@Juliaundbalou oh Mann, gute Besserung :/ Ich glaube, ich wäre da dezent ausgetickt.
Beiträge von wiejetztich
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Ich lasse Nero an langer Leine auch mal ziehen. Wobei er da auch nicht den Ochsen macht. Die Leine spannt sich mal, weil er irgendwo schnüffeln will oder so. Er zerrt mich nicht durch die Weltgeschichte, deswegen finde ich das ok.
An kurzer Leine ist dann aber auch bei mir gehen angesagt. Heißt locker durchhängende Leine und gucken wo ich hin will.Bei mir hat das stehen bleiben wenn er zieht, übrigens nix geholfen. Der Durchbruch kam erst, als ich zusätzlich noch ein paar Schritte rückwärts gegangen bin und Nero gezwungen war, mitzukommen.
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Okay, danke für die Tipps. Ich lass das dann mit dem Salz.
Ich bin da so hin und hergerissen. Einerseits tauschen wir das Ding im Nobember sowieso gegen einen anderen Boden aus, andererseits bilde ich mir hier schon Pipigeruch ein - obwohl ich wirklich jede Pfütze ausgiebig behandele
Welpi muss endlichendlich lernen nur noch draußen zu machen -
Ich kämpfe gegen Unmengen Welpenpipi auf dem Teppich.
Gestern habe ich alles mit Wasser und Spüli bzw Waschmittel eingeseift. Hat nur so mittelmäßig geholfen.Jetzt habe ich gelesen, dass Salz gut ist. Das soll die Feuchtigkeit und darin gebundenen Dreck aufsaugen. Einwirken lassen, wegsaugen, fertig.
Jetzt die Frage:
wenn ich das hier verstreue und die Hunde unter Umständen dran lecken - schlimm? Gefährlich? Macht nix? -
Mein großer Hund war nach 2-3 Tagen soweit, dass er bei jedem Rausgehen seine Geschäfte erledigt hat. Zwar musste er alle 1,5-2 Stunden raus, aber ins Haus ging nur ganz selten was.
Mein kleiner pinkelt mir seit 3 Wochen täglich ins Haus. Ständig
Gleiche Rasse, gleiche Herkunft, aber total unterschiedlich.
(Aber irgendwann wird auch er das lernen
)
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Geprägt... keine Ahnung
Aber Inspirationen habe ich oft aus dem Forum gezogen. Es gibt so viele Möglichkeiten der Beschäftigung oder Arten Probleme anzugehen - muss man nur filtern und gucken was passt
(Ich gucke mir gerne den Rütter an, weniger aus pädagogischen Gründen, mehr wegen seinem Witz
)
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Also...
Mein großer Hund nimmt dem Welpi manchmal aus heiterem Himmel Spielzeug weg und wirft es die Treppe runter.
Will er ihn ärgern? Er weiß dass der Zwerg die Treppe noch nicht alleine runter kann -
Sie hat doch gesagt, sie habe sich beim Tierarzt informiert. Nicht, dass auf Biegen und Brechen morgen was ab kommt.
Ihr jetzt irgendwelche Sachen zu unterstellen und Aussagen so zu verdrehen, finde ich nicht besonders nett oder hilfreich.
Pro und Contra zur Kastration kann man auch erläutern ohne jemanden in die Ecke zu stellen und mit dem Finger drauf zu zeigen. -
Ich finde eine "romantische Vorstellung des Retrieverhalters" gar nicht verkehrt als Ausgangslage. Ebenso das "arbeitet gerne mit Hunden".
Die Ernüchterung wird während der Ausbildung und der praktischen Arbeit ganz von alleine kommen.
Und wenn sie dann trotzdem noch Spaß an der Sache hat und lernt, Erfahrungen sammelt und sich weiterbildet - wo ist dann der Fehler? Genau an der Stelle unterscheidet sich doch der gute Trainer vom schlechten.Hier gibt es diverse Hundeschulen und Trainer mit dem Standardrepertoir. Dann gibt es, ich nenne es mal die "Aussie-Szene", die überwiegend Agility, DogDancing, Longieren... anbieten. Dann die Vereine mit dem Schutzdienst. Ein paar Trainer mit gezieltem Anti-Jagdtraining.
Die haben alle ihre Berechtigung und ihre Niesche gefunden.
Warum muss man da das Rad neu erfinden und kann sich nicht einreihen? Der Markt reguliert sich schlussendlich dann auch von alleine und wenn gar nicht geplant ist von dieser Tätigkeit 3 Kinder zu ernähren... warum nicht?
Btw, nur theoretisches Wissen reicht nicht aus. Ebenfalls reicht auch nur Praxis nicht. Eine gute Mischung aus beidem hilft erst Zusammenhänge zu verstehen. Das ist in allen Bereichen so.Ich glaube Liv hat es vor ein paar Seiten erwähnt: das anstrengende und frustrierende ist sowieso die Arbeit mit dem Menschen.
Ach, eins noch: Canis kynos wird ja überall zerrissen, aber meine Trainerin wurde dort ausgebildet und haut meinen Hunden keine Blechschüsseln an den Schädel. Im Gegenteil. Ich schätze sie für ihr Fachwissen, Gefühl und Beobachtungsgabe. Es kommt eben auch drauf an, was man aus dem Gelernten macht.
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Treibsel, ich wünsche alles Gute
Klar schiebt man erstmal Panik und macht sich Sorgen, aber erstmal ist ja noch nichts beschlossene Sache und die Anzeichen deuten ja auch nicht konkret auf etwas hin.Ich denke auf jeden Fall an euch und drücke Daumen!