Beiträge von Manfred007

    Auch von mir herzliches Beileid.

    einfach Zuhause lassen (wenn der Hudn es nicht kennt) könnte viel eher zum "Trauma" führen als ihn von kompetenten Personen betreuen zu lassen.

    Ich würde ihn auch 1-2 mal kurz zur Pension bringen.
    Ansonsten, wenn du in einer Hundeschule bist, mal den Trainer fragen ob er deinen Hund für den 1 Tag betreut.
    Oder einen kompetenten Hundesitter engagieren wäre meine Wahl - noch eher als Pension. - auch hier vorher mal kennen lernen.

    Der hund wird sicher keinen sChaden nehmenw enn er 1 tag woanders gut untergebracht ist - du wirst es dir egwig vorwerfen nicht bei der Beerdigung gewesen zu sein ...

    Hallo,

    habt ihr dnen eine Idee warum er nachts aufwacht und hechelnd rumläuft?

    Ich dneke, ich würde erstmal versuchen den grund fürs rumlaufen zu beheben anstatt den hudn aus dem schlafzimmer zu verbannen wie du schreibst.
    ich denke auch dass ein training im Schlafzimmer (bleib ruhig da liegen) einfacher udn schneller ist, als das Training alleine entspannt im Wohnzimmer zu schlafen.

    Haussocken fürs Parkett-klackern fände ich auch in ordnung - aber erst würde ich versuchen, dass der Hund entspannt auf seinem platz im Schlafzimmer bleibt.

    Wir hatten eine Zeit lang, dass arek bei jedem geräusch im hausflur (Mehrfamilienhaus) zur tür gerannt ist und gebellt hat.
    Nur Nachts - so alle 2-3h.

    Er hat es gemacht weil er "bewacht" hat und unsicher war - er hört was, dahcte es sei eine Gefahr und verbellte/meldete.
    Vielleicht ist e sbei euch ähnlich.
    euer Hudn hört etwas, steht auf und sieht nach/schnüffelt rum.

    wir haben es so gemacht:
    arek bellt - wir werden wach.
    ich stehe auf, schicke ihn auf den platz, gucke nach was los ist.
    ich komme zurück, sage "alles gut" ist udn er darf sich überzeugen dass wirklich alles gut ist.

    nach 2 tagen blieb er auf seinem platz liegen und hat mir vertraut, dass ich mich um die "gefahr" kümmern kann - er musste nicht mehr gucken.
    nach 2 weiteren tagen hat er nur kurz gewufft, ist aber liegen geblieben.
    ein kurzes "alles gut" von mir hat gereicht - ich musste nich mal mehr nachsehen.

    es war natürlich nervig nachts alle 2h aufzustehen.
    aber nach 5 Tagen war das Thema gegessen- arek vertraut mir, ich kann wieder ruhig shclafen dun bis jetzt (drei jahre später) keinen "Rückfall".

    eine Win Win situation ;)

    Ich nehme so ein Fahrradlicht:

    .

    günstig, hält lange, flexibel zu befestigen.

    schade ist, dass es nur in eine Richtugn leuchtet. Mein hudn ist recht klein, von daher kann man es immer gut sehen (weils halt auf dem Rücken ist udn man von oben raufguckt)
    beim größeren Hudn hönnte ich mir vorstellen, dass es von der einen seite sehr schlecht zu sehen ist - aber vielleicht kann man dann da n bisschen gummi-überzug wegschneiden oder so. keine Ahnung.

    Ich habs seit einem jahr etwa - benutze es meist für den Hund, manchmal auch fürs Rad.
    Habe letztes Jahr mal vergessen es auszumachen und es war dann 24h an - hält immer noch

    Das ist für dich traurig - das kann ich verstehen (ich habe auch keinen verkuschelten Hund^^)
    Aber für den Hund ist es wichtig, dass er nicht bedrängt wird.

    Akzeptiere das, beachte seine Signale und überschreite sie nicht - dann hast du gute Chancen dass sich das irgendwann ändert.
    Mein Hudn hat mich zu Beginn angeknurrt, als ich ihn am Hinteren Körper anfassen wollte.
    Weil ich seine Kommunikation berücksichtig habe, hat er gelernt, dass er gehört wird. so ist er bei mir viel sicherer im Körperkontakt geworden. (Er hat ja immer die Sicherhheit "Wenn es unangenehm wird, muss ich nur was sagen udn die hört auf damit) - er muss nicht shcon vorhe rin Abwehrhaltung gehen.

    Mein Hund ist übrigens von Anfang an sehr sicher, souverän, umgänglich mit Allem, keine Angts vor nix habend zu uns gekommen (er war 2.5)
    Wir haben, nicht wie ihr, Fortschritte in irgendwelchen bereichen gemacht - weil es nie irgendwelche "Probleme" gab.

    Trotzdem, nach ca. 2 Jahren fängt er an, intensiver Körperkontakt zu suchen. Legt sich direkt zu uns, bleibt lange bei usn im Bett liegen,
    stellt sich mit dem Po ganz eng an mein Bein und solche sachen.
    Nicht so oft wie ich es gerne hätte ;) - aber es ist um ein vielfaches häufiger als vor 3 Jahren als er einzog.
    (ich dachte auch - nach so langer Zeit kommt nix mehr an Veränderung - ich habe mich geirrt - udn vielleicht kommt ja in 2 Jahren auch noch mal ein mehr an Bindung - wer weiß dass schon)

    also, freue dich über eure tollen Fortschritte.
    ich kann mir sehr gut vorstellen (wenn du jetzt nicht für Stress durch Körperkontakt sorgst) dass auch du nochmal in ein paar Jahren (vielleicht auch eher ^^) einen deutlichen Zuwachs an "körpelricher Verbundenheit" spüren wirst.

    Ich habe übrigens, sehr früh schon, ein kommando trainiert "lieg still und lass dich überall anfassen" - das war mir wichtig für gesundheitschecks, zeckensuche usw.
    Das geht bis heute udn da hat Arek keine Einwände - auch keine stresszeichen. auf ein normales Kommando (was ja nun auch nicht jeden Tag gefordert wird) kann er sich gut einstellen, er weiß was kommt udn bekommt noch was schönes dafür.

    Ich denke, dass auch sowas hilft, mehr Vertrauen zum Menschen udn seinen Berührungen zu bekommen.

    Was passiert denn nach den 2 Wochen? Wie lange ist der Welpe dann alleine?
    Ich fidne 2 wochen schon recht knapp - ein Plan B sollte in jedem Fall her (betreuung während eurer Abwesenheit)
    Ich denke die wahrscheinlichkeit, dass der Plan B genutzt werden muss, damit der welpe keinen hohen Stress hat, ist recht hoch.

    mal Besuch sollte kein Thema sein - nur eben nicht jeden Tag ^^
    Alltag lernen ist wichtig - und jeden Tag habt ihr ja auch keinen Besuch oder?
    also alle Personen mit denen der Hund zusammen lebt sollten schon von Anfang an kennen gelernt werden.
    Aber heute Nachbarn, morgen Verwandte, übermorgen freunde - ist n bisschen viel.

    Bei und ist es auch so, dass arek, während wir kochen, "draußen" bleiben muss.
    Wir haben ne kleine offene Küche - da gibts aber nen Übergang zwischen Fliesen und Teppich (im Flus).
    Das ist so unsere imaginäre Grenze.

    Wenn ich ihn rausschicke (geht aber halt auch nur auf Kommando), dann bleibt er da.
    Mit Geudlt, Konsequenzt und einem zuverlässigen "Nein" (was ein Welpe auch erst noch lernen muss) geht das ganz gut auch mit ner offenen Küche.

    Davor heißt es halt managen - Kinderchutzgitter z.B. oder einfach dafür sorgend ass der welpe nicht unbeaufsictigt zum Backofen geht.
    Oder gleich von Anfang an dafür sorgen, dass der welpe eine "Grenze" zur Küche nicht überschreitet.
    dass zu Lernen dauert jedoch (sprich, das klappt nicht nach der 1. Woche - da muss man schon länger dabei sein denke ich)


    Hallo,

    ich denke da liegst du ganz falsch.
    Du interpretierst gerade menschliche verhaltensweise in den Hund.

    Ein Hund der chef ist macht nich "Hähä! das ist meins! ich hab da was und du nicht!"
    ein hund. der denkt er sei chef - macht seinen Anspruch geltend indem er dir knurrend/zähne fletschend zeigt, "komm meinem spielzeug nicht zu nahe" - auch nur dann, wenn du ran gehst.

    Ein Hund würde dich nie mit einer wichtigen Ressource provozieren.

    dieses "Ätschibätschi!" hochnäsige, provokante, machtgetue ist ausschließlich den Menschen (und Affen) vorbehalten.

    Nein, der Hund fordert tatächlich nur zum Spiel auf - mehr nicht!.

    Übrigens zeugt spielaufforderung von großem vertrauen. Eine wichtige Ressource würde ein Hudn doch nie riskieren im Spiel zu verlieren - was soll denn das ...
    Mein Hund bringt sein liebstes Spielzeug zu mir zum spielen - weil er weiß ich spiele fair (mal gewinnt er, mal gewinne ich). (Fremde personen dürfen nicht an sein Spielzeug - da zeigt er durch knurren "meins! bleib weg!" - denen würde er auch nie sein spielzeug bringen.

    Seinen Kauknochen würde er mir auch niemals bringen - der ist ihm zu wichtig ;) (und hält auch nicht lange genug ^^)

    @TE:
    ich fidne diese art Spiel vor allem super, um das "Aus" zu üben.
    Überlässt er dir die Beute, geht das spiel weiter. Gibt er sie nicht her, machst du nicht mehr mit udn das Spiel ist für den Hund witzlos. Arek hat das super shcnell kapiert und weiß nun bei jedem "Aus". Das ist nicht shclimm, ich bekomme es gleich wieder.
    Das konnte er sehr schnell auch auf Fressbares übertragen - wenn ich ihm was wegnehme ist es nicht schlimm - der Spass geht gleich weiter (in 1 von 50 Fällen geht der Spass dann nicht weiter - aber das Tut dem potisiven Effekt dennoch keinen Abbruch)

    Außederm stärken diese spiele ungemein die Bindung.
    Ein ausgeglichenes Spiel (mal gewinnt der eine, mal der Andere) ist eine Win Win situation für beide.
    Das machen Hunde untereinander auch.

    Meine 10kg Fußhupe hat ne 30kg Hündin als Freund.
    Wenn die spielen ist es auch sehr ausgeglichen - mal ist arek oben, mal sie - immer wieder witzig zus ehen wie die große Hündin versucht sich so klein zu machen, damit Arek auch mal Gewinner ist ^^

    Ein spiel, wo immer nur einer gewinnt udn einer verliert, hat nix mit Harmonie zu tun.
    Also, sorge dafür dass es ausgeglichen bleibt - dann ist alles tutti =)

    Hallo, ich noch mal =)

    ihr habt ja an sich sehr schöne Vorausstezungen, seid aber doch noch etwas "planlos" welcher Hund es werden soll - was völlig OK ist! war ich auch!
    Und ich muss auch sagen, erst jetzt, nach 3 Jahren "Hundeerfahrung" kann ich in etwa sagen, was genau ich mir von einem Zweithund wünsche und vorstelle.
    davon hatte ich zur Ersthundeanschaffung überhaupt keinen Plan ;)

    So wird es euch sicher auch gehen!
    Wir wollten immer einen Husky.
    (konnten wir zum Glück nicht wegen der Größe)
    - nachdem ich jetzt mehr weiß wie der Alltag mit Hund aussieht, weiß ich ganz sicher dass ein Husky nicht zu uns passt =) - nicht wegen der vielen Bewegung - ich würde jeden Tag mich am Fahrrad durch die Gegend ziehen lassen :D - aber einfach von der Art her ist ein Husky dann nicht das, was zu uns "passt".

    Ich kann sehr gut verstehen dass es ein größerer Hund werden soll, und auch dass dein Freund mit Pudeln ein "Problem" hat.
    Ich hätte auch so egrne einen Pudel - mein Mann war auch dagegen - ein wenig passen muss es schon - und wenn mein 100kg Mann dann mit nem 5kg Pudel an der Leine raus geht, ist das im Gesamtbild auch etwas seltsam. Wenn man "da drüber stehen" kann - ist das OK. wenn man es nicht kann oder möchte (weil es genug Alternativen gibt) ist das auch OK.
    Hundehaltung soll nicht nur mir, sondern auch meinem Mann spass machen.

    Allerdings macht euch auch ein wenig frei von den Äußerlichen Vorstellungen - Border Collie, Aussie, Retriver (die in meinem Stadtbild übrigens alles andere als gemäßigt sind ^^ - oft sinds einfach aufdringliche Grobmotoriker die alles umnieten - freundlich, aber absolut distanzlos - macht natürlich auch die Erziehung)
    ist ja doch ein bestimmtes Schema.
    Lasst euch eher auf den charakter ein,
    denn wenn der Charakter passt - hat man viele gemeisname schöne Momente und einen tollen begleiter, der ganz automatisch der schönste Hund von allen wird ;)
    hat man einen Hund der wunscherschön ist, aber nicht passt, denkst man sich nicht jeden tag "Oh wie hübsch ist der " - man denkt eher "oh nein, nerv mich nicht schon wieder!" ;)

    Ich empfehle euch:
    geht mal ins Tierheim und geht mit ein paar Hunden gassi. dann bekommt ihr ein Gefühl von der Größe. Und wie es sich anfühlt wenn sich mal ein 10kg Hund in die Liene hängt, oder ein 30kg Hund.
    Ich finde ja, obwohl unser Hund ins Fahrradkörbchen passt, ist er alles andere als ein Schoßhund.

    Treppen steigen:
    aufgrund von der Wohnsituation (wir wohnen im 5. stock) und nach einiger Recherche ums Treppensteigen, wurde es anstelle des Huskys dann ein ca 10 kg Hund.
    Wir tragen unseren täglich die Treppen runter (und ich muss sagen - dass ich das bei 15 kg oder mehr nicht machen wollen würde - auch nur höchst ungern wenn es aufgrund von krankheit sein muss) - ich bin recht groß und kräftig -und zweifle ehrlich gesagt da dran einen 20kg Hund die Treppen schleppen zu können ...

    Allerdings ist das häufige Treppen laufen wirklich recht ungesund für den Bewegungsabberat des Hundes.
    Es ist eine sehr unnatürliche, stauchende Bewegeung - die auf dauer schädlich sein KANN.
    Mal Treppen laufen ist überhaupt kein Thema - auch 2-3 mal die Woche fände ich nicht shclimm.

    Aber 3-4 mal täglich - vielleicht ein Hundeleben lang - das ist für mich shcon ein rechthohes Risiko.
    Es kann sein dass mein Hund alt wird ohne Beschwerden auch ohne dass ich ihn tragen würde.
    Aber ich will mir einfach keine Vorwürfe machen wenn er im Alter dann doch große Schmerzen und arg Bewegungseinschränkungen hat, weil ICH es nicht verhindern wollte.
    Und natürlich kann Arek auch trotz des tragens Schmerzen beim Gehen usw. bekommen - aber dann liegt es nicht an mir.

    Und ja, auch ich werd enicht für immer in dieser Wohnung leben.
    Aber ich weiß nicht ob die nächste Wohnung eben nicht auch im 3., 4., oder 5. Stock sein wird. (da spielen auch viele ander eFaktoren mit auf die ich nicht so viel Einfluss habe - außerdme kann ich mit der Option "Hund tragen" eben andere prioritäten setzen bei der Wohnungssuche - ich bin flexibler.

    Zum Schulhund:
    Wie wichtig ist dir die Sache?
    Keinem Hund wird der Umgang mit Kindern in die Wiege gelegt! Vor allem einen guten Umgang in einer turbulenten schule mit vielen Kindern.
    Wenn du dir jetzt den tollsten und liebsten Golden retriever holst - und er 2-3 Jahr bei euch OHNE Schule lebt, halte ich es für sehr wahrscheinlich dass er sich dennoch nicht als Schulhund eignet. (Mit ein doer zwei Kindern in der familie aufwachsen können die meisten Hunde gut - auch wenn sie die ersten jahre ohne Kinder in der familie gelebt haben. Aber eine Schule mit großen kindern (vor allem Fördershculkinder die ja doch noch andere Vorraussetzungen mitbringen) ist etwas völlig anderes als 1 Neugeborenes in der familie wo sich der von beginn an Hund langsam eingewöhnen kann.

    Wenn du wirklich an einen Schulhund denkst, würde ich warten bis du eine festen Anstellung hast, alles mit der Schulleitung klären und absprechen, und dann einen Welpen von klein auf an den strssigen Alltag gewöhnen. Da eignen sich durchaus sehr viele Rassen für.
    (Eine Kollgein von mir war mal Schulleiterin, und hatte ihre Mini Bull terrier Hündin von Welpe an mit in ihre Schule genommen. Die war total klasse!)

    Holt ihr euch jetzt einen Hund der euer Programm gerne mitmacht udn zu euch als toller Begleiter passt, dann ist die wahrscheinlichkeit recht hoch dass er sich eben nicht so gut als Schulbegleithund eignet - zumindets würde das in mein "Plan-B-Szenario" kommen.