Ich hab gar keine Ahnung von Welpen, aber da ich eine intakte Hündin habe und es theoretisch durchaus passieren könnte, dass sie doch mal abhaut und "was passiert" (Gott bewahre), hab ich mir auch schon einmal Gedanken drüber gemacht, was wäre wenn und was mache ich dann bzw wie werd ich die Welpen auch los usw.
Ob man von durchdacht auf geplant schließt - ich würde es nicht so formulieren und gleich wieder was unterstellen.
Ich kenne die Person aber natürlich nicht und will da auch keinen in Schutz nehmen. Würde da nur nicht wieder sofort meckern: die einen verkaufen die Welpen für viel Geld und unbedacht, das wird verurteilt. Hier verkauft jemand Mischlingswelpen zu recht angemessenen Preisen und relativ straight und ehrlich, dann ist es wieder geplant und es wird wieder verurteilt.
Beiträge von Czarek
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Oh, aus meiner Heimat. Ich find auch, dass die Anzeige eigentlich recht ehrlich rüber kommt. Gut, Angucken nach 1 Woche stört mich ein bisschen, aber der Preis, die "Spielregeln" und was dafür gemacht wird, ist doch völlig ok. Mich würde da nur interessieren, ob das ein "Einmal möchte ich Welpen"- oder ein Upswurf mit dem Nachbarshund ist.
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Ich hole mir keinen Hund, um von ihm beschützt zu werden.
Ich hole mir einen Hund, um IHN zu beschützen und ihm Sicherheit zu geben.Generell finde ich, dass ängstliche Personen keine Tiere in ihre Obhut nehmen sollten, weder kleine und erst recht nicht große Hunde. Die nehmen die Angst des HH entweder an, dann machen sich beide gegenseitig kirre, oder sie beginnen stark zu beschützen, dann ist der Hund wirklich gefährlich, weil er zur Überreaktion neigt und nach vorn geht.
Wer Schutz sucht, sollte sich andere Dinge zulegen als einen Hund. Zb ein Pfefferspray kaufen, einen Selbstverteidigungskurs machen, sich Begleitung holen usw.
Und nein, ein Bichon wirkt nicht gefährlich.
Ich wurde mal überfallen, als ich die Abkürzung über den dunklen Park heim gehen wollte. Dann war das Handy und das Portmonee sowie die Jacke weg - und damit hatte ich Glück. Mein Hund hat die drei Leute weder davon abgehalten mich anzusprechen noch anzufassen bzw zu schubsen, mein Hund wurde noch getreten und hatte gebrochene Rippen (und nun nachts und gegen Kaputzen eine Macke weg). Ob das mit einem größeren Hund anders wäre? Wahrscheinlich hätten sie den Hund dann abgestochen.
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Mein Hund wird 6. Seit 2 Jahren machen wir den Besuchsdienst und nun, wo alles klappt wie am Schnürchen, der Hund in jeder Situation supercool bleibt und richtig Spaß dran hat, wird es Zeit für die nächste große Herausforderung. Mal sehen, wie weit wir damit kommen.
In der Hundeschule bin ich fasziniert von einem jungen Frauchen mit ihrem Frenchie. Die beiden machen bald die BH und es klappt richtig toll. Es macht total Spaß denen zuzusehen (ich wünschte mein Hund wäre mal so aufmerksam!). Ich freue mich immer sehr, wenn gerade die Hunde mit Schoßhündchenimage Spaß am Arbeiten haben und besser mitlaufen als BC, Schäfi und der Rest der typischen Hundeplatzkandidaten

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Huch, die sind ja viel größer als ich mir die vorgestellt habe.
Total schön, wie motiviert er ist :) Wir üben immer noch Gucken und mit Konzentration bei mir bleiben
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Danke, ich gebs weiter :)
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Ansonsten gibt's auch noch sowas für jede Größe:
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Wenn man keinen Bock hat die Kacke seines Hundes ewig mit in der Hand zu schleppen, gibt es dafür auch extra Plastikbehälter, die den Beutel erstmal beherbergen. Bei großen Hunden sind die bestimmt nicht ausreichend, aber bei einem "Minirotti" ist das doch eine gute Sache. Dann kann man die Kacke auch überall einsammeln und länger schleppen (das find ich aucg unangenehm, aber mit dem "Kacktönnchen" geht's).
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Das mit den Skrupel vor dem Anleinen ist dann eher menschliche Psychologie
Er ist ja nur einen kurzen Zeitraum nicht völlig frei in seiner Bewegung. Dafür kann er dabei sein und auf seinem Plätzchen hat er alles, was eine Hundeseele glücklich macht: seine Menschen direkt vor der Nase, ein kuscheliges Plätzchen, was zu trinken und was zu beobachten oder sogar zum Knabbern, nachdem er lang draußen war. Klingt doch super.
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Mein Hund darf nicht in die Küche, wenn ich da rummache. Sie hat ohne großartiges Üben gelernt, dass sie nur rein darf, wenn ich dort sitze oder niemand dort schon herumwuselt. Dann sitzt sie an der Türschwelle. Bisher haben das alle Gasthunde hier innerhalb weniger Tage gelernt.
Wenn der Hund teilhaben, aber nicht in der Küche sein soll, kann man entweder ein Türgitter vor die Küchentür machen oder den Hund einfach auf seinem Platz anbinden.Kann es sein, dass der Hund gelernt hat, wenn er auf seinem Platz Terz macht, kommt jemand? Er hat da doch alles, dann braucht er sich nicht aufregen. Geduld ist gefragt.