Beiträge von charly2802

    Also, dass Euer Hund betreut wird - scheint ja wirklich abgesichert ... das war ja auch eigentlich nicht wirklich Deine Frage. Auch wenn ich, wie einige andere, noch ein bissle was dazu geschrieben habe, wie der Alltag mit einem Welpen/Junghund ist, sein kann.

    Das scheint ja aber nicht wirklich nicht nur Euch zu betreffen, da wird die Betreuung eben mit klar kommen müssen, ihr erlebt das dann eben nur zum Teil. Man muss dann eben abwarten wie sich das entwickelt - ob alle gut mit leben können - wichtig ist ja, dass der Hund nicht alleine und vernachlässigt zuhause alleine rumhockt und ein eher friedlicher und lustiger Hund wie die CB, wird sich bestimmt nicht quälen, wenn er überall betüddelt wird.

    Denkt Ihr, das ist Quälerei und der Hund wird die Bindung an uns verlieren oder ist das machbar?

    Bleibt die Sache mit der Bindung.

    Wir haben ja zwei Hunde - Ersthund wurde von uns beiden, also meinem Mann und mir unterwegs geführt, war die Woche über tagsüber mal bei dem einen oder dem anderen. Hundeschule und Erziehung, Pflege und Fütterung usw. haben wir uns auch geteilt.

    Zweithund wird zu 99% von mir geführt und ist immer bei mir.

    Ich kann nur sagen, dass in Sachen "Bindung" und Gehorsam zu mir schon große Unterschiede bestehen. Zweithund Winston ist zwar ein typisch wilder Labbi-Junghund, der auch mal beim Toben unterwegs die Ohren auf Durchzug stellt - aber wenn ich sage SCHLUSS oder KOMM oder sonst was, reagiert der auf der Stelle. Auf Pfiff deutlich abrufbarer, als unser Ersthund, richtig deutlich. Unsere Bindung ist sehr stark. Zuhause liegt er oft bei mir. Selten bei meinem Mann, auch wenn der natürlich auch mit Winston spielt und schmust und von ihm behampelt wird.

    Der Große, also Charly, ist meist etwas zweigeteilt, wenns um den Gehorsam geht ... schaut zu mir und meinem Mann und wenn wir uns nicht im gleichen Moment absolut einig sind, entschließt sich Hund manchmal einfach gar nicht zu hören ... lol. Zuhause ist er mal bei dem einen mal bei dem anderen zum Schmusen. Aber eigentlich ist er recht unabhängig und war von Welpe an wesentlich zurückhaltender mit zärtlichen Liebesbekundungen. Er liegt und schläft nicht wie Winston neben dem Sofa bei mir, sondern draußen im Flur oder in seinem Bett.

    Ich stelle mir irgendwie vor, wenn ein Hund so viele verschiedene Betreuer hat, die ja auch alles erledigen müssen, von füttern, über pflegen, Gassi gehen, schmusen, erziehen, spielen usw. dann könnte es durchaus passieren, dass er sich keinem Menschen wirklich zuwendet, sondern alles mitnimmt, aber bei keinem wirklich Geborgenheit findet und zur Ruhe kommt.

    Ich wollte meinen Welpen/Junghund für mich und meinen Mann - das ist einfach so ein Bedürfnis, dass ich erfüllt haben möchte. Wenn mein Hund erwachsen ist, grunderzogen ist und weiß, wohin er gehört, sieht die Sache anders aus. Da darf er gerne mal "fremdgehen" und auch mal ne Weile von anderen Menschen betreut werden, die wissen, wie man mit ihm umgeht und die vor allem mit seinen Ticks klarkommen. Ticks haben die alle. Die teile ich dann mit und prüfe, ob das passt, damit mein Hund auch dort gut aufgehoben ist.

    Das Thema ist sehr emotional und schwer vorhersagbar. Man muss einfach schauen, was für einen Hund, bzw. Charakter man erwischt und vielleicht noch mehr darauf achten, dass man wirklich alles noch richtiger macht, wenn der kleine Schatz dann bei einem ist, damit man es sich nicht mit dem Hund "versiebt" und er viel lieber woanders wäre, weil seine Zuneigung eben auf einen anderen Menschen gefallen ist.

    Ich bin mit Hunden aufgewachsen und wir betreuuen die Hunde meiner Freundin, wenn sie im Urlaub ist - natürlich gibt es schöneres, als bei Sturm und Regen morgens um 7 Uhr Hundehaufen aufzusammeln, aber das gehört nunmal dazu.

    Morgens stehe ich immer um 05:30 auf - ich kann einfach nicht länger schlafen die Zeit bis ich zur Arbeit muss, verbringe ich derzeit damit, zu zeichnen oder Fotos zu bearbeiten (ich fotografiere leidenschaftlich gern) oder zu schreiben.

    Aber der Vorschlag ist toll, meine Freundin ist derzeit in Urlaub udn wir haben ihre zwei Racker bei uns für 3 Wochen. Mein Mann hat auch schon gesagt, das ist nun die perfekte Testphase :-) Wenn wir den Podenco und den Jackie gewuppt bekommen, wuppen wir das auch mit dem Bully :-)

    Ich wills Euch bestimmt nicht madig machen, ganz ehrlich nicht. Es geht für mich bei meinen Antworten immer nur daraum, bestimmte Dinge aufzuzeigen, mit denen man vielleicht nicht gerechnet hat.

    (Zum Beispiel habe ich bei Anschaffung des Zweithundes nicht damit gerechnet, dass es nötig sein kann - bei uns ist es so - mit zwei Hunden hintereinander Gassi gehen zu müssen, statt gleichzeitig, wenn man alleine geht. Ich bin also morgens gut drei Stunden unterwegs, wenn mein Mann den Großen nicht mitnehmen kann ... und das sind keine drei Stunden schlendern ... das ist Arbeit und hohe Aufmerksamkeit und Erziehung).

    Zum Beispiel schreibst Du ab 5.30 bist du wach und hättest ja dann Zeit mit dem Hund zB rauszugehen. Glaub mir, es macht keine Freude die Hälfte des Jahres im Stockdunklen draußen rumzulaufen ... also zum Lösen kurz, okay - aber ein richtiger Gassigang sollte anders aussehen - vor allem für den Hund. Für den jungen reichen 15-30 Minuten. Aber für den erwachsenen eigentlich nicht. Gerade dann, wenn er anschließend mal mindestens fünf Stunden alleine ist und schlafen soll. Und die Wohnungseinrichtung in Ruhe lassen soll ... in der Pubertät zB scheint das recht schwierig, was man so liest. Ich hab unsere in der Zeit nicht aus den Augen gelassen ... ;-) und das war gut so!

    Dass ihr das "üben" könnt, einen Hund zu haben und gleich mit zwei Hunden, ist natürlich klasse. Hatte ich auch mal vor 20 Jahren und war der Grund warum ich mich entschieden habe, KEINEN Hund zu haben, so lange ich arbeiten muss.

    Bully? Also habt Ihr Euch schon für eine Rasse entschieden?

    Scheinbar gibt es einige Halter, die drauf stehen Vollzeit zu arbeiten, die restliche Zeit gehört vollkommen dem Hund?

    Ich gehöre definitiv nicht dazu. Wir haben ein Haus, dass in Ordnung gehalten werden muss, einen Garten, kleine Hobbys, Familie ... Welpe kam, als ich nicht mehr arbeitete. Der zweite drei Jahre später.

    Mein Mann (Vollzeitarbeit) und ich kümmern uns am Wochenende gemeinsam, die Woche über tagsüber um jeweils einen Hund. Den Großen nimmt er mit auf die Arbeit und kann gleich gegen 9 Uhr eine bis zu 2-Stunden-Runde mit ihm drehen. Ich hab den jüngeren daheim und mache das dann etwa zeitgleich zuhause. Manchmal hab ich auch alle beide den ganzen Tag ... dann mach ich aber sonst nicht mehr viel. Dann bin ich viel zu müde irgendwann ...

    Am Abend gehen wir vier gemeinsam ne kurze oder ne längere Runde, je nach Wetter - im Sommer machts halt auch mehr Spaß - da ist es hell und warm. Klar bleiben wir auch mal zuhause, dann gibts nur Lösen im Garten. Vielleicht einmal die Woche, meist sonntags - dann waren wir aber am Vormittag auf großem kilometerlangem Ausflug, mit anderen Hunden, viel schwimmen, toben usw. Da sind die zwei Hunde eh platt. Wir aber auch.

    Ja, gibt viele Halter die sagen: Welpe, ist doch kein Thema ... das packt man schon "irgendwie". Ich sehe das anders, erlebte es anders. Alleine das mindestens 10 mal in 24 Stunden in den Garten bringen frisst Zeit - und unterbricht den eigenen Schlaf. Klar, das fällt irgendwann weg - aber das dauert. Stubenrein sind sie auch nicht gleich - logisch - also kommt noch einiges an Putzzeit dazu. Und Kinderkrankheiten gibts auch ... da muss man sich kümmer, Tierarzt, Pflege usw.

    Mein durchschnittlicher Wochentag mit einem 10 Monate jungen Hund: 7 Uhr aufstehen, mit dem Kleinen in den Garten zum Lösen. Bis 9 mache ich das nötigste im Haushalt und trinke in Ruhe ein Käffchen. Dann auf große Runde mit dem Kleinen. Haben heute noch Freunde mit Hund getroffen - 10.45 Uhr wieder daheim. Hund saubermachen - Flur halbwegs saubermachen, Bubchen war schwimmen und hat Pfützen bespielt. Halb 12 gabs Futter ... restliche Hausarbeit erledigt. Hund hampelt noch rum, will schmusen - klar mach ich doch. Dann koch ich schnell was für mich ... esse und dann gehts wieder in den Garten: lösen. Seit 14 Uhr sitze ich endlich mal auf dem Sofa und entspanne. Gleich lege ich mich für ein zwei Stündchen ins Bett. Der Kleine schläft schon fest. 17.30 Uhr kommt mein Mann mit dem Großen heim ... dann gehen wir noch ne Runde ... 18.30 Uhr Futter für die Hunde ... danach unser Abendessen kochen. Nach unserem Abendessen: ab mit dem Kleinen in den Garten lösen. Mit den Hunden abhampeln schmusen, Zeckenkontrolle, kleine Übungen, evtl. noch ein Suchspielchen ... Um 23 Uhr geht der Große das letzte Mal zum Lösen in den Garten ... der Kleine gegen 1-2 Uhr. Das mache dann ich, mein Mann schläft schon seit gut 2 Stunden ... er muss um fünf raus.

    Also ... mir genügt das vollkommen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, noch arbeiten zu gehen? Wann denn?! Ein Halbtags-Job mag ja noch angehen - aber ganztags?

    Das kann doch nur auf Kosten des jungen Hundes gehen?

    Ansonsten möchte ich meinen Welpen/Junghund keinesfalls in fremde Hände geben ... schon gar nicht täglich über mehrere Stunden. Ich bin auch der Meinung, dass man sich nicht auf andere in dieser Hinsicht verlassen sollte. Viele sagen erstmal ja klar, nehmen wir Dir den Hund mal ab, wenns nötig ist ... aber in der Realität siehts dann schon ganz anders aus ... man kann auch nicht wissen, ob die hier von der TS angedachte "Kita" auch wirklich funzt. Gerade weil die auch zwei Hunde haben. Nachher vertragen sie sich nicht oder es ist zuviel Trubel ... dann ist das Angebot dafür schnell erloschen ...

    Ich hatte zwar vor rund vier Wochen "nur" einen Bänderriss, aber unsere beiden Hunde haben sich erstaunlich gut angepasst. Der Große ist mit meinem Mann auf die Arbeit (dort hat er 2 Stunden Gassirunde) und der Kleine blieb bei mir. Da gabs in der ersten Woche morgens und mittags nur Garten und abends ist dann mein Mann mit ihm ne kleine Runde.

    Als ich dann nach zwei Wochen wieder einigermaßen laufen konnte, hat der Kleine sich meinem humpelnden Schneckentempo total angepasst - auch an der Leine lief er ganz gut, als wüsste er, ich kann einfach nicht schneller.

    Gute Besserung ... wenn man was an den Beinen/Füßen hat, ist das für jeden Hundehalter ein Graus ... aber es geht irgendwie.

    Genau SOWAS würde ich persönlich als Schäferhund-unerfahrener Mensch NICHT machen, denn der Schuß kann nach hinten losgehen und man animiert den DSH dadurch zum Zubeißen. Wenn das ein "harter" Kerl ist, dann lässt sich der von so einem "Pipifax" nicht beeindrucken und wird nach vorne gehen.

    Moment mal ... der Hund sechs Monate jung - noch ein Pimpf. Es geht ja hier darum, dass eine Frau ihren Freund regelmäßig besucht und sich auch dort aufhält. Gehört also schon irgendwie "zur Familie". Also kann er lernen, über ihr Verhalten, dass er sie nicht zu verfolgen und zu knappen hat - erst recht dann, wenn ihn sonst keiner stört - was offensichtlich der Fall ist.

    Im Moment ist das doch "nur" Spiel, ich kenne keinen Junghund der daran keine Freude hat, auch ein bisschen mit dem Maul zu arbeiten. Sieht man ja, wenn sie miteinander spielen. Diese Energie muss ja auch irgendwo hin. Und wenn sich so wenig um seine Erziehung gekümmert wird von den Haltern (Freund und Vater) wird auch keiner mit ihm spielen, ihn mit anderen Hunden spielen lassen, sein Verhalten in die richtigen Bahnen lenken.

    Also was bleibt mir als "Freundin" denn übrig, mich erstmal zu wehren und dem Junghund zu demonstrieren: kannst Du mit mir nicht machen.

    Dass ein Schäferhund ordentlich erzogen werden und selbst im Ansatz aggressives Verhalten möglichst schnell entgegengewirkt bzw. sinnvoll umgelenkt werden muss, ist ja eh klar. Aber als Freundin hat man darauf wenig Einfluss. Natürlich soll sie es nochmal versuchen, mit den Herren zu reden und ihnen ihre Verantwortung bewusst zu machen. Das ist ein Schutzhund! Für mich liest es sich allerdings nicht so, als wäre da groß Interesse da von den Haltern ... man könnte ja eigentlich meinen, wenn man sich einen Schäferhund ins Haus holt, dass man sich da von Anfang an ordentlich drum kümmert.

    Deshalb wird der Threadstarterin wohl auf längere Sicht nichts bleiben, als einfach nicht mehr hin zu gehen - es sei denn, sie kann die Halter überzeugen, sich fachkundigen Rat einzuholen. In ein paar Monaten ist das nämlich gar nicht mehr so lustig und es wird immer schwerer. Und es kann ja nicht sein, dass wenn der Vater mal nicht da ist (auf den der Junghund jetzt wohl als einziges hört), sie ständig Angst haben muss, dass der Hund des Hauses sie stellt und gegebenfalls auch beißen wird.

    Man könnte gespannt sein, wie sich das nun entwickelt. Vielleicht hören wir noch von der Threadstarterin?

    Wir haben zwei intakte Rüden, die auch mal sehr aufdringlich werden können ... sehr aufdringlich, besonders der Große hat eindeutige Absichten, wenn das Mädel ihm besonders gut gefällt oder gar heiß ist, dann ist er kaum zu stören, in den Stehtagen hat man kaum eine Chance ihn abzuhalten, seiner Natur nachzugehen. Der Kleine hat schon ne Ahnung, dass da irgendwas spannend ist mit den Mädels, aber da ist es noch überwiegend neugieriges Spiel - aber lästig ist er schon.

    Selbstverständlich leinen wir an und verschwinden ... sofort!

    Als Hündinnenhalter würde ich auch schnell verschwinden, wenn der Rüdenhalter nix macht. Braucht kein Hund und auch kein Mensch. Manchje Rüden interessiert es nämlich erfahrungsgemäß kaum bis gar nicht, wenn die Hündin sich wehrt. Die wollen einfach heiraten ...

    ICH würde dem Freund sagen.
    "sieh zu dass dein Hund mich in ruhe lässt oder ich kann nicht mehr zu euch"

    Das ist natürlich das einfachste ... und wohl beste, wenn man eigentlich gar nicht zur Familie gehört. Aber scheinbar scheint sich keiner für das Problem zu interessieren? So liest sich das jedenfalls im Eingangspost ...

    Noch ist es ein Junghund - sein Verhalten ist "normal" ... selbst unser dusseliger Labrador hat in dem Alter gemeint, er müsste mich ab und an mal "stellen" und kneifen, dem haben wir dann Stück für Stück entgegengewirkt ... beim zweiten Junghund hab ich mir das genau einmal gefallen lassen, dann wurde er so angeblasen, dass es kein zweites Mal gab.

    Ein Junghund muss deutlich und konsequent gelenkt werden, aber wenn es keiner macht?
    Ich glaube, die Familie wird noch sehr viel Ärger mit diesem Hund haben, wenn nicht bald jemand sich kümmert. Das ist kein Chihuahua, sondern ne echte Waffe ... ist sich scheinbar keiner so bewusst.

    Hole auf jeden Fall diverses zum Kauen mit ... Kauen mindert Stress. Auch ein kleines weiches Kissen wird von unseren Labradoren (Schäferhunde kenn ich mich nciht aus) gerne zum Schnullern genommen, wenn sie nicht so können, wie sie eigentlich wollen.

    An Kauartikeln bieten sich an: rohe ganze Karotten, geeignete Äste, Rinderkopfhautplatten, große dicke Rinderohren, ein ordentlich langes Stück Ochsenziemer. Ein Labrador würde mindestens eine Sache davon nicht verschmähen ...

    Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht und ihr beide keinen allzu großen Stress habt.

    Puh Ja klingt schon logisch, jetzt wo du es sagst...aber wenn der Hund sich draußen ordentlich gelöst hast?
    Muss er dann nach der Fütterung sofort wieder?

    Kommt aufs Alter an und wie weit er schon ist. Wir gingen nach dem Futtern immer noch kurz in den Garten. Irgendwann kommt nix mehr und dann kann man sich diesen Gang sparen bzw. immer länger warten, bis man dem Hund wieder Lösemöglichkeit gibt.

    Da hier aber diese Regulation von Seiten des Menschen fehlt, glaube ich kann es fatal für die TE werden wenn sie jetzt energisch mit Körpersprache und lauter Stimme versucht, dem Hund Demut beizubringen....

    Noch fataler wird es werden, wenn dieser Hund mal erwachsen ist ...

    Dein Vorschlag? Was kann man selbst tun?

    Ich weiß nicht, ob mein Verhalten langfristig richtig wäre, aber ich würde es instinktiv so tun. Mich hat kein sechs Monate alter Junghund zu verfolgen und zu beißen - hallo? Dem würde ich die Meinung geigen und ihm deutlich zeigen, das ICH sein Verhalten nicht toleriere. Wie er sich gegenüber anderen Menschen verhält, ist nicht meine Sache. Eigentlich bin ich damit immer recht gut gefahren ... Hunde wissen schon recht schnell, mit wem sie den Depp machen können und mit wem nicht.

    Ist gerade ein Schäferhund mal älter, würde ich mich das natürlich nicht mehr trauen. Ich würde das Haus nicht mehr betreten, denn gegen solch einen Hund kann man sich kaum wehren und er kann einen ernsthaft verletzen.