Beiträge von Manfred007

    Naja, wo nun der Unterschied zwischen kompetentem Hundeverein und kompetentem Trainer ist, verstehe ich nicht ganz.
    bei beiden kann man Pech haben - bei beiden kann man Glück haben ...
    Und "Kompetenz" merkt man oft erst im Nachhinein.

    Thema Leinenführigkeit ...
    Ich merke an mir dass es einfach ganz oft an der Konsequenz liegt.
    ICH habe nicht den Nerv bei JEDEM Gassigang auf gute Leinenführigkeit zu achten.

    Wenn ich nach nem anstrengendem Arbeitstag nach Hause komme, wenn ich schnell von A nach B muss, wenn heute n mieser Tag für den Hund ist ...

    Ich will dir nichts unterstellen - aber gerade bei der Leinenführigkeit kann der kompetenteste Trainer/Hundeverein dich beraten - es bringt nix wenn du es nicht 24/7 umsetzt.

    Ich habe, weil ich nicht super konsequent bin (mir leinenführigkeit einfach auch nicht so wichtig ist) das Problem wie folgt gelöst:
    Wenn ich Lust auf "Gute leinenführigkeit" habe (Auch beim Training damals) kommt der Hund ans Halsband und ich achte zu 100% konsequent drauf.
    Wenn ich da keine Lust drauf habe, kommt der Hund ans Geschirr und darf ziehen (bis zu einem gewissen Grad - quer durch die gegend ziehen lassen möchte ich mich nicht - aber am Halsband gilt "Leine IMMER locker" - am Geschirr "straffe Leine ist auch mal OK".)

    Läuft gut - mein Hund kann beides gut unterscheiden, ich mache mir die Erfolge am Halsband nicht kaputt wenn ich mal nen stressigen Tag habe.
    Als ich leinenführigkeit (für mich bedeutet das sowas wie "Bei fuss") geübt habe, täglich am halsband, habe ich auch gute 3 Monate gebraucht bis es bei Arek klick gemacht hat.
    Und das obwohl er sicher, souverän und alltagstauglich ist. Mit 2.5 Jahren habe ich ihn bekommen.

    Das bellen im Hausflur deiner Hündin kann darauf hindeuten, dass sie eben (noch) nicht alltagssicher ist - leicht ablenkbar, leichter gestresst.
    Mit 9 Monaten ja eh auch mit anderen Sachen beschäftigt - gerade im Hinblick auf die ersten wichtigen drei Monate, die sie halt nicht bei dir verbracht hat.
    (Weißt du da war über ihre vergangenheit?)

    Also, wenn man nicht wirklich jeden Spaziergang an der Leine zum effektiven Training macht (was mMn gar nicht geht) dann glaube ich dauert gute Leinenführigkeit in deinem fall schon länger als 3 Monate ...

    Konsequnt dran bleiben ist alles! - und wenn man es mal nicht konsequent üben kann (weil Hund gerade nicht aufnahmefähig oder du zu wenig Geduld hast - wir sind alle nur Menschen) dann aufhöhren mit üben!
    Ich habe das mit der "Stehenbleiben, Wenn Hund zurück zum bein kommt Leckerlie HINTERM Bein und loben wenn er auf Beinhöhe bleibt"-Methode geübt.
    Wie gesagt, hatte erst nach 3 Monaten Erfolg - vorher rein gar keinen Lernerfolg - aber mit einem mal funzte es - von 0 auf 100 quasi - ohne große seteigerung dazwischen.
    ich wäre glaube ich gar nicht so lange bei dieser Methode geblieben -
    aber ich wollte es nem "CM-in die Flanke treten ist gut"-Fan zeigen, dass es halt auch "rein positiv" geht ;)


    Ich denke, Leinenführigkeit ist ein reines Training und hat nicht unbedingt etwas mit "Bindung, Rudelführer oder Orientierung" zu tun.
    (Natürlich kann ein Hund viel besser lernen (auch Leinenführigkeit) wenn ne gute Bindung zum Hundehalter vorhanden ist)

    Schwieriger wird es beim "Hund bellt im Hausflur" - Thema.
    ich denke dieses Problem ist "vielschichtiger" und nicht einfach durch Methode X wegzutrainieren.
    Es geht dabei um Sicherheit, struktur, orientierung - das kannst du nur im Alltag vermitteln und nicht in 5 Minuten sequenzen.

    Und was du da im Alltag, im Umgang mit deinem Hund anders machen kannst, kann dir wirklich nur jemand erklären, der euch vor Ort sieht.
    Also entweder neuer Trainer/Hundeverein (vielleicht kann ja auch jemand hier im Forum wen empfehlen) - oder du überlegst ob die 2 vorhandenen so viel Kompetenz haben, dass sie dich da (einer von ihnen) im Alltag begleiten können.


    WENN deine pupertierende Hündin mal schnell abgelenkt ist, die "Fassung" verliert, sich ins bellen reinsteigert - oder einfach aus einem "Reiz anstarren/anbellen" nicht raus zu holen ist, empfehle ich die dir "konditionierte Entspannung".
    Hier vielleicht mal reinlesen: Mein Zauberwort - Konditionierte Entspannung - MarkertrainingMarkertraining

    Es KANN hilfreich sein - kommt auf Hund und Halter an - ersetzt aber keine Struktur und Führung.

    (Und wenn dein Hund mehr Führung und Struktur brauchen sollte, wenn du mehr "Rudelführer" sein musst - heißt das NICHT dass du dem Hund nun mit Härte zeigne musst wo der Hammer hängt ;) also bitte nicht falsch verstehen.
    Eine "Führungsposition" zu bekleiden heißt vor allem fair zu sein, Bedürfnisse zu erkennen, den Hund ernst nehmen, Berechenbar und konsequent zu sein, ihn zu schützen, ihm verständlich zu sagen "so bitte nicht mein Freund!)

    mein Hund hat ne zeit lang Nachts im hausflur Geräusche angebellt. Ein Zeichen von "Ich muss die Familie beschützen während sie schläft" - so in etwa ...
    Ich habe ihn absitzen lassen, bin nachgucken gegangen (habe das bellen ernst genommen) - bin zurück gegangen, er dirfte nachgucken ob wirklich alles ok war
    (er durfte sich überzeugen ob ich meinen Verpflichtungen nachkommen kann) - und so konnte ich ihm verständlich machen, dass ich sehr wohl in der Lage bin auch nachts auf die Familie aufzupassen.

    dass diese Methode nicht bei jedem Hund+Halter-Team klappt ist mir bewusst - es dient nur als Bsp was ich mit "Führung übernehmen udn dem Hund das verständlich klar machen" meine. WIE das genau bei euch im Alltag aussehen kann, kann nur jemand sagen der euch in echt erlebt ...

    Viel Erfolg wünsche ich!

    Ich habe nicht alle 17 Seiten gelesen, nur die ersten zwei

    Teile auch die Meinung dass nur unprivates Grünzeug angepullert werden darf.

    Und wenn man wirklich 10 Minuten entfernt von der ersten puller Möglichkeit ist, ist das schon sehr ungünstig....

    @NadineundLeo
    wäre das nicht der ideale Grund für eine Hundetoilette in der Wohnung?
    Ein Welpenklo. Die Dinger die so verteufelt sind.

    Aber ich finde hier wäre es echt sinnvoll und praktisch. Vielleicht ist das eine Lösung für Dich.

    Wenn man dem Hund das jetzt noch antrainieren kann...
    Aber einen versuch wäre es doch wert.

    Finde es gut dass du den Frust hier ablässt und nicht am Hund ;-)

    Das geht bestimmt vorbei. Gibt so Phasen.
    Wenns halt nicht anders geht müssen die Grenzen wieder enger gesteckt werden. Schleppleine ran und wenns nicht läuft nach hause gehen.

    Ich hab auch schon Spaziergänge abgebrochen, zwei mal sogar den terrorkrümel nach hause getragen weil er mich so zur Weißglut gebracht hat. Da hat er ganz verdutzt geguckt. ;-)
    Aber lieber so als wenn ich an der Leine Rucke wie ne irre oder den Hund nur noch anmaule.

    Hi,

    wenn ihr Aussi und Schäferhund von der Art her mögt, würde ich die Finger vom Akita lassen.
    Der ist komplett anders was das Wesen betrifft ...
    Hier mal ein interessanter Artikel über den Japaner: Stolze Japaner: Akita & Shiba – Ohne Maulkorb

    Zumahl ich sehr oft gelesen habe, dass Akitas eher Einzelhunde sind und es oft Stress unter Artgenossen gitb ...

    Ob und wann ein Zweithund einzieht könnt ja nur ihr entscheiden.
    Wie schon gesagt würde ich den zweithund auch für mich holen und es von vornherein einplanen, dass Ersthund und Zwethund nicht so ein Dreamteam werden wie der Aussie und der Schäferhund. wenn sie sich doch super gut verstehen, istst doch toll - man sollte aber auch damit rechnen, dass sie halt mehr oder weniger nebeneinander herleben.
    Auch das ist für die Hunde meist OK, wenn es für euch OK ist.

    Wenn du andere Rassevorschläge willst, dann sind detailiertere Infos sehr hilfreich.
    Was wollt ihr mit dem Zweithund machen, welche Anforeugen habt ihr an ihn, welche Eigenschaften sind erwünscht, welche unerwünscht ...
    Was sind Vorlieben für Fell, Größe und Aussehen.

    wir hatten ein ähnliches Problem.
    Arek kam mit 2.5 Jahren zu uns. Er war sicher, souverän, sozial, anpassungsfähig und sehr gelassen.

    3 Monate nach seinem Einzug etwa, fing er an nachts jedes Geräusch an zu bellen im Treppenhaus.

    Ich hab überlegt welches Bedürfnis dahinter steht. Denn indem ich lediglich das bellen verbiete, arbeite ich nicht an der Ursache. Und Probleme zu beheben ist immer einfacher wenn man die Ursache bekämpft und nicht nur das Symptom. (wobei auch nicht jeder pups nun eine Ursache haben muss)

    Bei arek war die Ursache "Wachtrieb" wenn auch gering, dennoch spürbar vorhanden.

    Nach drei Monaten ist er also "angekommen" und fing an, seine Familie, sein Zuhause zu bewachen und gegen Eindringlinge zu verteidigen. Auch das Bedürfnisse nach Sicherheit steht dahinter, denn nur wenn er ein Geräusch als "Gefahr" einstuft, ist es nicht sicher genug so dass er alle warnen muss.

    Wir haben ihm also nicht das bellen verboten sondern ihm gezeigt, dass von bestimmten Geräuschen keine Gefahr ausgeht, und wenn etwas gefährlich ist dass ich mich darum kümmere, nicht er.

    Das lief ungefähr so ab.
    Wir schlafen alle im Schlafzimmer, Arek rennt bellend zur Schlafzimmertür.

    Ich steh auf, lasse ihn Sitz und bleib machen. Ich gehe zur Haustür, mache das Licht an, gucke ob alles gut ist.

    Dann gehe ich zurück zum Hund, sage "Alles gut" , und schicke ihn zur Haustür.
    So darf er sich überzeugen dass auch wirklich alles gut ist und ich die Situation im Griff habe. Dann sind wir alle wieder ins Bett gegangen.

    Klar war es nervig nachts alle 2h aufzustehen.
    Aber es hat sehr schnell etwas gebracht.

    Nach zwei Nächten hat arek sich nicht mehr selbst überzeugt an der wohnungstür. Als er sah dass ich mich kümmere, ging er zurück ins Bett.

    Nach drei Nächten oder so ist er nicht mal mehr aufgesprungen. Das wuffen wurde weniger und leiser.
    Dann musste ich nicht mal mehr aufstehen und konnte im Halbschlaf ein "Alles gut" murmeln was dem Hund ausreichte.

    Nach ner Woche war das Thema gegessen und seit dem war es nie wieder ein Thema.

    Ich bin froh dass ich es so gemacht habe.
    Denn wenn jetzt nachts wirklich irgendwas ungewöhnliches ist, meldet er mir das.
    Zwei mal ist es vorgekommen dass unsere wohnungstür nicht richtig zu war. Arek hat sichzbemerkbar gemacht, wir gingen gucken und die Tür stand weit auf. In nem Hochhaus wird mir da schon mulmig.

    Ich kann nicht mehr editieren daher zitiere ich mich mal selber,
    ich habe mich etwas unüberlegt ausgedrückt:

    ein 2 Jähriger hat andere Regeln als ein 10 Jähriger. Ein 8 Wochen alter Hund sollte andere Regeln haben als ein 1 Jähriger Hund)


    Die Regeln sollten schon in etwa die selben sein
    (dennoch würde ich schauen dass ein neuer Hund erstmal mit weniger Regeln konfrontiert wird, als ein Hund der schon ne Weile bei mir lebt)
    Und wenn ich einen Welpen erstmal mit weniger Regeln konfrontieren will, dann muss ich managen. (ich hoffe man versteh was ich meine)

    Außerdem sollte die Erwartungshaltung eine andere sein.
    Die Erwartungshaltung spiegelt sich deutlich im Umgang mit dem Hund wieder.

    Einen 1 Jährigen Hund mal anzumotzen wenn der "bockt", obwohl er schon gut das
    "Tabu" gelernt hat, ist OK - einen Welpen zu picksen der nicht ausreichend
    Zeit hatte zu lernen was du willst, ist nicht OK.

    Einen 8 Wochen alten Hund würde ich auch nicht viel korrigieren. schon gar nicht bei sachen die er in die Schnute nimmt.

    Hunde-Babys lernen so, indem sie alles ins Maul nehmen.
    So begreifen sie die Welt - genauso wie Kleinkinder alles anfassen müssen.

    Ich renn doch auch nicht den ganzen Tag hinter meinem Baby her und sage "das darfst du nicht anfassen, das nicht, das auch nicht" - udn weil es mein "Nein" mit 1 Jahr noch nicht versteht, picke ich ihm nicht in die Seite ...
    Da räume ich das meiste hoch und die Sachen die es anfassen und zerpflücken darf, lasse ich halt liegen.

    Und so würde ich es auch beim Welpen machen.
    Klar kann man auch mit 8 Wochen schon mal kurz n "Tabu" einbauen. dass er das Schrittweise lernt.
    Aber in die Seite picken finde ichziemlich unfair.

    Wenn er immer wieder ins Bett springt, was er nicht soll, dann setze ich ihn immer wieder runter oder hindere ihn bereits vorm Sprung daran.
    (Schaut auch genau, warum er ins Bett will - Hunde, gerade welpen, brauchen sehr viel Nähe und Körperkontakt. vielleicht will sie einfach viel bei eich sein.
    Wenn sie ins bett nicht darf, muss außerhalb des Bettes sehr viel Körperkontakt geboten werden)

    Wenn sie die Tischbeine annagt sage ich nein, schiebe sie weg und biete ein Spielzeug als Alternative an.

    Lass sie buddeln, graben, alles was ungefährlich ist in die Schnute nehmen, erkundet gemeinsam die Welt.
    Sei kein Lehrer der ihr etwas beibringen muss, sie korrigiert und berichtigt ...
    sei die "Mama" die ihr die Welt zeigt, die immer da ist wenns Probleme gibt, die liebevoll ist, aber auch verständliche Grenzen und Regeln setzt. (in einem altersgerechten Rahmen - ein 2 Jähriger hat andere Regeln als ein 10 Jähriger. Ein 8 Wochen alter Hund sollte andere Regeln haben als ein 1 Jähriger Hund)


    Warum kommt denn eigentlich schon nach 4 Tagen ein Trainer zu euch?
    Gerade mit dem "In die seite picksen" rate ich dir, diesem Trainer ganz schnell den Rücken zu kehren.
    Genieße die welpenzeit, höhre auf dein Bauchgefühl - du lernst deinen Hund kennen und ihr werdet ein Team - da brauchst du keine Anleitung von außen ...
    nicht in den ersten 4 Tagen.

    Kausachen hat der Welpe, ja?

    Du schreibst nur was von Leine und Hundekörbchen. Hat er Dinge die er anknabbern darf?
    Gerade wenn er so hoch fährt dass ihr meint ihn isolieren zu müssen, dient kauen einfach dem Stressabbau und hilft dem Welpen wieder runter zu kommen.

    Je nach Alter sind kauartikel auch sehr wichtig fürs Zahnen des Welpen.

    Ansonsten, ja mei, das ist ein Welpe, der beißt in Hände und Füße.
    Das Maul ist das was für das Kleinkind die Hände sind.
    Kinder fassen Alles an, Welpen nehmen alles in die Schnute, so begreifen dir die Welt.

    Wenn ein Kind ab den Haaren zieht, kneift, haut, dann isoliert man es doch auch nicht. Ein Kind lernt nur die Kraft einzusetzen, ein aua von einem streicheln zu unterscheiden wenn es Feedback bekommt.

    Genauso ist es beim Welpen auch. Beißt der Welpe ständig in leblose Gegenstände, Lernt er nicht die Kraft im Maul angemessen zu dosieren.
    Das kann er nur lernen indem ihr ihm Feedback gebt. Zeigt ihm dass es zu doll ist, dass es weh tut. Nein, sachte wegschieben, aua quatschen oder Spiel unterbrechen.

    Isolation wäre nur der letzte weg wenn ich zugelassen habe dass der Welpe zu hoch fährt. Bei der "stillen Treppe" lernt der Hund gar nix.
    Höchstens dass die Leine doof ist, oder dass es ok ist die Leine zu zernagen.

    Ich finde es wichtig dass der Hund sich hinlegen kann und nicht die ganze Fahr sitzen muss.
    Daher gibt es für die Größe nur Weidenkörbe (die aus anderem Material sind alle für einen 9kg Hund der sich hinlegen will zu klein).
    Und weidenkörbe gibt es soweit ich weiß nur mit Gitter. Aber das kann man ja abmachen.

    Ich hatte 2 Jahre den hier und war sehr zufrieden.
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    Für meinen 10 kg Hund mit langem Rücken etwas klein - daher haben wir jetzt ne größeren.


    Jetzt haben wir den hier in Maxi:
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    Der ist auch ganz gut - da größer angenehmer für unseren Hund. Aber der wirkt etwas instabiler.


    Ich könnte mir vorstellen, dass auch so etwas geeignet wäre:

    Wenn man die Kiste gut befästigen kann und die auch groß genug ist für den Hund. (Gepächträger für vorne und Holzkiste kann man ja auch seperat kaufen)

    ja leute habe in mehreren foren gefragt da mir mein welpe sehr wichtig ist.

    Je mehr Leute du fragst, desto unsicherer wirst du.
    Frage EINE kompetente Person (siehe Beitrag Hundetrainer) und fahre eine klare Linie.

    Du bekommst den Stress nie aus deinem Welpen wenn du ständig die Richtung wechselst.