Beiträge von Manfred007

    Geht ihr in eine (vernünftige) Hundeschule?

    Es liest sich für mich ein wenig so, als würde es euch (noch) an ein paar grundkenntnissen mangeln. Als Ersthudnehalter völlig normal und legitim - jetzt muss man nur schauen, dass mand en "richtigen" weg einschlägt.

    Der heißt meiner Meinung nach "Versetze dich in den Hund".
    hat er je das Kommando "Nein" gelernt? - er spricht kein Deutsch ...
    Hat er das Recht "Nein" zu sagen wie jedes deiner familienmitglieder? Wir ein "nein" ghört?
    wenn er sich unbehalgich fühlt, etwas nicht mag, nehmt ihr darauf Rücksicht?

    das soll nicht heißen, nur wnen der Hund knurrt bekommt er sofort was er will!
    Euer Hund sollte euch nicht anknurren und schnappen schon gar nicht. macht euch aber bewusst, dass er es nicht tut um euch zu zeigen dass er Boss ist oder so. Ein hudn hat auch Grenzen - udn die sind bei jedem hund ganz individuell.

    Wenn ihr diese Grenzen übershreiten wollt (manchmal muss man das) dann macht es fair.
    Übt ein Kommando zum runterspringen vom Sofa. Oder kündigt das hochheben an. füttert das Anziehen des geschirrs schön ... solche Dinge.

    befasst euch mit der Körpersprache des Hundes. Mit den Eskalationssignalen.
    Knurren und auch schnappen sind schon ziemlich deutliche Signale die ein hund normalerweise nur macht, wenn alle vorangegangenen Signale ignoriert wurden.

    2 ähnliche Geschichten aus meiner Erfahrung:
    - halstuch:
    Ich ziehe meinem Hund gerne Halstücher an - ist natürlich sinnlos für ihn. daher habe ich es vom 1. tag an positiv verlnüpft. Er macht Sitz, ich mach das Halstuch um, er bekommt Leckerlie.
    Das hat super schnell geklappt. ich gebe schon lange kein leckerlie mehr - dennoch, wenn ich das Halstuch in der Hand habe, setzt Arek sich hin und nach 2 sekunden ist die Sache fertig. Das macht er auch jetzt noch nach drei Jahren.

    - Vom Bett runterschieben
    Mein Hudn mag es gar nicht angefasst oder gar vom bett/Sofa geschoben zu werden. er hat uns angeknurrt.
    ich habe ein kommando eingeführt. "ab" heßt das.
    Wenn ich möchte dass er runter geht, schiebe ich ihn nicht mehr, sondern sage "ab".
    Immer wenn er mich angeknurrt hat, hörte ich auf mit dem schieben/anfassen.
    Das führte NICHT dazu dass er mich häufiger anknurtte.
    Im Gegenteil sogar.
    Ich kann ihn heute viel "doller" anfassen als früher ohne dass er knurrt.
    Er hat gelernt, dass ich auf sein Signal hin sofort aufhöre - also hat er seine "persönliche Grenze" mit gegenüber erweiter.
    Er vertraut mir mehr, also darf ich weiter gehen - er muss nicht shcon vorsorglich seine Grenzen abstecken.

    In etwa so, als würdest du auf deinen drei jährigen Neffen aufpassen. An der Straße muss er an der Hand laufen, weil du nicht genau weißt ob er deine Grenzen, ein "Bleib stehen" oder so, akzeptiert.
    wenn du ihn besser kennst, ihm vertraust udn du weißt dass er sofort stehen bleibt wenn du die Grenze setzt, kann er auch ohne Anfassen laufen.
    (Ich hoffe das war verständlich ...)

    Hallo,

    diesen Text finde ich ganz ratsam vorher zu lesen.
    Nothilfe Polarhunde Nord e.V.

    Natürlich ist es noch viel besser, wenn man vorher vielleicht mal mit Huskys und Haltern in kontakt tritt.
    Z.B. zu nem Husky Treffen geht. Oder auf ner örtlichen facebook Hunde-gruppe fragt, ob Huskys vertreten sind mit denen man sich mal treffen könnte.

    Und sicher wird es den ein oder anderen husky geben der in der rettungsstaffel oder im Agility ist. Aber das ist eben die Ausnahme.
    Daher solltest du auch gucken, woran DU Freude hast - wenns Wandern und bikejörnig ist, ist die Wahrscheinlichkeit shcon ziemlich hoch das ein husky da gerne mitmacht.

    Wichtig ist doch einfach die Bereitschaft (und das lese ich bei dir heraus), etwas zu suchen/zu finden, woran Hund und Halter Freude haben.

    Ofmals (z.B. auch in meinem verlinkten Text) lesen sich Rassebeschribungen von "kennern" so, als wäre es die schweirigste Hunderasse auf der welt - und nieman (außer einem selber natürlich) ist in der Lage, diesem Hund gerecht zu werden.
    das ist natürlich immer etwas schade - würde ich aber nicht als abschreckend sehen.

    sondern ich würde es einfach als "Worst Case Szenario" lesen.
    Und wenn man auch mit dem "schlimmsten Fall der eintreten könnte" noch leben kann, ist das doch OK.

    Hallo,

    wir haben seit leztem Winter den Hurrta Wintermantel (Summit Parka glaube ich)
    Der sitzt wirklich super.
    ist aber eher was für wirklich kalte Tage.
    (auch wenn wir kaum Schnee haben - die nasse, windige Kälte an der Küste hier lässt Arek schon recht früh frieren)

    Ich überlege ob ich noch nen dünneren Mantel von Hurrta für den Übergang/Regen besorge. Mal gucken.

    Er sieht manchmal etwas groß aus an Arek - passt aber sehr gut.
    Und auch wenn er mal verrutscht am Hintern, hält er an den beinen noch alles gut bedeckt.

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    Ich lese folgendes heraus:

    Dein hund ist ein Labbi (die sind da nochmal anders)
    Er ist jung
    Und hat - weil du es nicht zulässt aus genannten gründen - sehr wenig Sozialkontakt.

    Ich finde es unter den Umständen relativ normal wie er bei Hundebebegnungen drauf ist.

    Zu dem Trainer würde ich nicht weiter gehen, Kastration schon gar nicht.

    Ich würde an deiner stelle sehr viel ausgesuchten Hundekontakt realisieren.
    Dein Hund muss nicht perse lernen sich zu unterwerfen. Sondern er muss "normale Kommunikation unter Hunden" lernen.
    dazu gehört auch das "unterwerfen - zurückstecken können" - aber eben nicht nur.
    Dazu gehört auch mal eis auf den deckel bekommen für aufdringliches Verhalten, dazu gehört "gehört" werden, dazu gehört das respektieren von anderen Bedürfnissen, dzu gehört Spiel (mal gewinnt man, mal verliert man) - spielpausen, einfach mal nebeneinander laufen und "nix" tun. usw.

    Ich habe mich zu diesem Zweck bei facebook angemeldet.
    Und bin dort einer örtlichen Hundegruppe beigetreten (Alternativ ginge auch eine Anzeige beiu ebay - aber da kommt weniger Resonanz).
    dann würde ich in deinem fall sowas schreiben wie:
    "hallo, wir suchen Gassikumpel - ich habe einen jungen ungestümen Labrador der manchmal etwas aufdringlich sein kann.
    Es wäre toll wenn jeman Lust hat mit uns spazieren zu gehen - toll wäre ein größerer, souveräner Hund der noch spielen mag, sich aber auch durchsetzen kann wenn es ihm zuviel wird." Oder so ähnlich ...

    Dann treffen und nicht nur an einem Fleck stehen udn gucken wie die Hunde aufeinander prallen - am besten immer auch gemeisnam ein stück in die selbe Richtung laufen.
    In der Hundeshcule haben wir immer gesagt "Stillstand ist der Tod" ;) - wenn die hunde harmonisch spielen, ist das natürlich nicht der Fall,
    aber gerade bei "unverträglichen" Hunden ist es problem-Verstärkend wenn die Halter dann einfach stehen bleiben und "sehen was passiert" - Bewegung reinzubringen löst meist eine angespannte situation in der auch junghunde nur Blödsinn im kopp haben ;) (Bezogen auf Sozialkontakte).

    Wenn das bedürfniss "Hundekontakt" befridigt ist, wird es sicher auch leichter ihn von anderen Hunden wegzurufen.
    mein hudn ist nicht sonderlich soziale - aber wenn ich lange keinen Hund getroffen habe - sich keine Spielgelegenheit bot, bekomme ich ihn auch nicht von nem anderen Hund zurück gerufen.
    gestern waren wir am Strand und haben mit mehreren hunden immer wieder toben können - heute ging er ganz locker mit mir an jedem Hund vorbei und wollte keinem einzigen Hallo sagen - bedürfniss nach Hunekontakten ist erst,al ne weile befridigt ;)

    Ich würde gar nicht weiter auf der gesundheitlichen seite rumgucken.
    Wie die TE ja selber schreit, ist am umgang/Erziehung einiges im argen. Schon seit Jahren.
    da würde ich den TA Stress erstmal außen vor lassen ...

    Intensive stunden beim guten Einzeltrainer könnten was bringen.
    Allerdings muss hier ein komplettes Grundverständnis vom Zusammen leben mit Hund aufgearbeitet werden. Von drei Leuten in der Familie.
    Ohne das jetzt beleidigend zu meinen - ich bezweifle dass das hohen Erfolg verspricht.

    Zumal die sache sehr kostspielig werden würde.
    Eine verhaltensänderung sehr lange dauern wird und auch nur dann klappt, wenn alle drei absolut konsequent sind.
    durch Jahrelanges ignorieren der Sachlage ist auf beiden Seiten das vertrauen ziemlich hinüber ... was einen Neustart nochmal erschwert.

    auch mit Mauli stelle ich mir das schwer vor.
    Eigentlich bin ich ein verfechter des maulkorbs. Aber bei diesem Hund und dieser familie denke ich, dass das anziehen des Maulkorbs allen mehr schadet als nutzt.

    Ich würde an eurer stelle den Hund abgeben.
    Dazu würde ich mich an Tierhilfen in meiner Umgebung wenden. Vereinen, pflegestelle.
    Viele Hundetrainer haben auch ein Netzwerk und/oder arbeiten mit Tierschutzorgnisationen zusammen.

    dabei auf keinen fall die Probleme des Hundes verschönern!
    Immer sagen warum er abgegeben wird, dass er gebissen hat, dass er "nicht agressiv" ist aber für euch aus unerkennbarem grund zubeißt,
    dass er eine sehr niedrige Rezschmelle hat, dass er vorher kaum andere Warnsignale zeigt.
    das schlimmste was dem Hund passieren kann, ist ein wanderpokal zu werden weil die neuen Halter nicht wissen, worauf sie sich einlassen - dann ist ihm nicht geholfen.

    Aber ich lese schon heraus dass ihr verantwortungsbewusst seid und trotz den Vorfällen Gutes für euren Hund wollt.
    Wenn ihr Zeit und nerven investiert, auf der Suche nach einem neuen zuhause, ist dies das beste was ihr für den hund tun könnt.

    Viel erfolg!

    Sie kann den Hudn nicht zurück haben. Punkt.
    Rechtlich bis du auf der sicheren Seite durch den Kaufvertrag.
    Auch wenn sie druck macht, es hilft ihr am mneisten wenn es von deiner Seite bei dem ganz klaren nein bleibt.
    Nicht der Frau sagen, dass du drüber nachdenkst, dass es dir leid tut,d ass es dir schwer fällt usw.
    Das klar Nein ist das, was sie braucht.

    Es list sich so, als wäre die Frau psychisch sehr ambivalent, vielleicht auch psychisch krank.
    die unterschiedlichen gründe der Abgabe, der Wochenlange Bedenkprozess um dann 6h später großes theater zu machen, weil die Kinder "sterben". ...

    Ich kann mir vorstellend ass es schwer ist für dich - udn auch die Frau kann vermutlich "nichts dafür" dass sie dich so unter drucks etzt.
    ist sie wirklich psychisch krank/ambivalent/unsicher - ist das wirklich für sie (und vermutlich auch für ihre Kinder) eine ganz scheußliche Situation.

    Aber es ist nicht deine Aufgabe ihr zu helfen - das kannst du auch gar nicht indem du nachgibst.
    Käme der Hund zurück, wäre dieser Familie auf keinen Fall geholfen. Die Frau wäre nur noch überforderter/unsicherer - der Welpe würde sehr wahrscheinlich auch Problemverhalten zeigen weil die Familie einfach absolut unberechenbar ist.

    Du bist kein unmensch - aber helfen kannst du ihr leider nicht.
    Und es wird schwer sein für sie udn ihre familie - aber lieber ein klares nein als eine Wischi waschi Aussage ...

    Ich an deiner strelle würde mich auf keinen fall am telefon "Aufdrängen" - aber wenn sie dich unter drucks etzt udn ganz direkt fragt "Ja mein Gott!! meine Kinder sterben!! Was soll ich denn jetzt nur machen!!??" - würde ich ihr zu einer Familienberatungsstelle raten.

    (Da spricht der heilerzieher in mir ... ich arbeite täglich mit Eltern die ähnlich ambivalent und unsicher sind.
    Wenn ich also das ganz viel zu übertrieben betrachte, sei es mir verziehen ;) )

    Wobei man dazu sagen muss, dass die Welpen aus den besagten Threads absolut nicht die Regel sind!
    Wir hatten jeden unserer Hunde von Welpe an und die Welpenzeit war für uns immer die schönste und lockerste Phase des heranwachsenden Hundes!

    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:
    "Diese Welpen" sind oft (nicht immer!) dann die Regel, wenn die welpenanschaffung unüberlegt stattfand. wenn man sich nicht auf den Welpen einlassen kann, zu viel erwartet - vorher kaum eine Vorstellung davon hat was es heißt einen Hund/Welpen aufzunehmen.

    Und auch wenn die TE noch (und das ist sehr gut) beim Info sammeln ist,
    kommen im ersten Post doch recht viel "Unerfahrenheit" rüber - "Mit Hunden aufgewachsen" kann alles und nix bedeuten.
    Ein sehr kurzer Post mit sehr knappen Vorstellungen und kaum eigenen Beschreibungen.
    dann die Kombination mit 3 Kindern (einem Baby) ...

    Wie gesagt, ich möchte nicht beleidigend sein - aber so was in den erstn 5 zeilen rüber kommt, hat das ganze shcon potentil für einen "dieser Welpen".
    ich fand es einfach nicht verkehrt auf die Welpen-Posts hinzudeuten.
    Die TE würde nicht nur die "überdrehten" Welpen und tw überforderten Halter lesen, sondern auch die Kommentare, was der welpe braucht, was "normal" ist, wie man alles managen kann usw.

    Man bekommt einfach einen Einblick wie die Welpenzeit laufen könnte.
    udn so ein Worst-Case Szenario, ist auch nicht verkehrt.
    Denn man sollte auch dem Welpen dann noch egrecht werden können, wenn es schwierig wird.

    Tendeteiell sidn fast alle Hunde "Familietauglich".
    Das kommt eben drauf an, was ihr so machen wollt mit dem Hund, wie ihr lebt, ob ihr der Wunschrasse "Aktivitätentechnisch" gerecht werden könnt.

    Hunde die mit Kindern aufwachsen, gehen in der Regel auch gut mit ihnen um. Manche Hunde lieben Kinder regelrecht, andere akzeptieren sie als Familienmitglied udn ein gemeisnames zusammenleben mit Kindern ist denke ich mit jede rRass emöglich.

    Denn Egal ob Begleithund, arbeitshund, Herdenschutzhund - egal ob Chuhuahua oder Schäferhund -
    die Kinder sollten sich an die regeln halten (Hund auf dem schlafplatz in ruhe lassen, nicht an den Napf gehen, usw.)
    und hudne sollten sich an die regeln halten (Kinde rnicht anspringen, Kindenr kein Essen aus der Hand klauen, usw)

    Wenn ihr ersthafte rassevorschläge wollt, schlage ich vor schreibt viel viel mehr zu euren Vorstellungen.
    Wie ihr lebt, was ihr mit dem Hund machenmöchtet, wie der alltag mit Hund aussehen würde.
    Welche eigenschaften erwünscht und unerwünscht sind.
    Vorstellungen von Fell, größe, Aussehen.

    Bedenkt auch, wenn ihr einen Welpen ins haus holt - habt ihr erstmal ein neues baby im haus.
    Zusammen mit einem 6 Monateigen Kleinknd - wollt ihr noch mal so ein baby? ^^
    Denn was Aufmerksamkeit, Geduld und Einfühlungsvermögen angeht sind welpe und Kleinkind sich sehr ähnlich.
    (bei einem welpen gehts nur shcneller mit dem Aufwachsen - aber wenn ein Welpe alles ins Maul nimmt, braucht er genauso viel Verständnis dafür wie, als wenn ein Kleinkind alles in en Mund nimmt - nur mal als Bsp.

    wenn du eine Vorstellung vom welpen bekommen magst, kannst du ja mal hier durch die welpenthreads lesen.
    Denn nur wenn du eineungefähre Vorstellung hast, kannst du enstcheiden ob du Baby udn welpe gleichzeitig gerecht werden kannst/möchtest.

    LG


    Dein Hund ist ein Welpe und möchte spielen.
    Wennd a ein Kleinkind auf dem Boden rumrobbt, ist das umso einladender.
    Dein 4 Monate alter Hund weiß nicht, dass Menschenbabys und Hundebabys unterschiedlich spielen.

    Was ich jetzt machen würde:
    Kleinkind und Welpe niemals aus den Augen lassen. (also gemeinsam niemals unbeaufsichtigt)
    Den gemeinsamen Umgang gezielt gestalten - dabei stets jgliches Anspringen (zu doller Körperkontakt) liebevoll aber konsequent unterbinden. Am besten schon im Ansatz.

    Ein "nein" wird der welpe nicht verstehen.
    Aber wenn ihr also alle auf dem Boden sitzt, den Welpen sanft wegnehmen (vielleicht mit hausleine) vom Kleinkind.
    Dass musst du ggf sehr sehr sehr oft machen damit der welpe versteht, dass SO nicht gespielt wird mit babys.

    Natürlich musst du auch dafür sorgen dass das kleinkidn den welpen nicht zum Spiel "auffordert" wenn der gerade vom Kleinkind abgelassen hat.
    Und einfach auch gucken - wenn die Interaktion zu doll (wenn auch spassig) wird - egal wer das zu doll macht, Kind oder Hund - auch beruhigend eingreifen/lenken oder ggf. trennen.
    Welpen alssen sich durch Spielzeuge ganz gut ablenken, Kleinkidner ja auch ;)


    Wenn du, Haushalt usw. gerade nicht beide im blick haben kannt, räumlich trennen durch Türgitter evtl.

    Kommandos wie "geh auf deinen Platz udn leg dich ruhig dorthin" oder "Nein" sind sehr hilfreich in solchen Situationen.
    Kannst du aber von einem 4 Monate alten Welpen nicht verlangen. schon gar nicht wenn er erst seit 3 tagen bei euch ist.

    Baut die Kommandos langsam auf, am ebsten mit Hilfe einer guten hundeshcule.
    setze natürlich gleich von Anfang an die hausregel "Kinder werden nicht angesprungen" durch - aber eben durch management udn nicht durch kommandos.

    Du hast dir da gerade ein zweites baby ins Haus geholt ;) jetzt heißt es Humor, geduld udn manegment.
    Wenn ihr das liebevoll, fair und konsequent macht, dann hat der Welpe sicher bald raus wie der hase bei euch hoppelt.
    wenn er älter wird, wird es eh entspannter.

    Das bedeutet natürlich durch das Kleinkind, dass euer Welpe im normalen Spiel und Erkundungstrieb Zuhause recht eingeschränkt wird. Was Ok ist - udn auch wichtig zum Schutz des kleinkindes.
    Aber denkt dran dass auch die Welpenbedürfnisse nicht zu kurz kommen dürfen.
    Also Welpi muss dennoch genügend Möglichkeiten haben zu toben und tu tollen. Beißhemmung zu lernen mit Lebenden Spielpartnern.

    Also ganz viel Kontakt zu gleichaltrigen hudnen ist nun angesagt.
    1x die Woche würde ich mit einem Wlepen bei einer guten hudneshcule zur begleiteten Welpenspielstunde gehen.
    Und darüber hinaus alle 2-3 Tage (wenn möglich täglich) mich mit anderen Welpen/Hunden treffen (müssen keine stundenlangen Toberunden sein - aber viel Sozialkontakt ist einfach wichtig)

    Es sind zu wenig Infos für eine aussagekräftgie Antwort ;)

    Wenn du wissen möchtest ob allgemein ein Hund in dein Leben passt:
    - könnte der Hund mit zur Arbeit genommen werden/hast du Homeoffice oder so? - wie lange wäre er tärglich alleine?
    - was für sportliche Aktivitäten sind das so? Joggen? Rad fahren? - ist der Sport Hundekompatibel? - beim schwimmen und Klettern(Kletterwand), beim Boxen, oder Kampfsporttarten, oder "Fitnesstudio-Sport" - wäre ein Hund nicht unbedingt kompatibel ;)
    - Dass ein so hochsoziales Lebewesen wie ein Hund Verantwortung bedetet, ist sicher nix neues für dich ;) Es muss sich nicht das ganze Leben nur noch um den Hudn drehen - aber man muss sich seinen Bedürfnissen bewusst sein und ggf selber auf Annehmlichkeiten verzichten, um dem Hudn gerecht zu sein/werden.
    (mehr Geld ausgeben für gesundes Futter, ne sehr gute Urlaubsbetreuung oder den Urlaub dem Hund anpassen, den Hund evtl. bei der Partnerwahl berücksichtigen müssen, manche Sozialkontakte vielleicht weniger aufrecht halten können, weil der Hund nicht zu den Kontakten/Aktivitäten passt, ...)

    Wenn du wissen möchtest welcher Hund/Rasse geeignet sein könnte:
    - zu welchen Sportsachen möchtest du den Hund mitnehmen?
    - gibt es vielleicht eine Hundesportart di due sehr gerne anfangen möchtest? (Dog Frisbee, Agility, ...)
    - was möchtest du außer Bewegung sonst so machen? (gesitige Beschäftigung vielleicht?)
    - käme auch ein Mix/Tierschutzhund in Frage?

    Thema großer Hund:
    Wohnst du in einer höhrern Etage ohne Fahrstuhl vielleicht?
    Übrigens hat die Größe nicht unbedingt was mit der Sportlichkeit zu tun ;)

    Thema kurzes Fell:
    Es könnte sein dass der Hund bei kaltem/sehr nassem Wetter friert und einen Mantel benötitgt - wärst du dazu bereit? (wie gesagt, muss nicht, kann aber - und bei kurzhaarigen rassen ist die wahrscheinlichkeit einfach höher als bei langhaarigen rassen/Rassen mit mehr Unterwolle)

    Zu Berücksictigen gilt es,
    dass du mit einem Welpen so ca. das 1. Jahr keinen dölleren Sport machen solltest - du dich da also evtl in deiner eigenen Sportlichkeit einschränken müsstest.

    Wenn du z.b. viel laufen gehst oder Rad fährst, einen lieben Familienhund möchtest ohne großen Wach- udn jagdtrieb, fände ich den Dalmatiner schon recht passend.
    ich kenne Dalmatiner als sehr Famileinbezogen - sie sind wenig selbständig so dass die Erziehung im Schnitt einfacher sein sollte als bei anderen Rassen.
    Es kann aber gut sein dass es dem Dalmatiner sehr schwer fällt alleine zu bleiben - durch das Famileinbezogene eben - darauf würde ich mich eisntellen und Plan B und C bereit legen.

    ich denke, wenn du zusätzlich zur sportlichen Bewegung auch noch mehr Köpchenarbeit einbauen magst (wie egsagt, Hudnesport eignet sichd abei ganz gut), wäre vielleicht auch der Kurzhaarcollie was für dich. Auch Dalmatiner freuen sich über Zusammenarbeit und neue Aufgaben bei Spiel und Sport - aber der Kurzhaarcollie "braucht" das.