Beiträge von charly2802

    Wenn ich so einen Quatsch nur lese... "kastrierte Tiere sind eher neutral"...

    Du hast natürlich recht - das sind nur meine Beobachtungen bei mittlerweile rund 200 mir näher bekannten Hunden. Und, nur ganz nebenbei, dass bei Wegfallen des Geschlechts- und Paarungstriebs durch die Kastration ein Wesen ganz unabhängig von der Spezies ganz zwangsläufig "neutral" WIRD ist ja wohl logisch.

    Naja gut, Einbildung ist auch ne Bildung.

    Kein Mensch kann sagen, wie sich ein Tier entwickelt hätte, wäre es unkastriert geblieben ... von daher: Was soll Dein komischer Kommentar?
    In einer Zeit, in der die generelle Katrastration von Hunden selbst von der älteren Generation der Tierärzte immer öfter kritisch hinterfragt wird und viele Tierärzte ohne medizinischen Grund eine Kastration sogar strikt ablehnen, darf man doch als Halter von seinen Erfahrungen berichten, ohne gleich dumm angemacht zu werden. Oder? Ich wollte denen nur Mut machen die zweifeln und nicht die beleidigen, die ohne wenn und aber ihren Hund kastrieren lassen/ließen. Manchmal so gar rein sogar vorsorglich. Mir sind eine Handvoll Rüden bekannt, die wurden mit rund einem Jahr oder gar früher kastriert, einfach so, damit es erst gar nicht zu Problemen kommt.
    Kann ja jeder so machen wie er denkt - leider. Denn für mich zählt zumindest die frühe Kastration zur "Verstümmelung", die laut Tierschutzgesetz eigentlich verboten ist.

    Viel Erfolg mit deinem "spannenden Charakterhund"

    Dankeschön!

    und mögest du niemals in die Wechseljahre kommen, schließlich ist dann ein großer Teil deiner Persönlichkeit weg un du bist nur nich neutral, gemütlich und charakterlos.

    Ich bin schon lange, über 10 Jahre, aus meinen problemlosen Wechseljahren raus ... und scheinbar ist mir neben vielen anderem, auch mein Sinn für Anstand erhalten geblieben. Vielleicht, weil mein Hormonhaushalt stimmt, da mich keiner kastriert hat, sondern nur die Natur ihren Lauf nahm ... ;-)

    Schönen Tag :winken:

    Wens interessiert, hier nochmal ein aktueller Stand der Dinge.

    Charly hat sich prima gemacht. Trotz mehrerer läufigen Hündinnen in unserem Umkreis benimmt er sich mittlerweile ganz normal - kein Schnattern, kein aufgregtes Zickzacklaufen, kein Fasten, kein Penis-Tripsen, keine Rumgejammere zu Hause, kein Durchfall.
    Auch mit ihnen zusammen spazieren, beeindruckt ihn nicht nicht negativ. Er startet manchmal kurz sein vor Charme strotzendes Hochzeitstänzlein (albernes vor ihr her Gehüpfe, Hochzeitsgeschenke wie Stöckchen bringen, vor ihr auf den Rücken legen usw.) und das wars auch schon. Wenn sie mit ihm spielt und flitzt, vergisst er glatt, dass sie ein heißes Mädchen ist ... Aufreiten versucht er selten mal, lässt aber gut von uns stören, wenn es die Hundedame nicht tut. An den Stehtagen bleiben die meisten Halter eh mit ihren Hündinnen oft zuhause oder gehen eben abgelegen. Und das ist gut so. Denn trifft Charly eine bereite und willige Dame, wüsste er in Sekunden was zu tun ist ... da wird nicht lang gefackelt - Vorspiel entfällt.
    Aufreiten bei Rüden (ob intakt oder kastriert), wie es viele vor allem junge Rüden in der heißen Zeit zeigen, macht er überhaupt nicht mehr.

    Was wir anders machen, als im letzten Frühjahr: Wir gehen seit Anfang Dezember nur noch morgens mit ihm raus und dann eine richtig große Runde, so 1,5 bis 2,5 Stunden sind wir unterwegs. Das in den Gassen an der Leine laufen in der dunklen Jahrezeit am Abend hat ihn unruhig gemacht - also zuhause fand er dann schon noch ne Zeitlang einfach keine richtige Ruhe. Die vielen Nachrichten anderer und wohl auch viel mehr Hunden, als auf unseren Freilaufstrecken, sorgten für viel Reiz in seinem Kopf, so war unser Eindruck. Auch, dass er dann ja nicht nach eigenem Ermessen die Gerüche ausgiebig prüfen kann, er ist ja an der Leine und wird entsprechend vorbei und immer wieder weg geführt. Sehr unbefriedigend für ihn, als wäre er beunruhigt, ob auch alles in seinem Umfeld in Ordnung geht.
    Nachdem wir abends nur noch selten, und wenn dann nur ganz kurz gehen, ist er daheim super ausgeglichen, döst viel, holt sich zwischendurch auf unseren Sofas seine Kuscheleinheiten ab, beschäftigt sich gemächlich mit Kauartikeln.

    Auch habe ich mir einen Rat eines recht interessanten Artikels zu Herzen genommen, überwiegend gleiche Strecken am Morgen die Woche über zu gehen, ihn in aller Ruhe seine "Zeitung" auslesen zu lassen, und erstmal nicht groß was von ihm zu verlangen, er läuft wie immer frei, bis auf die ersten 5 Minuten, bis ich ableinen kann. Er kennt das ja und die Leinenführigkeit bis dahin ist in Ordnung.
    Also so die erste halbe Stunde läuft sehr gemächlich ab, selbst wenn wir anderen Hunden begegnen/welche dabei haben, lässt er sich nicht abhalten, die Umgebung intensiv zu beschnüffeln und seine Geschäfte zu erledigen. Sollte er sich festschnüffeln oder gar mal irgendwo lecken, reagiert er gut auf WEITER, muss ihn nur noch selten schnappen und wegziehen. Irgendwann hat er fertig mit der "Revierkontrolle" und ist bereit für Schwimmen, Rennen, Spielen mit mir/uns oder anderen Hunden, bissle Training ... auch die Leinenführung ist danach okay, wenn er also "seine" halbe Stunde für sich hatte.
    Nur an den Wochenenden gibts SA und SO vormittags viel Abwechslung, Ausflüge mit unserer Freilaufgruppe, in Wälder, an Seen und Flüsse. Das ist mindestens zwei Stunden Hochleistungssport - dort powert er sich mit den anderen 5-10 Hunden richtig aus.
    Sein Benehmen auch Fremdhunden gegenüber ist tadellos - sehr souverän. Gibts kurz Krach bei anderen, mischt er nicht mit, hält sich abseits.
    An der Leine motzt er andere Hunde so gut wie gar nicht mehr an - wenn dann, aber richtig. Komische Sache, aber es ist wohl normal, dass ein Hund manche andere einfach nicht riechen kann.

    Ansonsten kann ich auch sagen, dass sich seine Figur wieder sehr zum Positiven gewandelt hat, seit Nachlassen des Kastra-Chips. Muskulöser, nicht mehr so schwabbelig wie er recht schnell nach Setzen des Chips gewirkt hat. Er hat 3 Kilo abgenommen, ganz von alleine. Seine Bewegungsfreude ist wieder kraftvoll und ausdauernd. Ausgiebiger Gesundheits-Check Anfang Januar ergab: alles gut.

    Charly wird nun bald drei Jahre alt und so wie es aussieht, kommen er und auch wir gut mit seiner "Intaktheit" zu recht. Eine erneute Chipsetzung scheint im Moment nicht notwendig.

    Und die Entscheidung für einen zweiten Hund ist nun auch gefallen. Diesen Sommer wird ein Welpe bei uns einziehen - nochmal ein Labrador, nochmal in Schoko. Und nochmal ein Rüde. Ursprünglich haben wir ja mit einem Mädel geliebäugelt - aber dann wäre eine Kastration von einem der beiden irgendwann unumgänglich geworden, um keinen Nachwuchs zu riskieren. Und obwohl wir eine Kastration nicht grundsätzlich ablehnen, ist es uns einfach wohler dabei, der Natur diesbezüglich nicht allzusehr ins Handwerk zu pfuschen, wenn es gesundheitlich nicht absolut sein muss.

    Einige Junghunde in unserer Freilaufgruppe/in unserer Umgebung sind nun auch gechipt worden (so um die 15 Monate jung), weil ihr Verhalten die Halter einfach überfordert hat. Bisher können sie auch nur positive Auswirkungen berichten, jetzt fruchtet auch das Training wieder im Hundekopf. Ja, die Jungen müssen eben noch viel lernen und wir Menschen in dieser Zeit auch ...
    Wir Halter sind dafür zuständig unseren Junghund in die richtige Bahn zu lenken und wenn man das wirklich will und die Zeit investieren kann, sind die Aussichten gut.

    Eine endgültige Kastration ist vielleicht einfacher, aber man nimmt dem Hund auch einen großen Teil seiner Persönlichkeit. Und eine besonders ausgeprägte, beobachten wir vor allem bei intakten Hunden - so spannende Charaktere, wenn sie erstmal erwachsen sind und auch in den jahren danach, bis ins hohe Alter.
    Kastrierte Tiere sind eher neutral - und gemütlich und vor allem meist berechenbarer. Was manchen Haltern aber vielleicht das wichtigste ist, Hauptsache ihr Hund funktioniert schneller und macht keinen Ärger. Je nach Lebensumstand auch zu verstehen. Nicht jeder hat den ganzen Tag Zeit (wie ich) sich mit dem Hund in den ersten beiden Lebensjahren auch zeitweise sehr intensiv zu beschäftigen.

    Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir nicht zu denen gehörten, die ihren Hund am Anfang der pubertären Probleme gleich endgültig kastrieren ließen. Wir spielten ja auch mit dem Gedanken. Der Kastrations-Chip war für uns eine prima Hilfe, die schwierigste Zeit zu überbrücken. Natürlich kostet es Mühe, Zeit und wohl auch ne Menge Beobachtungsgabe und Flexibilität - jeder Hund ist anders. Aber es lohnt sich, einem Hund auch die Zeit zu geben die er braucht erwachsen zu werden. Dann kann der sich auch unkastriert und ohne Chip ordentlich benehmen lernen ...

    PS: Vielleicht sollte man bei ungnädigen Katzen den Welpen in der Wohnung möglichst wenig betüddeln und den Samtpfoten besonders viel Aufmerksamkeit schenken, ihnen Vorzüge und Vorrechte geben.

    Wir waren mit Charly in seinem ersten Sommer die meiste Zeit im Garten und unterwegs - da hatte er unsere volle Aufmerksamkeit, zuhause hatte er sich klein zu halten.

    Charly durfte zB das erste Jahr gar nicht auf die Sofas, die waren den Katzen vorbehalten - und natürlich auch nicht bis auf die ersten paar Nächte ins Schlafzimmer, da dürfen ja unsere Katzen auch nicht rein. In die Küche darf Hund nicht, Katzen schon - da ist ja auch ihr Fressplatz.

    Wenn Welpe dann doch zuhause beknuddelt wurde, hat sich der andere Mensch (sind ja Gott sei Dank zu zweit) ganz besonders den Katzen gewidmet.

    Gibt nix linkeres als eine eifersüchtige Katze.

    Genau davor hab ich auch Angst. Das macht das "Alleine bleiben" Training ja noch schwerer....weil ich Angst haben muss das mein Kater den Hund frisst

    Hmmm ... ich war immer zu Hause bzw. mit dem Hund unterwegs, die Situation gabs einfach im ersten Jahr gar nicht, dass der Hund mit den Katzen alleine war.

    Das hätt ich mich auch nicht getraut, obwohl es nach etwa einem halben Jahr keinen augenscheinlichen Grund mehr zur Sorge gab. Sogar nachts sind die drei erst seit diesem Sommer zusammen - vorher war Charly durch eine Dogbarriere getrennt vom Rest der Wohnung also auch vor den Katzen und schlief vor unserer Schlafzimmertür.

    PS: der erste Kontakt zu den Katzen fand durchs Fenstergitter statt ... Hund wedelt, Katzen fauchen ... Sie konnten ihn eine Zeitlang beobachten, während wir die ersten Stunden im neuen Zuhause bei uns mit dem Welpen im Garten waren ... das hat die Miezen wenigstens ein wenig mental vorbereitet.

    Wobei die eine total entsetzt war, dass wir das braune Ding doch tatsächlich anschließend mit ins Haus brachten. Wir waren da relativ unbedarft, die ersten Tage war er nachts eh bei uns und tagsüber war immer einer von uns Menschen anwesend ... um die Situation im Auge zu behalten.

    Tja, und am Tag vier, entschloss sich ein Kater, dem kleinen Quirl jetzt mal gehörig die Meinung zu geigen ... ab da waren wir übervorsichtig. Wollten ja keinen einäugigen Labrador ...

    Du kennst dich ja dann damit aus. Wie reagiert man richtig wenn der wilde Welpe dann das erste mal auf den Kater zu läuft? Er lernt zwar grade die Katzen beim Züchter kennen aber die sind total entspannt.

    Was heißt, ich kenne mich damit aus? Hatte das ja nur einmal die Zusammenführung ...

    So lange die Katzen flüchten bzw. ausweichen, würde ich gar nix groß tun, dem Hund wird das schnell langweilig, wenn er keinen Kontakt bekommt und wird mit der Zeit lernen, wie er sich zu nähern hat, damit die auch mal sitzen bleiben. Kritisch wirds halt dann, wenn eine Katze bekrallt zuhaut und den Welpen regelrecht verfolgt - dann muss man managen, bis der Kleine kapiert hat, dass er die Katzen am besten ignoriert.

    He He ... als Charly das irgendwann tatsächlich gemacht hat - sie also einfach übersehen hat - sah man verblüffte Katzengesichter ... ;-) War lustig ... grins.

    Sein ignorantes Verhalten hat dann dazu geführt, dass sich die Lage Stück für Stück beruhigte. Er hat ihnen ja nix gemacht und wenn er dann doch mal zu wild auf sie zuging, haben wir eben gesagt: "Lass die Katze" und haben ihn umgelenkt.

    Allerdings hätte man das Einzelspiel der beiden Labbis unterbinden müssen.

    Hat zwar jetzt nix mit dem Thema zu tun, aber der Meinung bin ich nicht.

    Wenn es sich ausschließlich um eine Spielstunde handelt, bei der die jungen Welpen und angehenden Hunde frei laufen dürfen, ist auch Spielen, Toben und Rennen, im Rahmen auch Raufen erlaubt - und natürlich geht das auch mal wild zu, ohne das es im entferntesten ernst ist. Die spielen ja wirklich "nur".

    Aber unbeteiligte Winzlinge der Kleinsthunderassen gehören dann nicht auf den Platz - die wiegen ja teilweise nicht mal ein Kilo. Ein Welpe/Junghund so mancher größer werdenden Rasse kommt da schon gerne mal auf fünfzehn Kilo.

    Klein(st)hunde-Welpen gehören extra - dann haben auch sie die Chance schön miteinander zu agieren ohne ständig aus dem Weg vor den Großen flitzen zu müssen. Die Kleinen können diese Gefahr ja auch noch gar nicht kennen. Genau so wenig haben die Großen schon gelernt, Rücksicht zu nehmen.

    Klein und groß nur im Einzel"training" - und absoluter Aufsicht und nicht in einer gemischten größeren Gruppe. Bei uns waren das auch schon mal 20 Hunde in der Welpenspielstunde - die kann man nicht alle im Auge haben - deshalb fand ich es gut, dass die Kleinen ihr eigenes abgezäuntes Gelände neben den Großen hatten. Kontakten konnten sie ja dennoch durch den Zaun - aber eben ohne körperliches Risiko.

    Vor einem Jahr kam in der Welpenspielstunde ein kleiner Yorki-Welpe ums Leben, weil zwei 4 Monate junge Labradorwelpen beim gemeinsamen Spiel den Yorki seitlich rampten und überrollten. Beim Zusammenprall ist die Lunge des kleinen Yorki geplatzt.

    Deshalb gehören solche Größenunterschiede nicht zusammen in eine Freilaufwelpenspiel-Gruppe ... zwei Labbi-Junghunde überrollen/rempeln alles, wenn sie in ihr Spiel vertieft sind. In unserer Labbigruppe sind auch gelegentlich Labbis in dem Alter - die vergessen die Welt um sich. Das müsste eine gute Hundeschule wissen.

    Tut mir sehr leid für die Yorkie-Halter - welch ein Alptraum!

    Ich denke, es kommt darauf an, wie sich Großhund zu Kleinhund und umgekehrt benimmt.

    Mein Hund mit seinen inzwischen 40 Kilo legt sich gleich zur Seite oder auf den Rücken, wenn ein ein kleiner verspieler freundlicher Hund auf ihn zukommt oder bleibt stocksteif stehen, dreht sich in Zeitlupe und übervorsichtig.

    Die Kleinen dürfen ihn bespielen, wenn sie ihm sympathisch sind, aber er gibt null körperliche Kontra. Mit ihnen zu rennen und zu "spielen" kommt ihm scheinbar gar nicht in den Sinn. Er kann wohl recht gut einschätzen, dass ihm das auch keinen Fun bringt im Sinne von Kräftemessen und ordentlich abtoben. Mit Gleichgewichten oder entsprechend schnellen Halbgewichten sieht die Sache natürlich anders aus.

    Und selbst bei einer gewissen körperlichen Gleichheit, krachen die Körper manchmal versehentlich im Eifer des schönen Spielgefechts dermaßen aneinander, dass man meinen könnte, da muss doch jetzt was gebrochen sein ... oder beide überschlagen sich, weil einer sich beim Bremsweg verkalkuliert hat ... Gott sei Dank hatten wir da bisher immer Glück, denn wildes Spielen birgt natürlich immer ein gewisses Risiko, selbst bei körperlicher Augenhöhe.

    Einen größeren verspielten Junghund ohne instinktive und erlernte Vorsichtigkeit würde ich niemals mit einem Kleinhund "spielen" lassen - junge Hunde sind einfach noch zu ungestüm und ungeschickt, können ihre Kraft und Körpermasse noch nicht einschätzen und haben einen zarten Hund schnell mal überrannt oder weg gekickt. Das dies sehr schnell zu ernsthaften oder sogar tödlichen Verletzungen führen kann, ist ja wohl logisch.

    Wir haben ab und an auch ein paar Kleinsthunde (Yorkis, Chis und ein Pekinese) in unserer Freilaufgruppe, die eigentlich aus eher größeren Hunden besteht. Da gehts im Schnitt bei 20 Kilo los und endet bei 50 Kilo. Diese Minis haben es aber gelernt, zwischen den großen Pfoten durchzuflitzen bzw. sie halten Sicherheitsabstand, sind hochaufmerksam, wenn man sie mal beobachtet. Diese Minis leben mit wesentlich größeren Hunden im gleichen Haushalt und sind mit ihnen aufgewachsen und gewohnt, mit ihnen unterwegs zu sein. Aber sie spielen in dem Sinne auch nicht mit den großen Hunden - sie sind dabei.