So...nun habe ich auch mal Zeit, um zu berichten.
Unsere kleine süße Tochter kam am 21. August zur Welt. Es hat ein bisschen gedauert, bis wir beide wieder auf der Höhe waren, denn die Geburt war doch nicht ohne.
Zuhause angekommen war natürlich die große Frage, wie Bliss reagiert. Aber sie war ganz großartig. In den ersten Tagen hat sie die neue Situation natürlich gestresst. Das hat mich aber auch überhaupt nicht gewundert, da sie einfach ein Hund ist, der auf Neues sehr schnell stressig reagiert und der eine Weile braucht, um sich anzupassen.
Das hat aber jetzt schon wunderbar geklappt.
Sie ist sehr vorsichtig mit der Kleinen, würde ihr am liebsten ständig die Händchen abschlecken und schauen, was sie so macht und mittlerweile entspannt sie auch ganz wunderbar wenn wir, so wie jetzt, alle zur Ruhe kommen. Aktuell liegt sie gleich neben dem Stubenwagen und schläft. Die Kurze liegt eine Etage höher.
Besonders spannend finde ich übrigens, dass unser Kind überhaupt nicht auf das Hundebellen reagiert. Sie wacht davon nicht auf und erschreckt sich nicht. Ich nehme an, dass sie das aus dem Bauch einfach schon kennt.
Jedenfalls bin ich sehr froh, wie gut doch alles klappt und wie korrekt ich meine Bliss eingeschätzt habe.
Grete hat auch super reagiert. Eher desinteressiert, aber überhaupt nicht skeptisch oder blöd. Gute Voraussetzungen für unsere Maus, mit zwei tollen Hundefreundinnen aufzuwachsen.
Beiträge von DiemitdenAussies
-
-
Ich kenne viele sozialverträgliche Aussied. Allerdings kann das durchaus Zufall sein, denn Aussies gelten schon als eine Rasse, die prinzipiell schwieriger mit Fremdhunden sein kann. Da sind zb die Pudel in der Regel viel unkomplizierter. Der Aussie einer Freundin legt zB so gar keine Wert auf Fremdhunde und da ist dann natürlich viel Management erforderlich. Zudem ist ihr Hund auch ein Stresskeks, größere Ausflüge, Urlaubsr3isen etc werden da schnell mal aufwendiger in Planung und Umsetzung. Klar gibt es auch viele tolle Begleit-Aussies, aber oft steckt da ein Stück Arbeit dahinter bzw kann es auch dem Zufall geschuldet sein.
Ich kenne eine ganze Menge Aussies und habe selbst den dritten hier wohnen. In der großen Masse halten sich verträgliche und unverträgliche Aussies die Waage. Und auch ich hatte zwei sehr verträgliche Exemplare und nun einen unverträglichen Rassevertreter.
Fakt ist halt: Entscheidet man sich für einen Aussie, muss man Unverträglichkeit in Kauf nehmen können und damit umgehen können, den Hund notfalls ein Leben lang zu managen. Wer darauf keinen Bock hat, eher der Hundewiesentyp ist und gerne gesellige Runden dreht, der entscheidet sich besser für eine andere Rasse. Fakt ist nämlich auch: Unverträglichkeit ist beim Aussie nicht unbedingt an blöde Erlebnisse gebunden. Man kann einen gut sozialisierten Welpen holen und viele Monate erstmal keine Probleme haben, aber irgendwann (meist so zwischen 18 Monaten und 2 Jahren) werden die dann plötzlich ernster und fangen an, viel oder gar alles an Fremdhunden einfach überflüssig und kacke zu finden. Ist erstmal nicht das Problem, wenn man gerne allein unterwegs ist und ohnehin keine Lust auf Hundebegegnungen draußen hat. Blöd wird es aber dann, wenn man dort wohnt, wo eine große Hundedichte herrscht und man eigentlich gerne mal mit anderen Hundehaltern plauschen mag .
Stresspusteln sind halt auch viele und Reizanfälligkeit ist auch da. Da muss man auch mit umgehen können und wollen. Wenn nicht, dann besser andere Rassen anschauen.
Gibt tolle, unkomplizierte Aussies, mit denen man einfach Glück hat und die "ab Werk" so sind. Hinter den meisten steckt aber ne ganze Menge Arbeit. -
Sagt mal sind eure Spitze auch so mäckelig mit Futter?
Ja...weil meine Mutter das jedem ihrer Hunde anerzieht. Ganz furchtbar.
-
Ja, ist er.
Er war allerdings unter den 11 Hunden, die den Scheiss in Kaernten ueberlebt haben.
Unfassbar traurig, wenn man sich jetzt mal vergegenwärtigt durch welche Hölle viele der Hunde haben gehen müssen. Mir wird da ganz flau im Magen.
-
Wie lernt man denn übers Zuschauen seinen Mann kennen?
Er streamt Overwatch und ich war lange Viewerin bei ihm. Irgendwann hat er mich mal zum Mitzocken eingeladen und der Rest ist Geschichte
-
Ich finde es immer wieder faszinierend, dass es tatsächlich echte Menschen gibt, die zuschauen, wie andere Leute Spiele spielen.
Ich habe so meinen Mann kennengelernt
-
Hier steht ne PS4 und verstaubt, wird aber trotzdem behalten.
Ich zocke einfach so viel lieber am PC. Und da mein Mann gerne Gaming PCs zusammenbaut, stehen hier auch immer zwei leistungsstarke, aktuelle Systeme. Dagegen stinkt die Konsole immer ab. Erstrecht wenn es um Shooter geht. Die 144+ FPS sind was, auf das ich dabei nicht verzichten mag.
-
Falls Hamburg auch noch ginge: Dr. Barbara Schöning.
-
Da mein Rechner endlich leistungsstark genug ist, habe ich vor ein paar tagen Assassins Creed Odyssey angefangen. Ich bin extrem verliebt in das Game.
-
Ich dachte, um genau solche Hunde geht es bei der Hellhound Foundation.
Wenn nicht, dann habe ich das falsch verstanden.
Für einige Hunde wird das so gedacht sein. Andere sollten trainiert, resozialisiert und an geeignete Menschen weitervermittelt werden. Wieder andere wurden zu Trainingszwecken aufgenommen und gingen dann wieder zu ihren Haltern zurück. So habe ich die Hellhound Foundation verstanden.