Beiträge von Sarah1

    Gerade gelesen, das bei Leishmaniose mit Chemo noch bombardiert wird,
    nur ein positver Titer rechtfertigt keine Chemo-Therapie. Sie ist für
    den betroffenen Halter ein Anhaltspunkt gut aufzupassen und bei
    Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu unterstützen.
    Brisa hat doch schon Allopurinol bekommen, da dürften die Leishmasien
    schon lange im Bindegewebe sein, wo sie keinen Schaden mehr anrichten.
    Chemo ist eine knallharte Sache für eine so kleine Maus, die Medis sehr
    gefährlich.

    Wie kommst du denn darauf, warum sollte er es nicht verstehen? Ist doch im Gegenteil viel einfacher, als wenn nach einem Jahr plötzlich die Regeln geändert werden... Meine Welpen erhalten die erste Lektion "du sollst nicht in die Küche" in der allerersten Stunde des Einzugs, und haben recht schnell verstanden. Mit Hilfe einer kleinen Barriere ist es noch einfacher, und der welpe hat Sichtkontakt, wenn ich koche.

    So sehe ich es auch, den Tieren müssen Grenzen aufgezeigt werden
    und ich habe hier auch überall Barrieren mit Sichtkontakt.
    Allerdings würde ich ein Baby zu Anfang soft behandeln, ob dazu
    die Küche unbedingt notwendig ist, muss jeder selbst entscheiden.

    Diagnose und Behandlung gabs ja von Frau Dr.Sarah 1
    Da würde ich mich auch nicht einmischen, sonst gehts mir mit dem Anwalt aus der Rechtschutz an den Kragen

    Deine Unsachlichkeit, immer wieder erfrischend und ja
    in diesen Fall ist ein Anwalt nötig, ob es Dir gefällt o. nicht,
    nur gehört dass nicht in diesen Thread, übriges dürfte keinem
    etwas angehen. Trotzdem einen schönen Tag noch. Seeyou..... xD


    https://www.dogforum.de/index.php/Thre…und-Hunde-dazu/

    Wie gesagt, ein studierter Tierarzt sollte in der Lage sein eine gute Diagnostik zu machen.

    Wenn der solch einen Blech erzählt, dann muss man zu einem "richtigen" Arzt.

    Der hat wenigstens den Hund mal gesehen und einen Anfall dazu auch,
    Du aber u.a. hier im Forum nicht, deshalb sollte man aus der Ferne mit
    solchen abwertenden Tipps vorsichtig sein.

    Du wirst es kaum glauben, ich bekam gleich von 2 Ärzten 2 verschiedene
    Diagnosen zu einer Sache, beide mit "magischen Blick" diagnostiziert, das
    in der Humanmedizin, kein Einzelfall.

    Woher hast Du denn den Hund, heißt Züchter und Kaufvertrag ?
    Für angeborenen Lebershunt und OP kommt der Züchter auf.
    Wie lange hast Du den Hund schon ?

    Was Du tun kannst vorab: fleischlos füttern. Wie alt ist der
    Hund ?

    Es kommt darauf an, wie ausgeprägt der Lebershunt ist und
    welche Symptome ? er hat. Es gibt Beispiele, da leben die Hunde
    einige Jahre ganz gut, andere wieder müssen als Baby schon
    eingeschläfert werden.

    Bis gestern war dann eigentlich alles eher unauffällig. Als wir aber gestern Abend vom Gassigehen zurück kamen, fing sie plötzlich wieder an zu zittern und zu krampfen.
    Hat nur etwa 1 Minute gedauert dann war es wieder vorbei. Als wir heute morgen zum Tierarzt gefahren sind, hatte sie im Wartezimmer wieder so einen Anfall, den der TA auch gesehen hat. Er meinte das wäre kein epileptischer-, sondern eher ein tetanischer Anfall, wahrscheinlich ausgelöst durch Kalziummangel durchs Barfen

    Diese Eklampsie hat man auch schnell mal bei trächtigen Hündinnen,
    von jetzt auf gleich und zwar hat der Hund ein Calciumdepot und
    wenn das über einen gewissen Zeitraum aufgebraucht wird, kommt
    es zu diesen Anfällen mit auch tödlichem Ausgang.
    Ich habe für diese Zwecke "calcuim frubiase" immer im Haus, beginnt
    ein Tier bei mir zu zittern, auch ältere Tiere, ziehe ich sehr schnell
    10 ml auf eine Einwegspritze ohne Nadel auf und verabreiche das über
    das Mäulchen. Zunächst 5ml und warte, danach u.U. den Rest.
    Größere Tiere brauchen entspr. mehr; auf jeden Fall hört das Zittern,
    Krampfen, Umfallen sofort auf und nur so kann man erfahren ob es am
    Calcium-Mangel liegt. Calcium Frubiase ist in der Apo zu bekommen, da
    sind 20 Ampullen für rd. 10 Euro drin. Tut gut, man kann nichts falsch
    machen, auch für' Herz gut, schmeckt wunderbar und zusätzlich wird
    das Depot wieder ausgeglichen.

    Nabelbruch ist keine Krankheit, nicht jeder Bruch muss
    operiert werden. Es gibt geschlossene und offene
    Nabelbrüche, wenn er sehr klein ist und keine weiteren
    Veränderungen sichtbar sind, hat der Hund lebenslang
    keine Probleme.

    Die beschriebene Situation erweckt natürlich kein
    Vertrauen, das kann ich nachvollziehen, nur solange
    die Welpen trocken und warm liegen befürchte ich,
    wird das Vet.-amt keine Handhabe haben und Wasser
    kann im Moment mal gefehlt haben.

    Der Chip kann von jeder Person, die mit Hunden zu
    tun hat gesetzt werden, wie Zuchtwart, Züchter
    u.a., die Tiere bekommen mit der Grundimmunisierung
    dann den Impfausweis.
    Die Transponder gibt es bei amazon,conrad oder ebay
    so ca. ab 3.50 €, der TA nimmt nahezu bis zu 40 €.

    Erinnert sich noch jemand an Bubuka?

    Irgendwie habe ich so ein déjà-vu.....

    Oh neeeeiiiin...bitte nicht


    Aber ganz so schlimm ist es ja zum Glück noch nicht.

    @ all Warum disskutiert ihr eigentlich noch alle mit Sarah1? Spart Euch Nerven und Zeit und überlest es....
    ich hatte ja schon fast Hoffnung, als sie schrieb:

    Ich weiß ja nicht, wer hier rum trollt und hetzt bis der Arzt kommt
    und dann TrueTyp@ brauche ich Deine Hoffnung mit Sicherheit nicht,
    nur weil ich vielleicht nicht Deiner Meinung bin und den Kriechgang einlege.

    Bubuka bin ich nicht, die kenne ich auch, dazwischen liegen wohl Welten.
    Wäre schön, wenn ihr wieder sachlich werdet und zu Thema kommt.

    Wir sind aber nicht in B-Ländern sondern in D-Land
    Man zahlt ja auch Hundesteuer es ist nun mal so.
    Und manche Vorschriften gibt es GsD hier zurecht.

    Ich meinte Bundesländer und die gibt es nun mal in Deutschland.


    Es gibt keine guten Gründe keine Haftpflichtversicherung zu haben.

    Deine Meinung, ein Teil der Bundesländer sieht das aber ganz anders, GsD.