Ich glaube das Wolfsblut Alaska Salmon ist für kleine Hunde auch geeignet. Das hatten wir jetzt eine Weile und ich hatte das Gefühl, meinen beiden waren die Kroketten einfach zu klein. Haben sie nicht so gerne genommen.
Beiträge von DiemitdenAussies
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Ich kenne aber viele, die ihre Hunde hungern lassen, wenn sie sich nicht alles "erarbeiten" wollen. Gibts halt nix, erst am nächsten Tag wieder, für die selbe dumme Übung.
Sowas kenne ich leider auch und ich weiß nicht, was das soll =/
Ich war mal mit Leuten im Urlaub, da sollte der 5 Monate alte Junghund "platz" vor dem Futternapf machen, bevor es etwas zu essen gibt. Wir hatten extrem anstrengende Wandertage, und wir alle inkl Hunde hatten abends so extrem Schmacht, ICH hätte mich vor keinen Napf gelegt.
Der Hund hat das auch nicht (lange genug) gemacht und somit erst am 3. Tag Futter bekommen, als er ausreichend lange liegen geblieben ist. Ätzend.
Das finde ich total schlimm. Gerade ein Junghund braucht doch Energie! -
Ich geb kein normales Trofu mehr beim Training. Die Hunde kauen mir zu lange dran rum und sind motivierter, wenn ich hochwertiger belohne.
Generell versuche ich immer mehrere verschiedene Leckerbissen dabei zu haben, die unterschiedlich gern gefressen werden.
Den Jackpot (Wienerle) gibt es nur, wenn eine Übung perfekt war.Erarbeiten muss sich hier keiner sein Futter. Das gibt es immer für lau.
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Eine gute (!!!) Welpenstunde finde ich sinnvoll, ebenso wie Kontakt zu souveränen Hunden, die ich einschätzen kann. Nie wieder würde ich einen meiner Hunde mit Hinz und Kunz laufen lassen oder dem Halter vertrauen, der mir "Ooooch der ist liiiieb" zusäuselt. Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ebenso würde ich keine Junghundegruppe mehr besuchen. Da findet für mich kein Spiel mehr statt und die Hunde lernen nur, wie sie andere unterbuttern können oder wie sie ihre Zähne benutzen müssen, um aus Situationen rauszukommen.
Meine Hunde haben ja den Vorteil, in einer Gruppe großzuwerden. Das ist mMn ein sehr großer Gewinn für die Hunde. Reichlich soziale Interaktion mit guten Kumpels und die Großen bringen den kleineren ordentlich was bei (Frusttoleranz zb).
Da ich beim Züchter kaufe, ist da auch meist schon gute Vorarbeit geleistet worden.
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Aber das zu erkennen, ist ja leider nicht so einfach.
Deshalb würde ich persönlich nur Raufergruppen bei den Trainern besuchen, die dafür bekannt sind und sich damit schon jahrelang befassen. Beschäftigt man sich mit dem Thema, fliegen einem ja schnell gewisse Namen um die Ohren. Zur 08/15 Hundeschule würde ich dafür nicht unbedingt gehen. Da braucht man schon ein geschultes Auge, um die Hundekonstellationen einzuschätzen.
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Der Hund der Trainerin ist wohl der souveräne Hund. Aber warum er dann den einen gemaßregelt hat, verstehe ich nicht. Oder ist er dann nicht souverän?
Ein souveräner, sicherer Hund ist dazu in der Lage, Fehlverhalten zu erkennen und in einem angemessenen (!) Rahmen darauf zu reagieren. Dazu gehört eben auch, einen anderen mal zu maßregeln. Dadurch lernen andere Hunde ja auch.
Wir waren zB an einem sehr heißen Tag mal im Garten. Unser Trüppchen, also meine Aussies und der Spitz meiner Mutter zusammen mit dem Sheltie meiner Oma. Meine Hunde lagen alle herum, ganz friedlich und entspannt. Der Sheltie fing aus dem nichts heraus damit an, die Gruppe kläffend zu umkreisen. Eine Weile passierte nichts. Das Gekläffe wurde lauter, fordernder. Meine Aussiehündin Bliss stand dann irgendwann auf und begann erstmal damit, Fee, den Sheltie, von der Gruppe abzutrennen und sie räumlich stark zu begrenzen. Fee wurde dadurch noch hysterischer, das Gekläffe wurde lauter, das Gerenne schneller.
Da hat Bliss dann schließlich auch gemaßregelt. So verhält man sich einfach nicht in einer Gruppe und das hat sie ihr deutlich gemacht. Bliss ist dabei immer etwas heftiger, verletzt aber nicht. Sie nagelt den anderen Hund fest und wartet darauf, bis dieser still liegt. Dann lässt sie von ihm ab und stakst davon wie der Storch im Salat. Sah bei Fee wüst aus, weil die zuerst nicht nachgeben wollte, aber der Sheltie ging am Schluss lediglich etwas zottelig, aber geläutert aus der Situation und Bliss legte sich wieder in den Schatten, als wäre nichts gewesen. Fee hat ihr Gekläffe und Gerenne daraufhin eingestellt. Das war eine angebrachte, wirkungsvolle Maßregelung, aus der Fee etwas gelernt hat. Nämlich was nicht erwünscht und was erwünscht ist. Danach hat sie sich nämlich kleinlaut zur Gruppe gesellt und lag ebenfalls mit der Bande im Schatten.
Im Grunde ist genau das das Ziel von Raufergruppen: Nämlich Hunden, die Kommunikationsprobleme oder ein etwas lückenhaftes Sozialverhalten haben, zu vermitteln, wie man sich anderen Hunden gegenüber verhält, das man nicht immer alles mit Fäusten lösen muss und auch, wie man sich in Konflikten verhält.
Also ganz zu spät ist es nicht. Aber draußen fixiert er häufig! Ich bin im Moment total verunsichert, was ich von solchen Raufergruppen halten soll. Schließlich will ich ja nicht alles immer schlimmer machen!
In der Raufergruppe bekommt er vielleicht die Chance zu lernen, dass das Fixieren von anderen Hunden total unhöflich ist. Entweder er stößt damit auf totale Ignoranz, weil Hunde da drüber stehen, oder aber er bekommt dafür mal ordentlich die Meinung gesagt. Ist die Raufergruppe gut und verantwortungsvoll geleitet, wird es sich garantiert nicht verschlimmern.
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Für Luna hatten wir im Alter auch einen Mantel. Sie war ja ein Spitzmix und hatte eigentlich sehr dichtes Fell, aber im Alter hat sie zu frieren begonnen und ihr taten bei Kälte scheinbar auch die Knochen weh. Der Mantel war eine gute Entscheidung.
Müsste ich jetzt für Tex, der ja auch recht groß ist, einen Mantel kaufen, würde ich bei Hurrta schauen. Da sind die Maße doch recht gut angegeben und es gibt sie in zahlreichen Größen. Der hier zB.: http://www.dogtower.de/hundebekleidun…l-cranberry.php
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- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind
- Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten
- Hunde die bellen, beissen nicht
- Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...
- Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.
-Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.
-Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.
- Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.
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diesen Satz kann ich so unterschreiben und man sollte es vielen Ersthundehaltern immer mal sagen wenn sie sich einen intelligenten Hund wünschen
Dem schließe ich mich nur bedingt an.
Es kommt auch auf das Temperament des Hundes an. Mein hochintelligenter Spitz ist aufgrund seines doch recht ruhigen Gemüts und ihrer hohen Reizschwelle und dem eher überlegten Vorgehen im Alltag wirklich führig und einfach. Klar...sie hat aufgrund ihrer Ausbruchs,-und Einbruchskünste ein nicht zu unterschätzendes Maß an krimineller Energie
, aber im Alltag ist sie super leichtführig.Meine sehr denk,-und reaktionsschnelle Aussiehündin eher nicht. Die "zündet" ganz anders im Alltag, weil da viel mehr Feuer hinter ist. Das ist schon ein Hund, den man im Auge halten muss und bei dem man immer mitdenken muss.
Generell merke ich aber gerade beim Aussie, dass den Leuten nicht bewusst ist, was Intelligenz im Zusammenhang mit dieser Rasse bedeutet. Nämlich nicht, wie zuvor gehofft, ein Hund, der sich mit dem kleinen Finger erziehen lässt, sondern stattdessen einer, der blitzschnell kombinieren kann und den Halter auch nach Schwachstellen abscannt.
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- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind