Beiträge von persica

    Bei uns pusht mein Mann (eher ungewollt, allerdings findet er es auch schön, wenn die Jungs ihn freudig begrüßen) die Hunde mehr als ich. Wenn ich heim komme, erwarte ich eigentlich, dass sie nicht komplett abdrehen.
    Dexter neigt auch dazu, insofern halte ich es ruhig.
    Beispiel:
    Ich komme heim, gehe aber noch nicht ins Wohnzimmer (wo die Hunde sind). Normalerweise bleiben sie dann liegen und schlafen durchaus weiter. Manchmal springt Dexter auf und hibbelt herum, dann bekommt er keine weitere Beachtung.

    Mein Mann hat mittlerweile auch gemerkt, dass es Dexter nicht so gut tut, wenn er sich so hochspult. Also wartet er nun auch, bis er ruhiger geworden ist. Dexter kaut auch viel um sich abzureagieren, er hat dann gerne etwas im Maul.
    Das Spieli ist also eine gute Sache für den Hund, um die Anspannung abzubauen, ohne total auszuflippen!

    Es liegt viel daran, wie man selbst auf den Hund reagiert, wie sehr man dessen Verhalten beeinflußt.

    auch auf die gefahr hin verbal gehauen zu werden, warum leint man kleinkinder eigentlich nicht an, wenn es doch mehr sicherheit verspricht?


    Einige Naturvölker "leinen" ihre Kleinkinder auch an, und früher war es auch bei uns immer mal wieder gesellschaftlich mehr oder weniger ok. Mein kleiner Bruder wurde als Kleinkind auch mittels Kindergeschirr gesichert im Hochstuhl - weil er sonst getürmt wäre, und ggf. unsanft am Boden aufgekommen wäre.
    Diese Geschirre gabs und gibt es noch zu kaufen, also... Wüßte auch ehrlich nicht, warum es schlimm sein soll, es ist lediglich eine Absicherung für eine Übergangszeit.

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    Die Kinder des Nachbarn, also seines Besitzer?
    Ich schätze mal, die werden miteinander nicht mehr glücklich werden. Das Mistrauen wird bleiben, und das beeinträchtigt meistens das Training erheblich. Und wahrscheinlich wird man ihm auch nie wieder 100% mit Kindern vertrauen können.

    Maulkorb wäre das erste, Hundetrainer klar. Aber wahrscheinlich macht eine Abgabe Sinn, an jemanden der keine Kinder hat und sich gut auskennt. Wünsche den Kids alles Gute, dem Hund natürlich auch!

    Es wird ihr sicher nicht schaden, wenn er sie etwas auflaufen läßt. Macht ihn vielleicht nur noch begehrter für sie ;)
    Man liest es oft, dass die Hunde, die schon da waren, erstmal nicht so recht glücklich sind. Es ist ja eine Umstellung, die einfach ihre Zeit braucht.
    Wahrscheinlich geht es schneller, als du glaubst, und die zwei werden zum Team. Sie bemüht sich ja, und er ist nicht aggressiv ihr gegenüber.

    Mach dir nicht soviel Druck :streichel:

    Vorab, wir hatten noch nie einen Neufundländer, der an Land Gegenstände apportiert hat. Ins Wasser, aus dem Wasser, ja, was man an Land warf, durfte man sich selber holen.

    Nun mit Bruno ist alles anders. Er apportiert nicht aus dem Wasser, aber an Land.

    Mein Mann spielt mit Bruno im Garten, schickt ihn mit Spielzeug zu mir, wirft es ihm und er bringt es zurück usw. usf.

    Begeistert kommt dann urplötzlich von meinem Liebsten der Satz: "Ist es nicht toll, wie Bruno amputieren kann!"


    Ich erzähle meinem Mann, wie toll Max mit mir und dem Dummy gearbeitet hat - und was sagt er dazu?
    Ja, er hätte ja von Anfang an gerne adoptiert! :lol: Ich frag extra noch nach, ob er jetzt gerade adoptiert gesagt hat - da mußte er selber grinsen :D