Beiträge von Manfred007

    an alle: hier ein bild wie stark er grade haart und das was da unter dem fell ist weiss ich nicht das kam mit raus

    Link: Bilder-Upload - Kostenlos Fotos hochladen und ins Netz stellen


    Dannwarte doch jetzt erstmal ab und schleif ihn nicht Montag gleich zum nächsten TA.
    Wenn das Wohlbefinden unauffällig ist, würde ich es auf den Einzugsstress schieben.
    Das legt sich wieder.

    Mein erwachsener, souveräner, sozialer Hund hat, als er mit 2.5 Jahren zu mir kam, 3 Monate gebraucht zum "ankommen".
    Du erwartest zu viel von deinem Welpen.

    Auch leinenführigkeit ..
    Muss er an der Leine laufen, mache es mit Geschirr, lass ihn ziehen und gehe nur kurz mit Leine.
    Ansonsten lass ihn in sicherem Gebiet frei laufen. Lass ihn schnuffeln, erkunden, dallern, hupfen, Dinge in die Schnute nehmen.

    Habt Spass zusammen. Sei kein lehrer der ihm etwas beibringt - sei das Elternteil dass ihm die Welt zeigt.

    Für Leinenführigkeit am Halsband ist immer noch Zeit zum lernen.

    Ein sehr gutes Welpenbuch was ich dir sehr ans Herz lege:
    Fit for Life: Was Welpen wirklich lernen müssen von Helen Zulch

    Habe Geduld und
    suche dir eine gute Hundeschule oder besser noch Hundetrainer für Zuhause.
    Fündig kann man hier werden:
    Trainieren statt dominieren - Startseite

    Das ist nicht böse gemeint,
    aber deine Threads - und auch die Tatsache dass du den Welpen erst 1 Woche hast und schon zwei mal "überfordert" bist - zeigen einfach, dass es dir an wesentlichen Basics fehlt. Und das in Kombination mit einem Rottweiler, finde ich hat schon gefährliches Potential ...

    Die Basics können wir über ein Forum nicht vermitteln - denn da kommt es auf das Hund-Mensch-Team an welches ihr bildet.
    Euer Verhältnis und eure Kommunikation kann man nur in live erleben - nicht über ein Forum.

    Außerdem:
    Hier findest du in einem Thread 20 verschiedene Antworten. Auf Jeden springst du sofort an (nicht im Sinne von Ausrasten, sondern im Sinne von "das probiere ich mal aus")- pendelst quasi immer zwischen Meinungen, Einstellungen und Methoden.

    Ein Hund braucht aber eine klare Linie und keine "heute probier ich das und morgen das" - Einstellung.
    Geht das so weiter, sehe ich sehr große Probleme auf euch zukommen.

    Also mein Tip.
    Such dir nen Hundetrainer der regelmäßig Wissen vermittelt. Höre auf dein bauchgefühl - hinterfrage ihn auch. Wenn du ein gutes Gefühl hast und ihr klar kommt, dann höre auf den Trainer und fahre eine klare Linie die der Hund versteht.

    Viel Erfolg wünsche ich euch!!


    a) Rudel und Rudelführer ein alter Hut ist und quasi nicht existiert
    b) Dominanz bzw. Rangordnung eine menschliche Erfindung ist
    c) Unterordnung fordern ganz knapp am tierschutzrechtlich Relevanten vorbeischrammt


    Das Problem sind einfach die Begrifflichkeiten und die Wortwahl.

    z.B. "Rudel + Rudelführer".
    Einige hängen sich ja da dran auf, dass es zwischen Mensch und Hund kein Rudel gibt. Punkt aus.
    Das timmt - dennoch weiß jeder was mir "Rudel" gemeint ist und das ist für mich wichtiger als eine exakt wissenschaftliche Bezeichnung.

    Mich (und viele andere auch) stört viel eher, dass mit "Ruelführer" oder auch "Dominanz" etwas völlig anderes impliziert wird.

    Es sind auch heute noch sehr negativ besetzte Worte.
    Wenn ich jemandem Rate "sei der dominante Rudelführer" versteht der sehr wahrscheinlich "der Hund hat nix zu melden, DU musst alles betimmen und musst die absolute Macht und Kontrolle innehaben! Mit Leckerchen klappt das nie! Macht und Kontrolle bekommt man nur durch Härte und der Peitsche". Und diese Ansicht ist nun mal veraltet.

    Und gerade wenn ich im Forum sachen lese wie "Der Hund tanzt dir auf der Nase rum, du musst ihm zeigen dass du das Sagen hast" - ist der Sachverhalt mitunter richtig - aber die Wortwahl löst beim Hilfesuchenden ein sehr ungutes Gefühl aus.
    Denn als Mensch möchte man niemals, dass einem auf der Nase rumgetanz wird - schon gar nicht von eigenen Haustier. Und mit schlechten Gedanken schaut derjenige dann den Hund an und beurteile sein Verhalten. Man kommt zu dem Schluss:
    "Der Hund will mich äfgern, mich unterbuttern, mich dominieren ..." dann ist das Gift für die Beziehung.
    Niemand lässt sich gerne von wem anderes unterbuttern.

    Und mit Worten kann man sehr viel anrichten - man kann das Bild vom eigenen Hund beeinflussen.
    Sage ich also "Dein Hund tanzt dir auf der Nase rum, er will der Boss sein" - löst das schlechte Gefühle aus.
    Sage ich hingegen "Dein Hund braucht Regeln und Strukturen damit er sich sicher fühlt - du musst ihm zeigen dass du die Verantwortung übernehmen kannst, damit er das nicht zu tun braucht" - ist der Sachverhalt der gleiche - aber es ist ganz anders und (mMn) deutlich produktiver rübergebracht.
    OHNE dass ich zwischen Hund und Halter einen Keil treibe.


    Ich habe kein Problem damit, mich in meiner Beziehung zum Hund als "Ranghöher" zu bezeichnen oder manchmal "Unterordnung" einzufordern.
    Denn ich neige dazu, mit meinem Hund sehr vermenschlicht umzugehen.

    Ich versuche ihn so zu behandeln, wie ich mein Kind behandeln würde.
    Auch als Mutter bin ich "Ranghöher" - auch als Mutter erwarte ich in manchen Situationen "Bedingundlosen Gehorsam" ohne dass groß diskutiert wird. (Kommt natürlich aufs Alter an)

    Das erreiche ich jedoch nicht durch Unterbuttern, Machtspielchen, Gewalt, Härte usw.
    Dass ereiche ich durch Verantwortung, Zuneigung, Konsequenz, Freiraum geben, Bedürfnissbefridigung, Sicherheit geben, berechenbar sein usw.

    Und so ist es auch bei Hunden (natürlich gibt es nochmal Unterschiede - der eine Hund ist "fügsamer" der andere "aufmüpfiger" -
    das bei Kindern ja nicht anders ;) )

    Nur wenn ich sage "Als Mutter bin ich Ranghöher" versteht man im allgemeinen "ich habe als Mutter die Verantwortung und muss daher Entscheidungen treffen".
    Sage ich bei Hunden "Als Hundehalter bin ich Ranghöher" verbinden viele Leute es mit "Ich habe Macht und Kontrolle über meinen Hund".
    Und da spalten sich dann die Lager in die zwei Extreme "Oh Gott wie kannst du nur!!" und "ja, genau richtig, man muss dem Hund zeigen wo der Hammer hängt!!!"


    Übrigens:
    soweit ich das mitbekomme sind sich hier im DF auch (fast) alle einig dass:
    a) Leckerchen schmeißen kein Allheilmittel ist und nicht zu jedem Hund/Halter passt
    b) Clickern/Marker gute Methoden sind aber falsch angewandt auch gar nix bringen - jeder ist sich bewusst das es ein wenig mehr ist als nur "Leckerlie rein und klappe zu"
    c) dass auch in der positivsten Hunde-dutzi-du-Erziehung gestraft wird (Wenn man Strafe "wissenschaftlich" betrachtet)

    Das nur mal - um auch andere Gemeinsamkeiten hervorzuheben ;)

    Guckt einfach auf den Hund.
    wenn er hibbeliger/gestresster wird, macht n bisschen ruhiger mit Welpen oder versucht ihn mehr raus zu halten.
    Wenn er alles gut wegsteckt, bedarf es auch keiner besonderen Rücksicht - kommt halt auf den Hund an.

    Ja, er muss lernen dass sich nicht immer alles um ihn dreht.
    Aber einfach nebenher laufen lassen ist für einen Hund ja nun auch nicht gut - der Mittelweg machts und hier kommt es ganz auf den Hund an.

    ich würde aber weiter planen, dass direkt nach dem Umzug erstmal n bisschen "Ankommen" angesagt ist.
    also keine Reise nach 2 Wochen, keine eigene Hochzeit, kein Auslandspraktikum etc ;)


    Bekannte von uns haben sich einen Hund geholt 2 Tage nach Umzug in neue Wohnung (es war kaum was fertig).
    Frauchen wohnte dort schon - Herrchen nur tagsüber (beide waren verlobt und wollten erst nach der Hochzeit auch zusammen in der Wohnung schlafen).
    Also Hund kam im Umzug, 4 Wochen später wurde geheiratet und der Mann zog dann Quasi ein, 1 Woche später ging es mit mehreren Leuten zum Urlaub ins Ferienhaus für 2 Wochen - Hund war dabei. Wieder 3 Wochen später war Hund für 1 Woche in Betreuung weil das frisch verheiratete Parr spontan die Flitterwochen nachholen wollte und Hund nicht mitkonnte.

    naja - der Hund war ziemlich kirre und hat das auch zu der Zeit deutlich gezeigt. Schön ist wirklich was anderes ...
    Ich denke bei dem "Einzug" hätte jeder Hund Stress gehabt.

    Also, Ja - nur betuddeln und dutzi du ist sicher nicht der richtige Weg - aber einfach nebenher laufen lassen eben auch nicht.
    Aber da hast du dir ja deine Gednaken gemacht =)

    Viel Spass mit welpi und Glückwunsch hoffentlich zur tollen Wohnung! =)

    HI,

    na da passt doch der Golden recht gut ^^
    Ich empfehle euch, dabei Wert auf eine gute Zucht zu legen.
    Ich habe neulich erst gelesen dass die Retriver Klassen eine Gesundheitsproblematik haben - häufig sind sie von Allergien und Krebs betroffen.

    Ich will dir keine Angst machen - aber gerade unter dem Hintergrund (und dem Hintergrund dass ihr einen wesensfesten Familienhund wollt) würde ich sehr auf eine gute Zucht Wert legen. (z.B. unter dem VHD gibt es glaube ich mehr als einen Verein)

    Ansonsten könnten die Hunderassen der FCI Gruppe 9 gut passen. (einfach mal googeln)

    Bei so unspezifischen Anforderung findet sich sicher auch ein passender Hund aus dem Tierschutz (Achtung, vorher unbedingt kennen lernen oder vielleicht nen Hundetrainer mit zum Erstkontakt einladen und einschätzen lassen. Für Anfänger mit Kindern in der Familie würde ich vom Hund, den man nur aus dem Internet "kennt" dringend abraten.)

    Spitze könnten ihr euch noch angucken oder Eurasier, Collies, Pudel, Bobtail - sind jetzt so ein paar Rassen die mir einfallen.
    Alles Rassen die ganz gerne arbeiten - aber nicht zu viel brauchen/bzw nicht hochspezialisiert sind.
    Natürlich muss man sich noch mit den einzelnen Rassen genauer auseinander setzen udn gucken, ob man gewisse Verhaltenseigenschaften wirklich möchte/ob es passt.
    Der Spitz neigt z.B dazu, Haus und Hof zu bewachen, der Bobtail neigt zum Hüteverhalten.

    (ne Freundin hatte einen Bobtail - bei Familienspaziergängen am Strand hat der, wenn die Kinder zu weit auseinander gedriftet sind, sie zurück zur Gruppe "getrieben" - mit einkreisen und anbellen. Das hatte der so im "Genetischen Programm" - klar kann man das lenken.
    Man sollte sich bloß vor der Anschaffung mit dieversem Verhalten auseinandersetzen und gucken wie man drauf eingehen oder es lenken kann - anstatt sich später zu ärgern und gegen zu Arbeiten)


    Wichtig für euch, wenn ihr einen Welpen wollt und den auch in Familienaktivitäten mit einbeziehen wollt:
    So ca. das 1. Jahr sollte ein Welpe/Junghund nicht mit Joggen, nicht lange am Fahrrad laufen, keine hohen sportlichen Sprünge (wie Agility oder so).

    Noch als Tip:
    Es gibt viele ungeeignete Hundeschulen und Hundetrainer - für einen Hundeeinstsiger kann es manchmal schwer sein die "vernünftigen" von den "unvernüfntigen" zu unterscheiden - Auf das Bauchegfühl zu höhren und bei den ganzen 1000den von Tips und Meinungen die auf einen einprasseln, die herauszufiltern die für einen selber relevant sind.

    Wenn ihr euch vorher belesen mögt, kann ich euch diese drei Bücher empfehlen.



    Umso fundierter das theoretische Wissen über das Lebewesen "Hund" ist, desto einfacher fällt es einem später seinen eigenen Weg zu finden.
    Mit "Wissen" meine ich nicht "wie bringe ich dem Hund Sitz und Platz bei" - sondern viel mehr Wissen über
    Körpersprache, wie lernt ein Hund, welche Bedürfnisse hat er, wie verhalte ich mich so, dass er mich versteht usw.

    Viel spass im Forum ^^

    Leider haben wenige Tierärzte Ahnung von Hundezucht/Welpenaufzucht. Einen Tierarzt pauschal als gute Anlaufstelle zu bezeichnen, ist einfach nicht richtig.


    Aber sie sollten doch wohl über die Immunität/Anfälligkeit für Krankhetserreger im Welpenalter bescheid wissen.
    Also sowas gehört doch wohl mit zu den "Mindestanforderungen" ...

    Ein Internist muss ja auch Höbbymäßig kein Pädagoge sein um zu wissen, dass ein Säugling in einem Krankenhaus nichts verloren hat ... (außer er ist krank)

    Ich meine, dass so junge Hunde für Erreger von Außen besonders anfällig sind ist doch eine medizinische Tatsache - und keine "Ansichtssache" wie die Frage nach dem besten Futter ... oder?


    Und, vor allem: Ihr irritiert die Hündin. In deren Programm ist es nicht vorgesehen, dass einzelne Welpen in diesem frühen Alter mal eben verschwinden und dann nach Katze und Fremdwohnung riechend wieder auftauchen. In so einem Streß kann durchaus einer der Gründe für ihre Gereiztheit liegen.


    DAS finde ich sehr wichtig und wollte ich unbedingt nochmal hervorheben!

    Das Unsinnige wegnehmen des Welpen hat nur Nachteile und ist vielleicht sogar der Auslöser für die gestresste Mutterhündin.

    Also entweder ein Hundekissen mit Bezug (Google hilft da sehr ;) )
    Oder nen Korb (Plastik oder Rattan - es gibt auch Plastikwannen in rattanoptik - die finde ich schick!)
    und dann kann man es individuell flauschig gestalten. Decken, Kissen - was Hund halt so mag.

    Ich hatte eine Zudecke für Erwachsene (sone sehr billige vom schwedischen Einrichtungshaus).
    Und noch viele Bettbezüge über. da die decke ja schön groß war, konnte ich sie mehrfach zusammenlegen und der Hund konnte sich das so zurechtwurschteln wie er es brauchte.
    Die Bezüge habe ich dann ganz normal wie bettwäsche eben gewaschen.

    Für 4-eckige große Hundekissen kann man bestimmt auch babybett-Spannbettlacken nutzen die man dann gut waschen kann.
    Ob das dann den optischen Vorlieben entspricht ist ne andere Sache ;)

    Aber gearde wenn es kein Körbchen mit Rand ist, kann man eigentlich bei sehr vielen Hundekissen die Bezüge abmachen.

    Mich würde ja mal interessieren wie das die letzten 17 Jahre abgelaufen ist ...
    Wäre ja seltsam wenn er erst jetzt anfängt zu stressen ...
    Könnte das hecheln vielleicht nen anderen Grund haben?

    Ansonsten finde ich hecheln für die Zeit während du isst jetzt auch nicht dramatisch. Wenns halt beim hecheln bleibt und nicht doller wird.


    Willst du wirklich was ändern, lenke ihn ab.
    Z.B. mit dem Kong (und zu sagen den hab ich nicht, ist keinArgument - dann kaufste halt einen ;) - ansonsten, gerade jetzt im Sommer - Hundeeis kommt gut - dauert n bisschen und Schlecken beruhigt.
    Das Eis muss aber so portioniert sein, dass der Hund wirklich schlecken muss udn nicht in 2 Hapsen das Eis runter schluckt (was meiner tun würde) - da muss man sich ausprobieren.

    Oder er ist eben nicht mehr bei der Essensituation dabei. Du könntest dich verstecken ... klar.
    Aber in 17 Jahren wird der Hund doch wohl gelernt haben dir nicht ständig hinter her zu dackeln und auch mal ruhig im Nebenraum zu warten oder?
    (wenn nicht - auch das kann man mit 17 Jahren noch trainieren)


    Ansonsten habe ich die Erefahrung gemacht:
    Desto mehr mein Hund von meinem Essen abbekommt, desto gestresster ist er.
    Je mehr sich das betteln lohnt, desto höher ist seine Erwartungshaltung.
    Ich akzeptiere ein betteln so lange es sich im Rahmen hält.
    Sobald die ersten Anzeichen von Stress zu sehen sind, schicke ich Arek aber auf seinen Platz (der ist unterm Tisch - da kann er mich auch gar nicht richtig beobachten).
    Der Platz bedeutet Entspannung.

    Vielleicht habt ihr Entspannungorte oder Signale.
    Vielleicht lohnt es sich für euch eins aufzubauen. Ich weiß ja nicht wie euer Alltag sonst so abläuft.

    Und auch wenn Hunde Allesfresser sind ..
    Ich bezweifle dass es so gesund ist wenn er von jeder Menschennahrung was abbekommt.
    wenn ich Chips esse bekommt mein Hund vielleicht 1-2 Chips. Würde ich ihm die ganze Zeit was geben während ich esse - hätte der ne halbe Chipstüte im Bauch - das kann doch nicht gesund sein.


    Also:
    Abhängig vom Hund (ich kenne deinen ja nicht) würde ich entweder:

    - ihm gar nix mehr vom Menschenessen geben ihm aber evtl. eine Hundegeeignete Alternative geben
    (und dann muss er halt mal n paar Tage hecheln - der Stress wird nich weniger wenn man immer wieder die Erwartungshaltung erfüllt
    und gesünder ist es für den Hund auch nicht wenn er immer wieder Chips und Co bekommt ...
    Und Konsequenz hat auch etwas mit Struktur und Sicherheit zu tun - ich würde, falls dies der Fall ist, eine 17 Jahre bestehende Konsequenz (dass am Tisch nicht zu doll gebettelt wird) nicht plötzlich aufheben nur weil er alt ist - auch alte Hunde brauchen die Sicherheit, dass Herrchen sich so verhält wie immer ... das die Hausregeln gelten so wie immer )

    - ohne Hund essen

    - Entspannungsignal / -ort aufbauen und trainieren

    Und Collies gäbe es auch in Kurzhaar. :D
    Die Collies, die ich kennenlernen durfte, waren alle sehr ruhig und ziemlich passiv, wurden im Agility und in Rally Obedience geführt - das muss natürlich streng genommen nichts heißen, aber es ist vielleicht eine Tendenz.


    Wobei ich Kurzhaarcollies viel eher in Richtung "Arbeitshund" einstufe als den Langhaarcollie.
    Zumindest von dem was ich so gelesen habe, brauchen die KH-Collies um einiges mehr an sinnvoller Beschäftigung.
    Und das sehe ich bei den Vorstellungen der Familie hier nicht gegeben.