Ich gehe in meiner Beziehung davon aus, dass wir uns gegenseitig unterstützen, auch mal über den Tellerrand gucken und den anderen im Rahmen unserer Möglichkeiten glücklich machen wollen.
Wenn mein Freund dann sagt, er möchte den Hund nicht wegen abc, dann wird er ein ernsthaftes Problem mit meinem Wunsch haben. Und das nehme ich dann meinerseits ernst.
Aber wie gesagt, in meiner Beziehung.
Die Anfangszeit mit unserem zweiten Hund war oft sehr schwierig. Ohne die Unterstützung, Toleranz und Verständnis meines Partners wäre das nicht gegangen. Und auch heute ist es noch so, dass die Hunde sich mal scheiße benehmen, laut sind, uns ärgern und einschränken.
Ich würde da keinen Mann auf dem Sofa sitzen haben wollen, der sagt: "Dein Hund macht schon wieder x. Ich wollte den nie. Immer müssen wir den Hund mitnehmen. Nie können wir spontan Dings" etc.