Beiträge von Tisana412

    Ich wohne z.B. noch zuhause bzw. bin wieder zuhause eingezogen, nachdem es meinem früheren Hund nicht mehr gut ging.
    Also fallen solche Sachen wie Miete bei mir schon komplett weg. Dann bleibt das Geld, welches ich mir nebenbei verdiene, komplett für mich übrig und das wird zu großen Teilen in den Hund gesteckt. Wobei ich weder Trainer noch sonst etwas brauche, deswegen sind meine laufenden Kosten für den Hund nicht wirklich hoch.

    Sei froh, du hast damals dann ja noch relativ günstig gewohnt. Meine Studentenbude hat mich über 450 Euro gekostet :hilfe: Vielleicht bekommt dein Freund ja auch einfach Unterstützung von Zuhause oder hat Bafög oder Studentenkredit, weiß man ja nie.

    Ich dachte hier ist Shaun Ellis gemeint. xD

    Den kenne ich jetzt z.B. gar nicht :lol:


    @Cattlefan Das war eher eine fiktive Zahl. Gerade Tieren, welche dafür bekannt sind, weite Strecken zurückzulegen, kann man gar nicht genügend Platz bieten, da sie irgendwann immer am Ende des Zaunes stehen würden und sich wundern, warum sie eingesperrt sind.

    ich bin auch Studentin und hier soll bald der zweite Hund einziehen. Finanziell habe ich keine Schwierigkeiten, ich muss aber auch sagen, dass meine Hunde noch nie OP´s hatten, also waren die Tierarztkosten hier nicht auffällig.

    Ist das Tierheim bei dir in der Nähe? Dann würde ich dir raten, einfach mal mit dem Hund spazieren zu gehen. Dann merkst du relativ schnell, ob die Chemie zwischen dir und dem Hund stimmt und ob du dem Hund auch gewachsen bist. Ansonsten würde ich noch jemanden mitnehmen, der sich mit Hunden auskennt und dann einiges ausprobieren, wie z.B. wie der Hund auf Fremdhundekontakt an der Leine reagiert (flippt er an der Leine komplett aus, wenn er andere Hunde sieht), oder ob er Autos jagt, Angst vor fremden Menschen hat etc.


    Ein Malamute würde ich an sich nie einem Anfänger empfehlen, aber es gibt eben immer Ausnahmen. Du solltest dich aber bei einer solchen Rasse bzw. Mischung darauf einstellen, dass der Hund oftmals nicht perfektes Fuß kann und dein Fahrrad wahrscheinlich dein neuer bester Freund wird, denn solche Hunde lieben es, zu laufen und zu ziehen.

    Naja, wie kooperativ er ist ist noch schwer einzuschätzen :lol:

    Eigentlich wollte ich die Box speziell für einen besonderen Tag, damit der Hund an dem Tag etwas Ruhe darin findet ( er soll sie aber natürlich von Anfang an kennenlernen). Aber dann dachte ich eben, dass es eventuell ganz praktisch bei zwei Hunden ist, wenn der Welpe zumindestens am Anfang von Sam räumlich "getrennt" ist, dass beide in Ruhe schlafen können.

    Sam schläft selbst nur selten im Bett, deswegen möchte ich das beim Welpen nicht sofort einführen. Wobei ich dabei auch Angst habe, dass der Kleine sich dann mal nicht meldet und ins Bett pinkelt :roll:

    Ich habe einen sehr leichten Schlaf und bin immer sofort wach wenn der Welpe anfangen sollte, unruhig zu werden. Deswegen war Sam auch innerhalb eines Monates stubenrein und hat außer einmal, als ich zu müde war um aufzustehen, nie ins Zimmer gemacht. Aber im Bett wäre ich dann eben auch wach, wenn der Welpe sich nur mal eben umdreht oder unruhiger schläft. :ka:

    Sam musste aber auch so oder so außerhalb des Bettes schlafen, da er Flöhe hatte als wir ihn bekommen haben und ich nicht begeistert von dem Gedanken war, später noch mehr Tiere im Bett zu haben :flucht:

    Es gibt zwar einen Mann (hatte da mal eine Doku gesehen) der lebt in einem Wolfsrudel aber er muss sich ihren Gesetzen fügen und er hat auch viel mehr Glück als verstand das er vom Rudel akzeptiert wird.
    Doch er kämpft mit ihnen um Beute, jault mit Ihnen, bewegt sich wie am Wolf am Boden.

    Von Mensch-Wolf Rudel kann da nicht die Rede sein. Sondern ein mensch der Wölfe imitiert.

    Ich denke du meinst Werner Freund, der aber leider letztes Jahr verstorben ist. Zumindestens war dieser dafür weit über Deutschland hinaus bekannt.


    Selbst wenn man einen Wolf erziehen könnte, frage ich mich, welche Privatperson die finanziellen Mittel für eine artgerechte Haltung hat.
    Sag deinem Freund einfach mal, er soll sich 5 Hektar Wald und Wiesen kaufen, diese einbruchs- und ausbruchssicher einzäunen und dem Rudel Wölfe dann noch artgerechte Nahrung zukommen lassen. Wenn er die finanziellen Mitteln dafür hat, Hut ab!
    Aber dann sollte er sich eventuell zuerst ein Buch über den Wolf beschaffen. Ist billiger, artgerechter und gibt für einen Laien, der einen Hund mit einem Wolf vergleicht, auch wirklich mehr her.

    Außerdem, was will man an einem Wolf erziehen? Dass er die Begleithundeprüfung macht und dann als nettes Accessoire vor dem Kamin lebt? So eine Frage kann man doch wirklich nicht ernsthaft stellen. :???:

    Mein Freund hat drei Tage nach dem Einzug des Kleinen eine "Eröffnungsfeier" seiner Agentur. Sam wird zuhause bleiben, aber der Kleine kann dann ja noch nicht alleine bleiben. Deswegen dachte ich daran, eventuell an einen ruhigen Ort diese Stoffbox zu stellen, damit der Hund etwas Ruhe findet. Wenn es gar nicht mehr geht, werde ich natürlich nachhause fahren. Aber da das Ganze nicht laut wird und es zum Teil auch draußen stattfindet, dachte ich mir, dass das mit Hund klappt.

    Und wenn ich ja sowieso schon eine Box kaufe, dachte ich daran, eventuell gleich eine "größere" zu kaufen, die auch länger nutzbar ist als nur in den ersten 2,3 Wochen.

    Wie groß ist deine Box? Bei dir zieht ja auch ein Aussie ein :smile:

    Bin am überlegen, mir eine Stoffbox zu kaufen, bin mir aber noch nicht so ganz darüber sicher, ob das wirklich sein muss :ka:
    Eigentlich hab ich angefangen nach der Box zu schauen, dass der Hund bei einer Eröffnungsfeier einen Rückzugsort hat. Jetzt habe ich eben mit der Größe überlegt, ob ich eventuell gleich eine große holen soll... Aber Sam schläft auch einfach auf seinem Bett und nicht in einer Box...

    Ich weiß nur nicht, ob Sam vielleicht ganz froh ist, wenn er nachts seine Ruhe vor dem Zwerg hat. Zur Not hätte ich aber auch immer noch eine Gitterbox, welche eigentlich ins Auto gehört.