich dann paar Aufgaben übernehme. Zuhause ist dann schlaaaafen angesagt. -
Da mach ich vor paar Tagen noch auf Moralposten und lobe mein Hundi und gestern haut die fast ab und jagt ne Katze auf einen Baum, obwohl ich rufe wie verrückt
Oh war ich sauer.... Konnte sie dann doch nach ganz kurzer Zeit abrufen und hab sie dann einmal an der Schulter berührt, da fängt die Dramaqueen an zu kreischen. Was für ein Bild
Natürlich kommt da grad ein Nachbar um die Ecke und sieht nur, wie ich einmal an den Hund gehe und er losjammert....
Na zum Glück kennt er mich ja und hat keine Angst, dass ich meinen Hund misshandele.
Olle Dramaqueen
Erst auf harten Jagdterri machen und dann so. -
Befreiung von der Hundesteuer geht nur für bestimmte Hunde"jobs". Für Besuchshunde kenne ich das nicht, ich hab jedenfalls auch mal nachgefragt bei uns in der Stadt. Das steht auch normalerweise auf der Homepage der Stadt.
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Ich war da auch völlig baff und hab einen Beschluss mit irgendeinem Gerichtsurteil auch gelesen, dass das rechtens ist.
Weiß noch, dass ich mich den halben Abend drüber aufgeregt habe, weil das völlig absurd ist und ich das vorher noch nie gehört habe. Suche bei Gelegenheit mal. -
Naja, ein Hund kostet immer. Das wären 60Euro/Monat Mehrausgaben. Man muss selbst wissen, ob das auf Dauer machbar ist.
Auch in Hinsicht auf blöde Sprüche, die Erlaubnis eines Vermieters usw. -
Es gibt Städte, da ist das trotzdem anders geregelt, obwohl es keine Listenhunde gibt.
Vielleicht kann @Anju&co was dazu sagen, in Hannover soll das so sein. Im Zweifelsfall erstmal bei der Stadt anrufen und ganz genau erklären lassen.
Es gibt wohl auch die Möglichkeit, dass man den Hund dann vorstellt, obwohl er gar nie was gemacht hat, und er erst dann von der erhöhten Steuer befreit wird.In meiner Stadt gibt es sowas definitiv nicht. Hier gibt's nur normale Hunde oder als gefährlich eingestufte Hunde, sonst nix.
Das örtliche Tierheim müsste es halt wissen.
Außerdem gibt es hier bei uns zb die Regelung, dass, wenn man einen Hund aus dem örtlichen TH holt, man das 1. Jahr keine Steuern bezahlt. Somit hat man fast das Geld vom Schutzvertrag wieder raus. Ob es sowas auch bei euch gibt, musst du halt mal ganz genau nachfragen.