Für die Basics fand ich die Gruppenstunden auch super. Insbesondere in unserem Fall - Junghund mit Frustrationstoleranz einer überreifen Tomate und Hummeln im Hintern für 10.
Alleine, dass Holly warten musste bis die Anderen mit einer Übung fertig waren, war für sie ideal.
Zwar kann sie Vieles noch nicht in den Alltag mitnehmen davon, aber der Grundstein wurde gelegt.
Ich schau gerade nach Betreuungsmöglichkeiten für Holly.
Sie muss demnächst für ein paar Wochen 1x pro Woche irgendwo unter kommen, da ich an einem Projekt arbeiten muss und sie noch nicht so lange alleine bleiben kann.
Gar nicht so einfach!
Wir haben uns vorm Einzug vom Hund natürlich einige Stellen und Personen heraus gepickt, die auf sie aufpassen wollten. Tja, mit Holly kommt leider nur keiner davon klar.
Dann gibt es zwar viele HuTa's bei uns in der Umgebung, aber für einen hibbeligen Aussie sind die Meisten nicht ausgelegt.
Bringt mir ja Nichts, wenn sie 6 Stunden über den Platz fegen darf, mit allen Hunden spielen und keine Auszeit bekommt. Dann kann ich sie den Rest der Woche mühsam wieder runter holen bis es wieder dahin geht.
Eine HuTa habe ich im Netz gefunden, wo sehr viele Hütehunde sind und es wohl auch Ruhezeiten gibt. Werde ich mir nachher mal ansehen, hoffentlich ist es wirklich so. ![]()