Ich habe meinem bis zum 6. Monat Josera Kids gefüttert. Das habe ich eingeweicht und anfangs in 4 Portionen, später in 3 Portionen und nachher in 2 Portionen über den Tag verfüttert. Ab und an gabs ne Dose real nature junior. Ich kann Josera nur empfehlen. Für den Preis ist das ein gutes Futter. Großartig umgewöhnen musste ich nicht, weil der Züchter bereits Josera gefüttert hat und er etwas davon mitgegeben hat. Das habe ich gemixt und die Umstellung ging ohne Probleme.
Beiträge von DiemitdenAussies
-
-
Was wird das denn für eine Verpaarung? Gibts ne Wunschfarbe oder is dir alles egal? Hündin lieber oder Rüde? Ach ich bin neidisch
-
Zitat
Sind schon tolle Hunde die Aussies, aber ich würde mir das momentan auch nicht zutrauen. Man liest ja hier im Forum so etliche Beiträge, Stories etc., dass er ja sowas von ausgelastet werden muss. Aber mal ne andere Frage, was ist an Aussies so faszinierend? Momentan sehe ich hier in der Stadt mehrmals Aussies. Scheinen wohl jetzt groß in Mode zu kommen, oder?
Zur Auslastung: Braucht jeder Hund. Und die Qualität der Auslastung ist auch wichtiger als die Quantität. Kopfarbeit muss sein. Allerdings darf man es auch nicht übetreiben mit der Auslastung. Schnell wird sie beim Aussie zur "Überlastung" und es stellt sich unerwünschtes Verhalten ein. Ich halte meinen Aussie sehr klein, mit vielen Ruhepausen. Manchmal mache ich den ganzen Tag überhaupt nichts mit ihm außer Spaziergengehen. Das muss er auch mal abkönnen. Einen Workaholic will ich mir nicht heranzüchten. Ist auch für den hund nicht schön, immer so unter Strom zu stehen. Meiner ist mittlerweile im haus wie ein Schatten..ich merke ihn garnicht. Erst wenn er soll dreht er auf...perfekt.
Zur Faszination: Ich habe Aussies immer nur als super Kumpels kennengelernt, die genau das verkörpern, was ich von einem Hund erwarte: Einsatzbereitschaft, Anhänglichkeit, Verlässlichkeit, Vielseitigkeit.... ich könnte ewig weitermachen.
Über die Jahre hab ich sie einfach lieben gelernt.Zur Mode: Ja, das ist so. Und solange die Rasse im Allgemeinen und die einzelnen Hunde im Besonderen nicht darunter leiden müssen, ist das auch ok. Es gibt natürlich Negativbeispiele von Leuten, die sich einen Aussie nur angeschafft haben, weil er angeblich so ein attraktiver "Familienhund" ist. Allerdings gibt es auch genausoviele Leute, die ich sehr positiv im Zusammenhang mit dieser sog. Modewelle erlebt habe.
Aber das ist ja jetzt sehr OT hier in dem Thread
Jeany: Auf Fotos bin ich ja auch mal total gespannt
-
Ich glaube, es würde einfach gut tun zu wissen, dass ihr nichts passiert ist. Bekannten von uns wurde der Hund aus dem Auto gestohlen...noch Jahre später haben sie sich gefragt, was wohl mit ihm geschehen ist.
Ich drücke euch ganz fest die daumen, dass ihr etwas von der Kleinen hört. -
Zitat
Ich würde mich nie an einen Aussie trauen, finde die Rasse aber klasse!!!
Ich frag mich immer, wieso die Leute sowas sagen. Sind auch nur Hunde. Man muss sich halt ein bisschen informieren und bereit sein, auf die Bedürnisse des Hundes einzugehen...aber das muss man bei anderen Hunden doch auch
-
Hallo!
Ich bin hier im Forum schon auf Frettchen gestoßen und da dachte ich, ich stelle hier auch mal die anderen Vierbeiner vor, die hier bei uns so herumwuseln.Seit 2007 wohnen bei uns Pia und Jil, zwei superliebe, lustige Albinofähen. Im Mai 2008 kam der Rüde Pan dazu, unsere kleine Knutschkugel.
Das sind die beiden Mädels. Wie immer am Kuscheln.
Rechts Jil, links ihre Schwester Pia. Anfangs hatte Pia ein paar Eingewöhnungsschwierigkeiten,was wir durch schmerzhafte Bisse merken mussten. Mit etwas Geduld hat sich das aber nach einiger Zeit völlig gelegt.
Angriff von Pan:
Pan macht gerne den größten Blödsinn. Ihn muss man ständig im Auge behalten, denn er kommt auf die dümmsten Ideen. Er ist aber auch der verschmusteste von den dreien und lässt sich für sien Leben gerne kraulen.Nochmal Pan. Diesmal entspannt in seiner Kuschelecke.
Da leben die drei Kobolde, wenn sie nicht grad die Wohnung unsicher machen:
Und das ist Herr Sumsemann, mein kleinster Mitbewohner.
meine Familie zeigt mir immer nen Vogel, wegen meinem kleinen Zoo...aber ich brauchs einfach wuselig um mich herum
EDIT: Bilder gelöscht, bitte zulässige Größe beachten! -
Zitat
Aber ansonsten ist gerade ein Aussie ja wie ein Knallbonbon, in jedem steckt was anderes
So schließe ich es zumindest aus den Erzählungen...
Das kann ich so nur bestätigen. Tex ist ein ganz anderes Kaliber als unsere Joy. Joy ist eher eine ruhige Vertreterin und Tex ist das absolute Energiebündel. Wo man Joy motivieren muss, muss man Tex stark runterfahren und alles mit Ruhe machen, damit er nicht überdreht. Anfangs war das sehr schwer sich so umzugewöhnen. Überschwänglich loben ging bei ihm anfangs garnicht. Ein ruhiges, leises, aber freundliches "Feeein" ist bei ihm eher angebracht. Ist halt jeder Hund anders. Aber das ist ja auch das Tolle an den Fellnasen
Allerdings: Den Schutztrieb haben beide. Tex fängt jetzt gerade auch an, etwas zurückhaltender gegenüber Fremden zu werden (zum Glück).
-
Zitat
Aussies sind tolle Hunde, man muss natürlich mit ihnen arbeiten, wie übrigens mit jedem anderen Hund auch (oder wurden Labrador, Jack Russell Terrier oder Samojede nur zum dekorativ in der Ecke liegen gezüchtet?).
Mein Aussie ist übrigens auch nur ein HundEs wurde dir ja schon öfter geraten:
Dein Hund braucht viel, viel Ruhe.
Dein Hund braucht im ersten Jahr nur eine solide Grundausbildung.
Dein Hund braucht später mal sinnvolle Beschäftigung (wie jeder Hund!).Ich muss sagen, z.T. finde ich die Vorurteile gegenüber Aussies sehr extrem! Ich finde es auch nicht gut, wenn ein Aussie als reiner "Familienhund" mit dreimal täglich 10 Minuten Spaziergang "ausgelastet" wird und sonst nichts. Genauso schlimm finde ich es aber, wenn Aussies dauerbeschäftigt werden, bis sie völlig überreizt sind. Einen Aussie zu halten ist, wenn man ihn zu einem ruhigen und friedlichen Hund erzieht und ihn aussiegerecht fordert und fördert, ohne ihn zu überfordern, ein ganz wunderbarer Hund und bestimmt nicht das furchtbare Monster oder die unschaffbare Aufgabe, die gerne aus ihm gemacht wird.
Auch andere Hunde sollten beschäftigt und bewegt werden.
Toll! Da sind wir genau einer Meinung.
@Aussie1987: Meiner hat das auch mit etwa 5 Monaten angefangen. Jogger, Radfahrer und Walker...alles super interessant. Das hat aber für mich nichts mit Hütetrieb zu tun. Meiner wollte einfach mit denen spielen (und von anderen Hunden in dem alter weiß ich, dass sie das auch machen).
Ich habe das dann auch so gemacht mit ranrufen, sitzen lassen und loben wenn er brav war. Hat super funktioniert und mittlerweile können sogar Reiter vorbeitraben. Tex bleibt brav sitzen.
Zur Zeit traue ich ihm noch nicht zu 100% (die liebe Pubertät) und gerade weil viele Reiter unterwegs sind bei uns, läuft er auf bestimmten Wegen an der Schleppleine. Aber man merkt, dass sich die Geduld und Konsequenz lohnt.
Ihr schafft das schon. Da müssen viele durch -
Zitat
Jedoch würde ich von Anfang an gewisse Ruhepausen in den Tagesablauf einbauen, damit er gleich mitbekommt, dass es nicht 24 Stunden am Tag nur Action geben kann.
Oh ja, das ist sehr wichtig. Ein Aussie ist ein Hund, der gut über lange Zeit arbeiten kann. Er sollte es aber auch ertragen und genießen können, wenn er mal frei hat
Jeany: Ich drück euch ganz fest die Daumen dass alles klappt und hibbel mit
-
Zitat
Max döst den ganzen Tag und abends, wenn es kühler wird, dann geht es raus.
Jau so siehts bei uns auch aus. Gehen dann meistens irgendwohin, wo Tex ein bisschen plantschen und schwimmen kann. Wenn wir beide Lust haben, machen wir im Haus ein paar Spielchen (bissl Fleischwurstsuchen oder ein paar Tricks üben). Aber eigentlich passiert nix.
Edit: Ansonsten das was Schnauzermädel sagt. Solange ich nicht merke, dass er irgendwie unausgelastet ist, darf meiner über solche Tage hinweg ein fauler Hund sein