Seh ich ja auch so @Quebec. Für mich müsste man da mit gar nix doodeln. Aber wenn man schon immer den Grund vorschiebt, man wolle einen süßen unkomplizierten Hund, dann erschließt sich mir nicht, warum man da teilweise so explosive Rassen zum Verpaaren nimmt. ![]()
Beiträge von DiemitdenAussies
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Tatsächlich richtig merkwürdig finde ich die Tatsache, dass es sowas wie "Aussiedoodle" gibt. Rassen, die aufeinander abgestimmt sind? Da wohl eher nicht. Warum tut man sowas? Erschließt sich mir bei der Kombi gar nicht...
Wer unbedingt rumdoodeln muss, sollte das zumindestens mit Rassen tun, die zueinander passen...
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Da es für mich auch andere gute Vereine gibt, in denen gewissenhaft gezüchtet wird, kann ich das so nicht unterschreiben.
Ich würde jederzeit wieder einen Aussie vom ASCA-Züchter kaufen und ein Spitz käme vom VDH niemals in Frage.Vermehrer sind für mich Menschen, die Hunde papierlos und untersuchungslos produzieren. Egal mit welchem Hintergedanken.
Züchter sind für mich Menschen, die ein Zuchtziel verfolgen, Ahnentafeln studieren, Linien kennen, sich auf Genetik verstehen und mit Liebe zur Rasse handeln. Meist tun sie das neben dem Beruf oder im Rentenalter und sind daher auch Hobbyzüchter. Welchem Verband sie angehören ist für mich dabei zweitrangig.
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Ich bekomme am Dienstag mein neues Hundeauto und freue mich wie doof
Es ist ein 8 Jahre alter Kangoo. Top in Schuss mit riiiichtig viel Platz. Adé Kleinwagen. Eure Zeit ist endgültig vorüber.
Kann es kaum noch erwarten. -
Meine Hündin ist auch ein "Traber" und trabt selbst bei sehr flottem Tempo noch, bevor sie wirklich in den Galopp fällt. Dann auch auf vollem Zug, das heißt mit voll ausgezogener Leine und gespanntem Geschirr. Das ist nicht zu unterschätzen und für den Hund wirklich anstrengend. Ich würde das wohl mal ausprobieren, wenn es kühler ist und mich langsam rantasten. Also schauen, wie viel der Hund zieht und ob er mit der Belastung zurecht kommt.
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Und beim Aussie stimmt das mit der geographischen Herkunft nicht mal

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Allerdings :)
Extrem gut
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Ich habe mir jetzt auch mal so einen Laufgürtel zugelegt :D. Wenn sich das Wetter hält und es kein Gewitter gibt, probiere ich ihn heute abend mal aus :).
Aktuell merke ich, dass auch steile Berge mittlerweile sehr gut klappen. Die bin ich ja bis vor Kurzem meist gewalked. Ich bin bergauf natürlich saulangsam...aber ich komme laufend oben an.
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Völlig baustellenfrei war unsere erste Aussiehündin Joy.
Ein immer netter, zurückhaltender Hund. Sehr sicher im Alltag, lief absolut nebenbei, war zu 100% verlässlich, verträglich mit allem und jedem und quasi schon todbrav geboren. Ein vollkommen idiotensicherer Hund
Tex ist mittlerweile völlig baustellenfrei. Als junger Hund hatte er genug Baustellen. Heute ist auch er ein Hund, auf den ich mich immer verlassen kann, der unkompliziert mitläuft und einfach ein toller Kumpel ist. Er entschleunigt regelmäßig mein Leben mit seiner Coolness. Natürlich habe ich viel an ihm gearbeitet, aber ich denke, dass es schlussendlich einfach das Alter war, was uns gut zugespielt hat.

Mittlerweile ist er der perfekte Begleiter in allen Lebenslagen. Aber das war er eben nicht von Geburt an.Bliss ist ein toller Hund, aber nicht baustellenftrei. Noch nicht. Ich denke auch da wird uns das Alter wieder ein paar Trümpfe zuspielen. Und wenn nicht oder nur ganz wenig, dann ist das eben so.
Wir haben schon viel geschafft und werden sicherlich noch mehr schaffen. Und von ihr erwarte ich ja auch nicht, dass sie eine zweite Joy wird ;). Eine souveränere Bliss soll sie werden. Und wir befinden uns auf dem besten Weg dahin 
Mir fällt allerdings nur auf, wie unheimlich unkompliziert Joy war, wenn ich sie mit den anderen beiden vergleiche. Damals haben wir sie nicht als "perfekt" empfunden. Sie war so wie sie war...unsere Joy eben. Heute wäre ich vermutlich extrem verblüfft, wenn ich einen so völlig problemfreien Hund ohne irgendeine Baustelle bekäme. Der einfach von Beginn an funktioniert, ohne dass man viel dazu tut.
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Bliss pöbelt gern aus dem Fenster, welches direkt zur Straße raus geht. Dort kann sie nämlich genau auf den Nachbarsgarten schauen, in dem sich tagsüber ein Hund aufhält :D. Wir haben jetzt daran gearbeitet, dass ich bereits die Ansätze unterbrechen kann und ihr stattdessen einen Platz zuweise. Das klappt gut. Sie fährt nicht mehr hoch und kläfft auch nicht mehr. Meist dreht sie sich nun zuerst zu mir um, bevor sie das Fensterbrett anspringt (zB wenn der Nachbarshund im Garten am Zaun bellt) und ich kann ihr einfach verbieten, ins Gekläffe einzusteigen.
Bin ich nicht zuhause, ist die Tür zum betreffenden Raum verschlossen, sodass sie gar nicht die Möglichkeit bekommt, wieder ins alte Muster zurückzukippen.