Beiträge von DiemitdenAussies

    Name: Tex
    Rasse: Aussie
    Alter: 7 Monate
    Bei euch seit: der 10. Woche
    Lieblingsspiel: Alles, was Frauchen beinhaltet
    Lieblingsspielzeug: Kong Wubba
    Durchschnittliche Gassi-Geh-Länge (am Tag): ca 1 1/2 h
    Hundeschule: [ x]ja [ ]nein
    Hundesport: [ ]ja, [ ]nein ->(noch nicht)
    Anzahl der Herrchen/Frauchen: [1 ] Frauchen [1 ] Herrchen
    andere Hundebewohner: keine
    andere tierische Mitbewohner: 3 Frettchenn, 1 Hamster
    Lieblingsessen: real nature Dosenfutter, Hüttenkäse :D
    schlimmste/peinlichste Tat: eig keine
    Grundkommandos: Sitz, Platz, Bleib, Fuß, Nein, Aus, Hier, Komm, Warte, Sitz u. Platz aus d. Bew.
    andere Kommandos: Rolle, Pfote, Winken, Bring
    Bester Freund/Beste Freundin: Der mag eig alles und jeden
    Vorlieben: Schätze sammeln und verstecken, Wasser in jeder Form außer Regen
    Abneigungen: große Menschen über 2m...die sind ihm unheimlich, Frauchen mit Handtuch auf dem Kopf...auch unheimlich :lachtot:

    Hmm. ich würde da aufpassen. Lieber mehrere kleinerer Spaziergänge über den Tag verteilt als ein Gewaltmarsch. Man sagt ja im ersten Jahr 5 Min. pro Lebensmonat...als Richtlinie. So halte ich das immernoch. Meiner ist 7 Monate alt. Längere Spaziergänge als 40 Minuten am Stück gibt es noch nicht. Gerade junge Hunde kann man schnell überfordern ohne es zu merken. Einen Gang zurück schrauben, es ruhig angehen. Für ein gerade mal 4 Monate altes Baby finde ich eine Stunde schon echt happig.


    Edit: Da ist man mir zuvorgekommen. ;)

    Meiner war mit 3 Monaten auch der reinste Goldjunge und über die Probleme, die wir da teilweise hatten kann man jetzt lachen (in die Hacken beißen etc). Die Pubertät hats in sich und zumindest die würde ich mal abwarten, bis ein neuer dazu kommt, der ebenfalls noch nicht richtig fertig ist. Und ein einjähriger Hund ist meist noch lange nicht gefestigt in Verhalten und Erziehung.
    Unser Zweiter kam dazu, als die Erste 3 jahre alt war. Das hat ganz toll funktioniert und der kleine Fratz hat sich viele gute Dinge bei der Großen abgeschaut. So würde ich es immer wieder machen.

    Tex ist mal im Übermutsanfall die Treppe runtergepurzelt. Ich hab mich so erschrocken, weil ich dachte, er hätte sich jetzt wer weiß was gebrochen. Ich stand da wie vom Donner gerührt und konnte vor Schreck überhaupt nichts mehr machen. Als ich dann gesehen habe, dass er aufgestanden ist, sich geschüttelt hat und vorsichtig die Treppe wieder hochkam, sind bei mir alle Dämme gebrochen. Ich war so froh, dass ihm nichts geschehen ist und musste mich erstmal heulend setzen. Tex kam zu mir, hat sich neben mich gesetzt, sich ganz leicht an mich gelehnt und mir ganz vorsichtig über die Hände geleckt, als wollte er sagen "Schon gut, nichts passiert!"
    Das fand ich irgendwie so toll von ihm, weil er eigentlich so ein Clown ist.

    Naja. Man selber riecht es ja irgendwann nicht mehr und saubere Frettchen stinken auch nicht. Das ist eher dann ein schwerer Duft der mit dem Geruch von Wildbraten und Honig zu vergleichen ist. Und wenn sie kastriert sind, ist alles noch weniger schlimm. Nimmt man auch alles gerne in Kauf, weil die Muckel einem wirklich das Leben bereichern mit ihrer Fröhlichkeit. Und so viel Platz brauchen sie nicht...sie brauchen nur viel zu Verstecken und zum Durchflitzen. Klettern tun sie auch ganz gerne. Das einzige, was wirklich Platz weg nimmt, ist der Käfig. Aber unserer sieht zum Glück mehr aus wie ein normales Möbelstück. ;)