Beiträge von charly2802

    http://www.gesundheit.de/medizin/wirkst…ffe/prednisolon - hier kannst Du dearüber nachlesen.

    Prednisolon hat eine ausgeprägte immunsuppressive und darüber hinaus entzündungshemmende, antiallergische Wirkung. Also in Euerm Fall schon sinnvoll. Hotspots ab einer gewissen Größenordnung werden oft mit "Cortison" behandelt, da sie schnell die überschießende fehlgeleitete Immunabwehr des Körpers unterdrücken und erstmal Erleichterung (Juckreiz verschwindet, Entzündungsherde weiten sich nicht mehr aus und können heilen usw.) schaffen.

    Die kurzzeitige Gabe von Glukokortikoiden schadet nicht.


    Hab selbst jahrelang Prednisolon einnehmen müssen. Der beste Zeitpunkt ist dafür früh morgens, da stellt der Körper sein eigenes Cortisol her.

    Eine Katze von mir konnte nur mit Kortison überleben. Sie hatte eine chronische Darmentzündung.

    Wenn man Bedenken hat, Kortison bzw. Prednisolon einzunehmen, sollte er das mit seinem Arzt besprechen und eine Therapie nicht auf eigene Faust abbrechen. Eventuell stehen Ausweichmedikamente zur Verfügung.

    Tipp: Stinknormale Ringelblumensalbe hilft bei Hotspots, Ekzemen, Verkrustungen usw.

    Hündinnen werden doch alle 6-8 Monate läufig.

    :ka:

    Also, die beiden intakten Hündinnen mit denen wir befreundet sind und die uns täglich auf unserer Alltagsroute begegnen und mit denen wir dann auch (wenn möglich) Strecken laufen, sind bisher nur im Frühjahr läufig - sind beide um die 4 Jahre alt. EIne Shepherd- und eine Pudelmixhündin.

    Eine andere intakte Hündin, die wir jetzt seit halben Jahr kennen und viel gemeinsam machen, war jetzt im Juli läufig. Ist eine Schäfermixin, etwa 18 Monate.

    Ich weiß ja auch nicht. Die Hundemädels von heute haben da wohl keinen festen Rhythmus mehr? Wenn man sich so die Wurfzeiten anguckt, werden Welpen mittlerweile rund ums Jahr geboren,

    Auf jeden Fall scheint eindeutig, dass im ersten Vierteljahr die Haupt-Läufigkeitszeit ist. Da spielen ja auch die meisten Rüden verrückt, was man so hört.

    Bin nur froh, dass in unserer Freilauffgruppe alle Hündinnen bis auf eine (zu jung) kastriert sind. Wenn da mal eine unkastrierte erwachsene dabei war, konnte die sich kaum retten - vor allem vor den einjährigen Rüden, die sind sehr aufdringlich und lassen sich nicht von der Hünin abwimmeln - das ist echt ungünstig.

    wieso willst du einen 2. chip setzen lassen ??

    Weil der letzte Frühling eben sehr schlimm war - hier gibts dann sicher zehn läufige Hündinnen und alle latschen auf unserer täglichen Standard-Strecke. Wenn Charly dann wieder von der Rolle ist und sich nicht einkriegt, bekommt er wahrscheinlich noch mal einen Chip.

    Jetzt im Herbst gehts, die meisten Hündinnen sind eben nur einmal im Jahr läufig und das im Frühling.

    Wenn es soweit ist, das "meine" Fleischquelle aus Maden und Grillen bestehen soll, werde ich Vegetarier.

    Na ja, alles Gewohnheitssache. Viele Menschen essen gerne Meeresfrüchte, wie Crevetten, Muscheln, Schnecken usw. da ist ne Made oder ne fette Grille auch nicht viel "ekliger", wenn man es genau betrachtet.

    Insekten, Maden, Würmer, Raupen, Käfer usw. spielen und spielten in der Ernährung von Menschen schon immer eine große und wichtige Rolle. Wie in dem folgenden Artikel zu lesen ist, war Maikäfersuppe in Deutschland noch im 19. Jahrhundert ein beliebtes Rezept ... ;-)

    http://www.tagesspiegel.de/wissen/insekte…en/8251908.html

    Im übrigen meinte ich mit meinem Hinweis, dass bei der Hundeernährung Insekten, Maden und Co. eher eine Rolle spielen sollten, als Grünzeug. Das wir Menschen irgendwann so was weltweit essen müssen, weil kein anderes Fleisch mehr zu bekommen ist, wird jetzt schon orakelt ...

    Der Wolf selber hat sich auch im Laufe der Zeit verändert. Auch der Wolf hat Vorfahren, und diese auch wieder etc. Irgendwann war der Wolf mal ein Kloakentier, und das Kloakentier mal ein Einzeller im Wasser.
    Wenn man also sagt, am solle sich bei der Hundeernährung an seinem Vorfahren, dem Wolf orientieren, könnte man genausogut verlangen, sich an der Ernährung der frühen Eizeller zu orientieren, da diese ja die Vorfahren der Wölfe waren...


    Du vergisst wohl den Faktor Zeit?
    Einzeller entwickelten sich vor 3,5 Milliarden Jahren.
    Erst nach den Dinos - also vor ca. 60 Millionen Jahren, entwickelte sich langam die Tierwelt wie wir sie heute kennen.

    Die Evolution des Hundes begann im Grunde schon vor etwa als 50 Millionen Jahren - die ersten Fleischfresser (nach den Dinos) waren entstanden und die Gebissform der heutigen Raubtiere bildete sich. Die Geschichte der dann tatsächlich Hundeartigen schätzt man begann vor etwa 30 Millionen Jahren.

    Für mich bedeutet das schon irgendwo - wollte ich jemals aus einem Fleischfresser einen Veganer/Vegetarier machen, sollte ich so etwa 50 Millionen Jahre Zeit dafür einplanen.

    Ich finde es vollkommen irrsinnig, bewusst einem Fleischfresser, dessen ganzer Organismus sich in Millionen von Jahren entwickelt und spezialisiert hat, Fleisch vorzuenthalten. Hätte die Evolution das gewollt, hätten sie kein Raubtiergebiss, sondern Mahlzähne ...

    Und immer diese Vergleiche mit "früher" (also so 200 Jahre) ... na, wieviel Hunde wurden da wirklich alt, blieben gesund usw, wenn sie überwiegend Grünzeugabfälle und selten Fleisch bekamen, also angekettet keine Möglichkeit hatten, sich selbst was fleischiges zu erjagen? Wer weiß das schon, da gibts doch überhaupt keine Belege dafür! Logisch wäre, dass sie fehlernährt waren, weil ihr Körper für die dauerhafte Verdauung und Verwertung solcher Nahrungsmittel enfach nicht "erschaffen" und spezialisiert wurde.

    Im übrigen: in Deutschland gibt es über 7 Millionen Hunde und über 12 Millionen Katzen. Würde man die vegetarisch ernähren wollen, wäre die Beschaffung dieser Nahrungsmengen ein sehr großes Problem.
    Ausweichen sollte man da eher auf Insekten, Maden usw. - in asiatischen Ländern schon lange und steigend eine Nahrungsquelle für Menschen, da sie leichter zu beschaffen ist als Fleisch und einen guten Ersatz darstellt.

    Ich verstehe gerade nicht ob und wenn ja was du mir mit diesem Post sagen willst aber ich denke mal du willst mich nciht iwie diskreditieren,

    Nein, mein Post war allgemein gemeint und nicht auf Dich bezogen.

    Ich kenne Fälle, da hat man dem qualvollen Sterben zugesehen, da man es nicht "über´s Herz brachte", die letzte Spritze geben zu lassen.

    Da frage ich mich, was ist mehr "pfui"?

    Ja, es geht noch pfuier ...

    Wieso kommt das denn trotzdem alles, und auch noch alles zusammen?

    Nennt sich glaub ich "Arschkarte" ...

    Und wie heißt es so schön, ein Unglück kommt selten alleine ...

    Wird schon werden. Apfelessigspülungen und Ringelblumensalbe lindern Juckreiz.

    Ansonsten hätte ich hier ne schöne hundefreundliche Krause - die werd ich auch bestellen, sobald so ein Teil notwendig wird: http://www.fellpfote.de/shop/schutzkragen-hund.html

    Tja das konnte ich damals als Kind nunmal nicht entscheiden wer wohin kommt...

    Gott sei Dank ist mittlerweile die Sensibilität der meisten Tierbesitzer diesbezüglich gestiegen ... Ich kenne (leider) eine Hundehalterin, die konnte es "nicht mit ansehen" und hat ihr 16 jähriges Hundchen einfach beim TA abgegeben und hat sich aus dem Staub gemacht.

    DAS IST PFUI! um mal die gerne benutzte Redewendung aus der Hundeschule zu nutzen ... mir würde aber noch deutlich heftigeres dazu einfallen.

    Kann solchen Haltern nur wünschen, dass sie auch alleine und in total fremder Umgbung sterben müssen. Damit sie wissen, wie das ist.

    Warum nicht? Die Vorbesitzerin hat ihren Hund sicher nicht gerne abgegeben und will vielleicht einfach mal schauen, wie es ihm so im neuen Zuhause geht.

    Ich persönlich würde ihr den Wunsch erfüllen. Die Bindung zum neuen Besitzer dürfte nach einem halben Jahr wohl stark genug sein, dass er nicht wieder zurück zum alten Besitzer möchte ... wenn doch, hat man wohl viel falsch gemacht ... ;-)

    Ich kenne mich mit Flöhen nicht aus. Mein Hund hatte noch nie Flöhe... wir haben ein Spoton bekommen, alles genau geputzt, gewaschen, den Hund gebadet und einen nebler aufgestellt, wo wir die Wohnung 2h nicht betreten durften. Dazu noch ein spray regelmäßig fürs Körbchen. Mehr kann man da wohl nicht tun...

    Wichtig ist halt, dass das Tier (bzw. alle Pelziere im Haushalt ob befallen oder nicht) mit einem WIRKSAMEN Mittel behandelt werden, dass die adulten Flöhe unfruchtbar macht, bzw. abtötet - mindestens mal vier fünf Monate. Die neu geschlüpften Flöhe, die natürlich überall im Haus versteckt sind, ernähren sich zunächst nur von Flohkot und wird der nicht mehr produziert, verhungern sie. Sie können selbst noch kein Blut saugen.

    Fogger, Sprays, ordentlich saugen, absammeln - ist natürlich nicht schlecht, aber eigentlich bei geringem Befall nicht wirklich notwendig. Geringer Befall geht eigentlich nicht an Menschen, erst recht nicht, wenn Pelztiere im Haushalt leben. Die doofen Flöhe saugen an den behandelten Tiere und das ist ihr Todesurteil.