Beiträge von charly2802

    Warum zieht man einem Hund eine Glocke an? Das Wort Glocke hört sich alleine schon "laut" an.
    Das muss für das arme Tier doch extrem fürchterlich sein.


    Wir haben irgendwann mit Rücksicht auf Charlys Gehör die Steuermarke und Erkennungsmarke am Halsband entfernt, obwohl die nur ganz zart und leise aneinander klimplerten. War eigentlich recht praktisch, so wusste ich immer, wann er mir im Freilauf auch wirklich folgt. Hatten aber dann nachgelesen, dass es dafür sorgen kann, dass der Hund stets leicht gereizt ist, weil ihn das einfach nervt. Und es sein feines Gehör erheblich stört.


    Ich würde die Halterin ansprechen und sie fragen, mit welchem Grund ihr Hundchen die Glocke trägt. Damit man nicht drauftritt oder wie? Vielleicht lässt sie sich ja davon überzeugen, das Ding wegzulassen.


    Sonst bleibt anderen Halter nix als eine positive Verknüpfung mit dem Geräusch.

    Ich würde den Hund nicht ohne Leine rumlaufen lassen, wenn der Hund noch nicht 1000% auf den Rückruf reagiert,

    Wir haben unsere Erziehung anders aufgebaut - aber bei uns bietet sich das auch an - hier kann ein Hund zu 95% gefahrlos ohne Leine laufen. Charly war von Welpe an so gut wie nie angeleint - außerhalb von Straßen, Verstaltungen, in der Stadt usw. versteht sich. Und natürlich wird er angeleint, nähert sich ein fremder angeleinter Hund. Aber so oft kommt das hier nicht vor - vielleicht fünfmal die Woche. Hier laufen viele frei und die meisten sind friedlich.


    Charly ist uns noch nie abgehauen, bleibt immer in Sicht, jagt nicht, macht Sitz aus der Entfernung, bleibt stehen bei "Stopp" oder "Leine" ... Rückruf klappt situationsbedingt nicht immer, aber im großen und ganzen kommen wir unterwegs wirklich sehr gut zurecht.


    Für unseren Hund sind manche Dinge eben einfach sooo spannend, dass er zwar weiß, er soll zurückkommen, er hat dann auch sehr mit sich zu kämpfen und ab und an siegt eben dann doch der Eigensinn. Auch kein Beinbruch. Wird ja alles immer besser und ich vertraut da auf die Zeit.


    Von daher könnten wir ihn wohl sein Leben lang nie von der Leine lassen, nach Deiner Meinung, denn er wird niemals 100% gehorsam sein (muss er auch nicht, unsere Einstellung). Und die Probleme mit denen wir dann vermutlich zu kämpfen hätten, wären wahrscheinlich wirklich gravierend.


    Wir haben Charlys Züchter besucht, lange bevor er geboren war ... und waren mit ihnen und den Labbis unterwegs -- das hat uns gefallen - alle frei, alle freundlich. So haben wir es auch gewollt und es hat geklappt.
    Also, viele Wege führen nach Rom ... ;-)

    Feuerstern - auch mal zu scheitern, einfach mal zu versagen ... gehört zum Leben. Keiner ist perfekt, keiner weiß wie sich manche Dinge entwickeln. Jeder fällt mal auf die Fresse ...


    Du hast Mut bewiesen, Deine Fehleinschätzung wieder glatt gebügelt - es ist niemandem ein Schaden entstanden, auch dem kleinen Hund nicht - das ist die Hauptsache. Sei stolz auf Dich. Du hast die Situation gemeistert.


    Hör nun auf zu weinen ... Ich wünsch Dir alles Gute Mädchen. Hast Dein ganzes Leben vor Dir und für einen Hund ... ist es nie zu spät, aber manchmal eben zu früh oder "grad ungünstig". Es gibt sicher Zeiten in Deinen Leben, wo die Voraussetzungen dafür viel besser sind - und dann wirds gelingen.

    Aber ich kenne eben auch nette Menschen, die einfach nicht "zuhören"? Oder eben über meinen Wunsch hinweggehen.

    Ist zwar OT - aber so eine "nette" habe ich heute Abend beim Gassi auch mal wieder getroffen, sie hat selbst einen Kleinhund. Seit Charly Welpe ist kennt sie ihn - und sicher 200 mal habe ich ihr erklärt, dass ich nicht möchte, dass sie ihm ein Leckerli gibt ... auch warum.


    Nein, Madame kapiert das einfach nicht. Hält es in der Hand und sagt dann: OCH DU ARMER, ICH DARF NICHT ... DEIN BÖSES FRAUCHEN ... DIE IS SO STRENG. Was mein Hund dann macht ist wohl jedem klar, er bettelt sich einen ab, klebt an ihr wie Uhu ...


    :muede:


    Heute abend bin ich dann wirklich geplatzt ... und hab gefragt, ob ichs ihr schriftlich geben muss oder wie? Der dummen Kuh geh ich in Zukunft aus dem Weg - fertig.

    Naja und nun meine Frage: Wie bringe ich es meinem Hund bei, dass er nicht ständig auf Erkundungstour geht?

    Will nur kurz auf diesen Satz eingehen - insgesamt hast Du die übliche "Baustelle", die aufgeweckte neugierige Junghunde nun mal haben ... die oft den freien Lauf genießen dürfen. So einen haben wir auch - aber mit jetzt knapp über zwei Jahren wirds immer besser. Also nur Mut.


    Dein Hund ist ja irgendwie immer noch ein Baby ... ;-) - aber in der Pubertät. Was man so liest, zieht die sich bis zwei, drei, vier Jahre ... ;-)


    Wir haben für die alle Interessen, denen unser Hund nachgehen will, aber nicht soll, ein NEIN! eingeübt. Also wir benutzen dafür nicht den Rückruf, sondern das NEIN! Bedeutet aber wirklich, den Hund permanent im Auge zu haben, damit man bereits Ansätze seines Vorhabens erkennt und ihn ermahnen kann, es zu lassen. Das kann ein Richtungswechsel ins Gebüsch/in den Wald sein, die Aufnahme von was Fressbarem, das übersteigerte Interesse an einem entgegenkommenden Menschen usw. - ganz egal. Bei Sichtung eines fremden Hundes allerdings, oder Kindern, alten Menschen usw. kommt er allerdings sicherheitshalber erstmal an die Leine - dafür gibts das Kommando SITZ oder FUSS und dann LEINE - er bleibt dann zumindest stehen bzw. setzt sich und wartet. Denn natürlich wird das NEIN auch mal ignoriert ... ist ja auch noch ein junger Bub und sehr kontaktfreudig und neugierig. Da aber harmlos, machen wir uns deshalb nicht verrückt. Kommt Zeit, kommt Vernunft ... ;-)


    Wie auch immer - Rückruf kommt erst dann, wenns zu spät ist für ein NEIN, man also nicht aufmerksam genug war und Hund bereits dort ist, wo er nicht hin soll. Auch kein Beinbruch ... ;-) Aber der Rückruf muss dann mit gelegentlich mit extra donnernder Stimme erfolgen - je nach dem wie spannend das aktuelle Ereignis ist, wo er dann eben gerade kurz davor ist, bzw. schon ist.

    Charly hat drei Erzfeinde - also, er wird dann an der Leine bei Sichtung zum "Kampfhund" - flippt total aus, lässt sich kaum halten, eigentlich nicht mehr mein Hund, fing an, als er etwa ein Jahr alt war. Zwei davon hat er nicht mal in irgendeiner Weise kennengelernt - nur gesehen, beide, wie er, bei zufälligen Begegnungen zufällig stets an der Leine (ein schwarzer Riesenschnauzer und ein schwarzer Labbi-Mix mit weißer Brust). Vom dritten (heller Schäfer-Husky-Mix) wurde er als Junghund zwei mal angegriffen und vermöbelt, da versteh ich es noch, bei den beiden anderen nicht. Weil: ich kann ihn im Freilauf wirklich auf alle Hunde "loslassen" (ob frei oder an der Leine) - da passiert von seiner Seite aus: null Aggression. Auch wenn sie schwarz sind oder gar grummelig ... hmmm ... :ka:

    Ach Feuerstern, ist sehe gerade Du bist erst 16 Jahre alt ...


    Du musst Deine Lebensumstände hier nicht ausbreiten und Dich nicht rechtfertigen, wenn Du es Dir nun doch so schnell anders überlegt hast, weil Du überfordert bist. Für Dich wars halt die falsche Entscheidung und für den Hund ist es besser, Du stehst dazu.


    Eine gute Zucht nimmt selbstverständlich ihre Welpen zurück in solch einem Fall - behalten sich ja ein Vorkaufsrecht vor, wenn der Hund irgendwann mal abgegeben werden muss. Ich hoffe nur, Du hast eine gute Zucht gewählt.


    Kann natürlich sein, dass Du nicht den vollen Kaufpreis zurück bekommst. Da musst Du dann durch. Normalerweise stehen solche Dinge auch in einem ordentlichen Kaufvertrag.

    Wenn man mit seinem Hund an keinen Prüfungen teilnehmen möchte und zuhause keine Probleme mit seinem Hund hat, dann braucht man keine Hundeschule.

    Und was ist mit draußen? ;-) Abruf, Leinenführigkeit?


    Und Leuten, die noch nie einen Hund hatten und keine Ahnung haben, wie wichtig manches doch werden kann, ist der Hund erst mal erwachsen? Ich denke da vor allem an Rüden ... ;-) ich hab nämlich selbst einen und zwar einen großen und bin froh, dass das ein oder andere für Dich vielleicht "unnötige" Kommando einigermaßen sitzt und er mittlerweile mit zwei Jahren ganz ordentlich an der Leine laufen kann - sonst könnte ich den gar nicht händeln, geschweige denn mit ihm in Menschenansammlungen unterwegs sein oder ihn gar frei laufen lassen, wo es sich anbietet.


    Wir waren bisher rund 1,5 Jahre in der Hundeschule - davon ca ein Jahr im Begleithundetraining - für uns war das sehr wichtig und ich bin froh drum - denn unsere Schokokugel ist zwar harmlos, jagt nicht, läuft nicht weg, ist sozial usw. und wenns nach mir ginge, dürfte der überall frei laufen. Aber das geht nun mal nicht - gibt ja auch noch andere Menschen/Hunde auf der Welt, die das nicht so doll finden, wenn er seine neugierige Nase überall reinstecken würde. Aber an der Leine laufen und mal mit seinem Hintern auf Kommando irgendwo sitzen blieben, muss hund lernen. Und Halter muss lernen, wie er das dem Hund eben gut beibringt.


    Neuhalter können sich in der Hundeschule austauschen, sich informieren, ihren Welpen/Junghund unter Beobachtung und Anleitung mit anderen Hunden sicher aggieren lassen, sich zeigen lassen, wie man dem Hund überhaupt das beibringen kann, was man von ihm erwartet, verschiedene Trainingsmethoden kennenlernen. Eine Ahnung bekommen, was später alles wichtig werden kann, z.B. auch Verhaltensprobleme erkennen und lösen usw. Hundeverhalten, Hundehaltung besser verstehen lernen, und und und.


    Ich find Hundeschule überhaupt nicht unnötig. Vielleicht nach dem vierten fünften Hund hat man den Plan - aber selbst die "alten Hasen" gehen gerne auf den Platz - alleine schon wegen dem gesicherten Übungsgelände und dem "Flair" ... ;-)


    Und wie gesagt, ein großer schwerer Hund ist nicht gut zu kontrollieren, wenn er nicht einen gewissen Gehorsam hat, bzw. nicht auf Grundkommandos reagiert, an der Leine rumhampelt. Einen kleinen Hund kann ich zur Not unter den Arm klemmen, wenn er doof macht ... ;-) - das geht bei meinem echt schlecht ... ;-)

    Bei uns gibts an der Leine die kurze (selten) und die lange Variante (normaler Modus). Beides mal geht Hund links.


    Wir benutzen eine weiche runde 12mm dicke Retrieverleine, die einfach wie ein Lasso locker um den Hundehals gelegt wird. Stufenlos verstellbar von 1-2 m.


    Bei kurzer Leine (wenn ich zügig von A nach B kommen will) halte ich das Ende mit der rechten Hand, die Leine hängt dann locker hinter mir vorbei und mit der linken Hand halte ich sie locker in meiner Handfläche zwischen den Fingern durch und senkrecht neben mir, also ca. 20 cm über dem Hundehals. Kommando FUSS und "Nase hoch", wenn er schnuppern will. "Nase hoch" haben wir eingeübt, weil kurze Leine und schnuppern geht nicht gut - zu viel Spiel, auch wenn der Hund eigentlich ganz korrekt neben mir geht, ist er dann mal schnell vorn oder zurück ... nicht Sinn der Sache.
    Will ich auf jeden Fall, dass Charly ganz sicher eng bei mir im Fuss bleibt (z.B. bei Hundebegegnungen/Kinderwägen/Menschenmengen usw.), wickel ich die Leine dann zusätzlich einmal oder sogar zweimal um die linke Hand ohne Zug allerdings, die restliche Leine hinter meinem Rücken ist dafür lang genug. Will er ziehen, kommt er dann nicht weit. Und ich halt durch die Wickelmethode die momentan 38,5 Kilo gut im Griff. Die weiche Retrieverleine schneidet an den Händen auch nicht ein. Sehr angenehm.


    An der langen Leine ca. 1,50-2,00 Meter halte ich das Ende der Leine nur in der linken Hand, Charly hat den Halbradius hinter und vor mir zu seiner Verfügung, darf schnuppern, pinkeln, stehen bleiben - wir sind dann auch mal zwischendurch im Trödelmodus. Kein Problem - wir haben Zeit. Der Übergang zur kurzen Leine ist aus dieser Position einfach und fließend, falls es die Situation erfordert.


    Aber Charly ist überwiegend im Freilauf - ist das mal bei einem Ausflug/Gassi dauerhaft gar nicht möglich, bekommt er sein Geschirr an - für ihn ein zusätzliches Signal, dass er sich keine Hoffnung auf Freilauf machen braucht, ziehen zwecklos ist. Geführt wird er allerdings auch dann an der Retrieverleine, die um den Hals hängt.


    Hundekontakte an der Leine - also anschnuppern - versuch ich immer zu vermeiden. Ist mir zu riskant. Dann lieber Leine los.

    "Welpenblues" ... dass es dafür sogar einen Begriff gibt.
    Scheint demnach etwas zu sein, was eben vorkommt.


    Frag mal manche Menschenmütter, was ihnen so durch den Kopf spukt, wenn ihr erstes Kind dann tatsächlich geboren ist, dass sie sich so lange wünschten und nun endlich zum "Anfassen" da ist. Das sind nicht nur positive Gefühle, sondern auch eine Menge negative. Sie sind einfach überfordert- auch von dem nun teils sehr drastisch geänderten Leben/Tagesablauf. Dazu kommt die Angst vor der großen Verantwortung, die nun vor ihnen liegt. Trotz aller Vorbereitung gab es keine Zeit und keine Gelegenheit, sich WIRKLICH richtig darauf vorzubereiten, was es bedeutet, für ein Lebewesen ab sofort zu 100% verantwortlich zu sein. Ein Baby lässt sich nun wirklich nicht "zurückgeben" - da isses ZACK und will und braucht einen - Punkt. Ganz schön krass, man kann sich das nicht wirklich vorstellen, wenn selbst nicht erlebt.


    Aber das vergeht schnell - der Mutterinstinkt siegt ... Wenn es Dich wirklich arg bedrückt, dann melde Dich in einem Babyforum an. Denn dieses "Problem" ist bekannt und es gibt wohl wirklich kleine "Meditationshilfen" die die Anfangszeit für Mütter einfacher macher und die wirren widersprüchlichen Gedanken sortieren. Vielleicht kannst Du da was für Dich mitnehmen Feuerstern?


    Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen - mit Charly auch das erste Mal im Leben "Hundemutter" ... das erste halbe Jahr, habe ich auch oft gezweifelt, ob für mich die Entscheidung einen Welpen anzuschaffen, die richtige war. Wenn mein Mann keinen Hund gewollt hätte, hätte ich vermutlich nie einen genommen. Bin einfach eine Katzenmutter und das Leben mit einem Hund ist wirklich etwas ganz anderes. Mittlerweile schätze ich die Bereicherung eines Hundes für mein Leben. Ich liebe es mit ihm in der Natur zu sein - bei jedem Wetter, mich mit ihm zu beschäftigen, sein Wachstum und sein Verhalten zu beobachten, darauf einzuwirken, mit ihm zu kommunizieren, zu kuscheln ... Die Unsicherheiten am Anfang, ob ich das gebacken bekomme, sind einfach weg. Ein Leben ohne Hund wäre zwar deutlich bequemer - aber, wir wollten ja einen Hund, damit wir nicht auf dem Sofa verschimmeln, sondern raus gehen - ja, irgendwo eine Aufgabe haben, die uns fordert und als Paar verbindet.


    Ja, es gibt einiges, was wir jedenfalls anfänglich oder auch gar nicht mehr tun können (nächtelang durchfeiern, spontan in Urlaub fliegen usw.) - aber dafür beschäftigen uns nun ganz andere Dinge, die genau so viel, wenn nicht, viel mehr Spaß machen. Wir lieben es an Wochenenden ausgiebig mit dem Hund unterwegs zu sein, andere Hundeleute zu treffen, sich auszutauschen und die Hunde dürfen Hunde sein - herrlich. Wir wohnen toll, hier gibt es im Umkreis von 30 Kilometern eine Menge Abwechslung, große Wälder, Seen, Flüsse, Felder ... und all das haben wir vorher: verpasst.


    Aber, eine wichtige Sache kommt, bei mir jedenfalls, wirklich dazu: ich hab Zeit, nur mein Mann arbeitet noch - also ich kann im Grunde den ganzen Tag dem Hund widmen, ohne das ich mich überfordert fühlen müsste, ohne Angst zu haben, ihm nicht gerecht zu werden. Neben der wenigen Arbeit mit unseren beiden längst erwachsenen Katern und der Hausarbeit hab ich nichts groß zu tun, kann meinen persönlichen Auszeiten auch noch nachkommen. Mal ein Buch lesen, im Internet unterwegs sein, in der Sonne trödeln, im Regen laufen, im Garten werkeln, mittags schlafen ... und unser Hund ist dabei und ich weiß, er hat ein gutes Leben. Wir können ihn überall hin mitnehmen - sind stolz auf ihn - bekommen von außen viel Zuspruch, was für ein schönes Tier er ist und was er für ein freundliches positives Wesen hat.


    Und wenn ich dann mal eine Woche ganz alleine bin, weil mein Mann im Ausland arbeitet - sitze abends auf dem Sofa, die Katers und den Hund bei mir und alle freuen sich über meine Zuneigung und Zärtlichkeit, räkeln sich wohlig ... dann fühl ich mich sauwohl und große Zufriedenheit überflutet mein Herz und für negative Gedanken ist gar kein Platz. Denn natürlich ist es oft nicht einfach - Tiere machen eben auch Sorgen, vor allem in Punkto Gesundheit usw. - aber, da wird man mit der Zeit gelassen - das bekommt man hin und nimmts wie es kommt. Und die anstrengende Welpenzeit, ist ja schneller vorbei, als einem lieb ist ... irgendwann spielt sich alles ein und es ist ganz normal einen Hund zu haben.