Beiträge von charly2802

    Junge Labbis sind sehr ungestüm und schon als Junghund massig. Würde ich eher zu größeren Kindern tun.

    Massig sind die meisten Rassen, die etwas größer werden und ein Endgewicht von 30-40 Kilo haben schon im Junghundealter. Und Ungestümheit kenne ich auch von Junghunden aller möglicher Rassen, einige davon sind allerdings äußerst grob und setzen auch gerne mal ihre Zähne ein. Die rassetypische Beißhemmung und das weiche Maul sind ein typisches Wesens- und Körpermerkmal von Labbis und Goldies. Deshalb wohl auch gehören sie wohl auch zu den beliebstesten Hunden von Familien mit Kindern in vielen Ländern.

    Labrador und Golden Retriever - klassische Familienhunde mit total freundlichem Wesen, wesensfest, vielseitig interessiert und relativ ruhig, wenn sie nicht gepusht werden. Ich kenne sicher um die 30 Labradore bzw. Goldies von Familien mit Babys, Kleinkindern, Kindern - das läuft wunderbar. Golden Retriever sind allerdings wegen ihres längeren Fells pflegeaufwendiger.

    Wir wünschen uns einen Hund der wachsam ist und unter Umständen seine Familie beschützen kann ohne aggressiv zu werden

    Beschützen? Was verstehst Du denn darunter? Labradore und Goldies sind null aggressiv (bei ordentlicher Haltung), aber dennoch wachsam im Sinne von: da ist wer, WUFF, ich geh mal gucken *schwanzwedel*. Gerade in Hinsicht auf die Kinder und Schulfreunde usw. würde ich ganz sicher keine Rasse wählen, die auch nur im entferntesten Schutztrieb oder Hütetrieb hat.

    Toll wäre eine Rasse die noch relativ gesund ist.

    Dann suche Züchter klug aus ... Übrigens gibts Labradore nur in drei Farben ... ;-)

    Jagdtrieb sollte sehr wenig oder am besten gar nicht vorhanden sein.

    Passt auf Labbi und Goldi - sind zwar als Retriever Jagdgebrauchshunde - aber ihre Aufgaben lagen ursprünglich im Apport, also nicht im Jagen der Beute, sondern nur im Bringen des bereits erschossenen Wildes. Beschäftigen und auslasten kann man sie daher mit unkomplizierten Dingen, wie normal lange Spaziergänge, Apport Land/Wasser, schwimmen (ein muss für Labbis, sie lieben Wasser), Suchspiele, soziale Kontakte, kleine Tricks. Sie stellen keine allzugroßen Ansprüche, sind relativ leicht erziehbar, gelten als besonders verträglich gegenüber Artgenossen und Menschen - sind unkompliziert, bellen kaum. Aber einen Anspruch haben sie: sie wollen gerne überall dabei sein - das gibt ihnen die innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Natürlich können sie auch ein paar Stunden alleine bleiben, wenn richtig aufgebaute Ruhezeiten dafür aufgebaut werden, wie bei allen Hunderassen.

    Durch die Tür geht er immer als letzter.

    Was muss das teils für ein Aufwand sein? Und in meinen Augen vollkommen sinnlos. Wenn ich möchte, dass mein Hund situationsbedingt hinter mir geht, sage ich "zurück" oder "stopp" - ansonsten ist mir wurscht, wer zuerst die Tür rein oder raus geht.

    Er bekommt sein Futter, nachdem wir gegessen haben.

    Wozu? Man kommt nach dem Gassi heim, der Hund bekommt sein Futter und kann sich dann gemütlich zusammenrollen und schlafen. Warum sollte ich ihn hinhalten? Wozu soll das gut sein?

    In meinen Augen sind solche Dinge einfach nur Schikane einem Lebewesen gegenüber, das total auf Dich angewiesen ist. Das macht die Bindung bestimmt nicht besser.

    Täglich gehen wir 4 - 5 mal mit ihm raus, je 30-45 Minuten.

    Viel zu oft. Fahr mal runter 2 mal größere Runde und ansonsten nur ganz kurz zum lösen - wenn vorhanden, dazu einfach in den Garten.

    Dein Hund steht so was von unter Strom, weil er erstens keine längeren Ruhephasen hat und dazu noch mit merkwürdigen Erziehungsansichten unter Anspannung gehalten wird. Ist es kein Wunder, dass er sich überhaupt nicht (gerne) auf euch/dich konzentrieren kann/will.

    Einer von den zwei Gassigängen, darf auch gerne ganz ohne jede Übungseinheit sein - einfach relaxen - schnuppern dürfen, nicht an der Leine rumgezerrt werden, vielleicht mit einem anderen Hund spielen können usw. - das ist SEINE Stunde, wo mal nichts von ihm gefordert wird.

    Ihr solltet erst mal Grundlagen schaffen, dass Euer Hund überhaupt aufnahmebereit ist für Signale - dies schafft man nicht mit Gewalt, sondern mit Vertrauensbeweisen und Geborgenheit. Ein Hund sollte gerne zu Dir aufsehen und nicht aus Angst und mit Zwang gehorchen. Der perfekte Rückruf ist eine langwierige Sache ... da gehen schon mal Jahre ins land. Bis dahin sollte man kritische Situationen möglichst meiden bzw. rechtzeitig anleinen. Rückruf ganz oft ohne Ablenkung üben und mit Ablenkung auch mal ne fünf gerade sein lassen. Verständnis ist auch ne prima Sache - ist noch ein Kind und keine Maschine. Und er ist in der Pubertät - keine leichte Zeit für alle Beteiligten. Da braucht es Geduld und keine falsche Strenge.

    Sicher folgen noch detailiertere Antworten - das ist mir halt als erstes ins Auge gestochen.

    Wie gesagt: wenn ich aufhöre macht sie anstalten dass ich weitermachen soll wie zb mit pfötchen nach mir greifen/schlagen, schnappen und Schwanzwedeln.

    Ich persönlich spiele überhaupt nicht mit meinem Hund mit den Händen - denn der wird schnell ganz ohne böse Absicht grob und wenn ich mir die Zähne angucke - nee danke. Als er noch Welpe/Junghund war, habe ich schnell gemerkt, dass es keine gute Idee ist, mit einem spielfreudigen Hund rumzuzerrschen. Erstens findet der kein Ende, zweitens wirds immer grober und drittens, nervt er dann irgendwann wirklich mit seinen Spielaufforderungen.

    Abgesehen davon soll mein Hund im Haus generell überhaupt nicht aufdrehen. Wenn fast 40 Kilo in der Bude rumhöppen würden, ginge laufend was zu Bruch. Für sein körperliches Austoben haben wir einen Garten mit Spielzeug, gehen täglich ausgiebig im Freilauf, er schwimmt täglich, apportiert mit Begeisterung und er hat viel Gelegenheit mit passenden Hunden zu rennen, zu toben und zu raufen.

    Zuhause herrscht Ruhe.

    Wenn ich Hunde beim Spielen mit anderen Hunden beobachte ist das um längen heftiger als mein Spiel.

    Das Heftiger kann aber mit Dir auch noch kommen ... Du weißt schon wie ausdauernd Hunde sein können, die etwas wollen? Die können sehr lästig werden und dann hast Du den Salat - mir würde es jedenfalls schwer fallen unseren Hund von mir abzuhalten, alleine schon wegen dem Gewicht. Und um ein Spiel abzubrechen, müsste ich quasi flüchten. Hab ich gemerkt, als wir noch an solch einem langen Zopf-Seil mit ihm in der Junghundezeit Zerrspiele machten - das wurde von mal zu mal heftiger - man erkannte schnell seine Neigung, dass er uns übertrumpfen/besiegen wollte. Gar nicht gut ...

    Ich weiß ja nicht wie alt Dein Hund ist - ich würde ihm nun langsam aber sicher beibringen, dass er nur sanft mit Dir kuschelt, dass im Haus weder gebuddelt noch rumgerast wird und er Dich nicht mit Pfoten und Zähnen und auch nicht mit Anbellen und Anstupsen zu was auch immer aufzufordern hat. Er sollte lernen, sich auch alleine zu beschäftgen - denn weder bist Du ein Spielzeug für ihn, noch er für Dich. Ein fetter Karton, den er im Garten auseinandernehmen darf, ist zB eine gute Möglichkeit "seine gägischen fünf Minuten" loszuwerden, ganz alleine. Danach forderst Du ihn auf runterzukommen und Ruhe zu geben.

    Spielen bzw. sich beschäftigen kann man mit seinem Hund auch in Form von Suchspielen und Intelligenzspielen. Dabei geht es ganz ruhig zu.

    Ich dachte eher das es eine Form von Freude und Auslastung ist und kein Überfordern.

    Ich will da nix reininterpretieren - finde diese Überforderungs-Theorien manchmal total überzogen. Spielen macht Spaß und ja, da kann man sich auch mal reinsteigern und aufdrehen. Ich halte das für Ausgelassenheit und für normales Verhalten. Körperliche Energie kann sehr überschäumend sein - Lebenslust.

    Aber bitte alles in Maßen und so, dass ich danach nicht jedesmal aussehe, als hätte ich einen Unfall gehabt ... ;-) - denn Hunde sind stark, sie haben Zähne - und sie setzen sie beim Spielen gerne ein. Auch wenns nur spielerisch und nicht mit Verletzungsabsicht geschieht. Ich beobachte meinen und andere Hunde oft beim spielen/raufen/wettrennen, da gehts manchmal richtig ab - je nach Spielpartner. Kann aber auch ganz sanft sein und ruhig zugehen - das Gegenüber eines verspielten und wilden Hundes bestimmt die Regeln und wie weit gegangen werden darf.

    Aber, genau das muss ein Hund lernen, dass es Grenzen gibt und er sich anpassen muss. Und das jedes Spiel ein Ende hat - evtl mit Kommando. Und das Ende bestimmt nicht er, sondern sein Mensch oder ein anderer Hund, der genug hat. Denn eine Nervkröte, die nur ihren Fun im Kopf hat, braucht kein Mensch - und Spieljunkies sind genau so "überfordert" wie Balljunkies - die finden kaum Ruhe, wirken nervös und unzufrieden.

    Mein Hund akzeptiert meine bzw. unsere Regeln, dem würde es im Traum nicht einfallen, mich anzuspringen oder nach mir zu schnappen oder mich mit seinen dicken bekrallten Pfoten zu etwas aufzufordern. Als Welpe und Junghund hat er das bei uns gelernt, hat nur wenige Wochen gedauert und war gar nicht so schwierig.

    Ja, es ist ein echter Zwiespalt, wenn man mal anfängt, darüber nach zu denken ...

    Vielleicht sollte man das nicht - ein Rüde hat nun mal solche Triebe und manchen fällt es eben schwerer als anderen sie zu unterdrücken und dann muss man sie einschränken. Das ist dann für sie auch nicht schön.

    Ich kenne so viele Kastraten, sie scheinen nicht unglücklich - nur sehr entspannt. Auch meine Kater wurden immer kastriert - das war ohne Frage.

    Aber ich fress mich an dem Thema auch immer wieder im Kopf fest, dass es vielleicht einfacher für alle wäre, wenn ich diesen Schritt irgendwann auch bei unserem Hund mal gehe.

    Im Moment habe ich noch "Hoffnung", dass eine Kastration nicht nötig ist - aber ich ahne irgendwie, dass ich doch irgendwann eine Entscheidung treffen muss, gegen seine Männlichkeit.

    Schöne Scheiße, wenn man für ein Wesen Verantwortung trägt ... da weiß man eben nicht immer, was ist nun wirklich das beste?

    @charly2802 Danke, für den Auszug. Wo ist der denn zu finden? (Rein rechtlich sollte man im Forum sowieso immer die Quelle angeben, wenn man eine fremde Seite zitiert.)

    Es gibt einige recht infomative Seiten, die das Prinzip bzw. den Begriff erklären. Zitate stammen von:
    https://www.mh-hannover.de/20024.html
    http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Augenklinik-un…kt_6/index.html

    Wie bereits gesagt wird unser Welpe bereits gebarft, da allerdings die Verantwortung für die orale Toleranz an den Züchter abzugeben halte ich für sehr gewagt.

    Muss der Züchter nicht zwangsläufiig mittragen - man hat ab der normalen Abgabezeit bei 8-9 Wochen noch viele Monate Zeit, seinen Welpen/Junghund mit den verschiedensten Nahrungsmitteln bekannt zu machen.

    Mir ist vermehrt aufgefallen - das habe ich auch irgendwann mal irgendwo hier geschrieben - das gerade Hunde ab dem 7/8 Monat plötzliche "Allergien" entwickeln. Auffälligerweise sind das meist Hunde, die bisher vom Halter vor allem nur mit einer Sorte Trockenfutter ernährt wurden und nun, wo das Immunsystem so lang "erwachsen" ist, fängt es sich an zu wehren. Und sobald was "fremdes" (das kann einfach nur ein Kauartikel oder mal ein Stück geklautes Fleisch/Kuchen oder sonstwas sein) "oral aufgenommen" wird, geht der Zirkus los: Durchfall, Erbrechen, Hautprobleme uä. Das sind alles Reaktionen des Immunsystems ...

    Im www steht zu lesen (Auszug:)

    Unter oraler Toleranz versteht man die lokale und systemische Unterdrückung inflammatorischer Immunantworten gegen harmlose Antigene, die über die orale Route aufgenommen wurden. Ein ähnlicher Mechanismus verhindert überschießende Immunreaktionen gegen die kommensale Darmflora.

    ”Orale Toleranz” als immunologischer Mechanismus ist essentiell, um zu verhindern, dass der Körper die für ihn fremden Nahrungsproteine nicht wie mögliche Krankheitserreger angreift. Ein Teil der mit der Nahrung aufgenommenen Makromoleküle wird im Magen-Darm-Trakt nämlich nicht gespalten oder denaturiert, sondern erreicht in vollständiger, nativer Form den Blutkreislauf. Die ”orale Toleranz” ist ein System, das über Interaktion verschiedener Lymphozyten und mittels spezieller Botenstoffe dem Immunsystem im ganzen Körper vermittelt, solche über den Magen-Darm-Trakt aufgenommenen gelösten Nahrungsmoleküle nicht anzugreifen. Die Abwehr von möglichen Krankheitserregern findet – dank der hohen Antigenspezifität der oralen Toleranz – trotzdem statt.


    Das heisst für mich laienhaft ausgedrückt:
    Was der Körper in der Nahrung nicht (er)kennt, gegen das wehrt er sich.

    Deshalb hat einseitige Ernährung nicht nur irgendwann mehr oder weniger gravierende Mangelerscheinungen zu Folge - sondern es wird eine zu spät erfolgende Nahrungsumstellung auf Vielseitigkeit vom Körper nicht mehr akzeptiert, weil er nicht lernen konnte, auch ihm "mal unbekannte" Nahrungsbestandteile zu akzeptieren.

    Gerade bei "Allesfressern" wie Hunden, ist es deshalb wohl ziemlich wichtig, die Nahrung von Welpe an abwechslungsreich zu halten und verschiedene Fütterungsarten kombiniert, damit das Immunystem ordentlich aufgebaut wird und nicht bei jedem fremden Nahrungsbestandteil "ausflippt".

    Ich hab mich schon mit meinen Katzen in zig Jahren niemals auf ein einzige Fütterungsart, geschweige denn auf einen Hersteller festgelegt und auch bei unserem Hund nicht.

    Da gibts von Anfang an Trocken, Dosen, Fertigbarf, Frischfleisch, Gemüse, Obst, Quar, Ei usw. und natürlich auch geeignete Reste von unserem Essen. Wobei ich sagen muss, dass dabei bestimmte Leckereien wie Wurst, Schokolade, Speiseeis usw. bwusst nicht dazu gehören - alleine schon aus dem Grund, damit unsere "sehr gerne essender Hund" dies nicht als "essbar" einstuft und die Menschen in Ruhe ihr Eis lutschen können, ihre Rostwurst, ihr Fleischkäsebrötchen essen können usw. Da guckt er nicht mal hin, selbst wenn er direkt nebendran liegt.

    Vertragen tut Charly mittlerweile alles mögliche - problemlos. Bis er etwa 15 Monate alt war, gabs hin und wieder Verdauungsprobleme, was aber hauptsächlich am Wachstum lag, an der altersbedingen Aufregung und natürlich daran, dass junge Hunde draußen jeden Scheiß auf nehmen - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Ich wollte mich auch nie auf ein einzige Sorte Alleinfuttermittel eines Hersteller festlegen wollen - auch wenn er Varianten anbietet. Also selbst drei verschiedene Sorten Fertigbarf ohne jegliche weitere frische Lebensmittel oder Leckerlis, sind auf Dauer einseitig. Das gleiche gilt für Trockenfutter oder Dosenfutter - immer hin gibts wirklich Halter, die füttern nur das und sonst: NIX. Sich auf einen Hersteller zu verlassen, finde ich bedenklich. Denn es kann eigentlich kein Alleinfutter geben.

    Dazu wurde vor kurzem auch hier ein recht interessanter Link gepostet: http://www.heidewichtel.de/1-Infothek-Alleinfutter.htm - also Abwechslung sollte in den Hundenapf.

    Meine Hunde schlafen lange keine 17 Stunden am Tag

    Charly auch nicht. Der ist ab dann wach, wenn ich aufstehe - ob das jetzt um 5 oder um 8 Uhr ist, dann läuft er rum, guckt mir zu, geht die Balkone ab, ist im Garten usw.. Ca. 9 Uhr gehts zur großen Runde raus, dann abduschen, Futtern und mir bei Hausarbeit und vor allem beim Kochen zugucken - Labrador halt, könnte ja was abfallen. So gegen 13 h rollt er sich für seine erste lange Schlafphase des Tages zusammen. Dann pennt er wirklich tief bis ich/wir nach unserem Nachtmittagsschlaf aufsteheln - so gegen 17-18 h. Dann gehts noch mal raus, gegen 20-12 h gibts Futter - danach wird nur gedöst oder in der Bude/Balkon/Garten rumgelaufen/gelegen, 23-24 h letzte Pippirunde im Garten und Nachthupferl. Aber wirklich tief schlafen tut er dann auch nur dann, wenn ich/wir ins Bett gehen. So gegen 24-2 Uhr. Bis das soweit ist, kommt er so halbe Stunde gucken, wo wir bleiben.

    Richtiger Tiefschlaf also nachts im Schnitt 6-7 Stunden, nachmittags ca 4-5 Stunden - zwischendurch mal ein Kurzschläfchen, aber zusammen sind das auch nicht mehr als 2 Stündchen. Also etwa 14 Stunden insgesamt.

    Mag sein, dass er mehr schlafen würde, wäre er alleine - aber da so gut wie immer jemand da ist, döst er die oft einfach mit halbgeöffneten Augen, wenn wir wach sind.