Beiträge von DiemitdenAussies

    Kommt für mich als Züchter absolut nicht in Frage, denn das ist (für mich) abwertend den Hunden gegenüber.

    Ich würde bei so einem Züchter aus demselben Grund auch nicht kaufen. Sofern es sich um gesunde, typvolle Welpen handelt, sollte jeder Hund den gleichen Preis haben. Geburtsfehler sind natürlich nochmal was anderes. Fehlfarben hart an der Grenze. Bei einer guten Anpaarung würde ich darüber auch hinwegsehen. Das sind aber meine ganz persönlichen Vorstellungen davon und ich verurteile niemanden, der damit kein Problem hat.

    Schlimm finde ich eher, wenn innerhalb des Wurfes der Preis unterschiedlich angesetzt ist, weil z.B. gerade Hündinnen besser "laufen" als Rüden und deshalb kosten Hündinnen dann € 100,00 mehr oder weil gerade eine Fellfarbe angesagt ist und dann sind die schwarzen Welpen eben mal € 100,00 günstiger.... :gott: .... grausam....

    Diese Praxis kenne ich so gar nicht. Wäre der Aussie ja prädestiniert für...aber nein. Da kostet jeder Welpe gleich viel. Egal welches Geschlecht und egal welche Fellfarbe.

    Gell? Son Hund aus dem Katalog ist schon eine feine Sache :)

    Das ist so uninformiert und polemisch, dass ich da gar nicht weiter drauf eingehe. Deine restlichen Aussagen bestehen ebenfalls aus lächerlichen Aussagen, Halbwissen und Stimmungemache. Deshalb diskutiere ich mit dir nicht und versuche auch nicht, dir irgendwas zu erklären. Ums Verstehen geht es dir nämlich nich ;).

    Uff...was meine Frage hier ausgelöst hat.
    Habe damit keine Erfahrung und frage mich einfach, was Sinn macht. :ka:
    Ich werde wohl mal die Menge etwas erhöhen und schauen, ob er sein Gewicht damit hält. Wenn nicht, werde ich auf Light Futter umsteigen. Rohes Gemüse rührt er leider gar nicht an, wenn es nicht püriert ist. Das fällt deshalb weg. Aber danke für eure Antworten. Hat mir schonmal geholfen :)

    Bei uns gab es das schon. Ein Rüde aus den USA kam für ein ganzes Jahr nach Deutschland, deckte drei verschiedene Hündinnen und ist dann zurück geflogen. Die Züchterin, die das organisiert hat ist aber wiederrum eine Welpenkäuferin der Rüdenhalterin gewesen und man kannte sich. Und in der Zuchtgemeinde kennt man sich so oder so, dafür sind es einfach nicht viele.

    Ah okay. Finde ich aber unter den Umständen auch in Ordnung... =)


    Ansonsten hatte ich rein subjektiv eher das Gefühl, Hundezucht ist modern geworden und jeder, der ne Hündin hat, muss mal auf den Zug aufspringen. Wer einen Hund hat und aktiv mit ihm arbeitet oder ausstellt oder sich sonstwie mit der Rasse beschäftigt, macht auch die ZZL (bzw. strebt sie an) oder macht eben einen Wurf.

    Das Gefühl habe ich beim Aussie total. Finde ich aber erstmal nicht schlimm, solange die Hunde rassetypisch und gesund sind. Ich bin nicht unbedingt Fan davon, immer die gleichen Vererber zu nutzen und nur "Ausnahmehunde" in die Zucht zu nehmen. Mir reicht ein typvoller, gesunder Hund, der klar in der Birne ist. Hätte ich einen geeigneten, guten Rüden, würde ich mit dem wohl auch ne ZZL machen. Ich mag die Vielfalt. =)

    Sorry, wir reden doch hier von sich fremden Menschen - also Züchter und Welpenkäufer - und nicht von einer Bekannten oder Freundin.

    Ich bin mit meiner Züchterin seit dem Kauf meiner Hündin befreundet. :ka:
    Hat man Zuchtambitionen oder ist an Zucht generell interessiert, kommt das ja häufiger vor. In der Aussieszene kennt man sich zB ganz gut. Irgendwie sind alle miteinander vernetzt. Natürlich nur, wenn man sich aktiv beteiligen WILL. Will man nicht, muss man ja nicht und kann auch gerne mit dem Züchter beim Sie bleiben ;).

    Darf er von dem Wild Duck sehr viel weniger haben als auf der Packung steht?

    Er fällt in diese Angaben:

    25 - 35 kg330 - 420 gr


    Ich muss ihn jetzt nochmal wiegen, aber er müsste nun etwa bei 27-28 Kilo sein. Als er auf Diät war, hat er 300 Gramm am Tag bekommen. Nun ist es oft auch etwas mehr, weil er mit so leid tat...das sah immer so wenig aus für einen so großen Kerl. :mute: Hungrig wirkt er allerdings nicht. Der frisst und ist zufrieden. Ich wiege das nun nicht mehr genau ab und meine Mutter machte mich darauf aufmerksam, dass das für "so einen großen Hund" ja verdammt wenig sei. Jetzt bin ich ganz verunsichert, möchte aber natürlich auch auf keinen Fall, dass er wieder zunimmt...


    So richtig Senior ist er ja noch nicht, aber ich glaube auch nicht, dass die Seniorenwerte in den Seniorenfuttern ihm schaden würden. Da sind meist ein paar Mineralstoffe, Vitamine oder so erhöht, von denen alte Hunde mehr brauchen, das Eiweiß sollte leichter verdaulich sein (wobei man das leider kaum nachprüfen kann) und die Kalorien sind reduziert.

    Danke schonmal für diese Einschätzung. Ich sehe das eigentlich ähnlich. Bisher haben aber unsere Hunde erst immer in hohem Alter (so mit 11 oder 12) Seniorenfutter bekommen. Er ist halt ein kleiner Sonderfall^^. Im Grunde täte es ein Lightfutter ja auch erstmal noch....
    Wahhh Futterdschungel XD