Beiträge von sara

    @ Jamey und Schopenhauer: Das konnte ich aus Luigis Beiträgen nun nicht rauslesen, sie schrieb doch explizit:

    Zitat

    Letztlich ging es darum aber noch nicht mal, das Barfen wäre schlicht die optimalste Lösung. Es ging eher um Abwechslung zumindest bei der Fütterung von Fertigfutter, z.B. der Fütterung von hochwertigen Dosenfuttern zusätzlich etc.


    Zum Thema... ;)

    Zitat

    seine Darmflora würde "aufblühen" und sein Immunsystem würde endlich wieder hochfahren.

    Genau ist doch aber das Problem bei Allergien. Das Immunsystem reagiert auf bestimmte Stoffe viel zu heftig, und so werden die allergischen Reaktionen ausgelöst.

    Ich stimme mit Dir insofern überein, dass eine gesunde Darmflora unabdingbare Voraussetzung für ein starkes Immunsystem ist.

    Doch bei Allergien, also überschießenden Reaktionen des Immunsystems, kann, je nach Ausprägung, auch eine gesunde Darmflora nicht helfen, um diese immunologische Überreaktion auf das Allergen zu verhindern.
    Ist tatsächlich eine Allergie vorhanden, ist die Vermeidung des Allergens das A und O, das gilt für Futtermittel- wie auch für Umweltallergien.

    Ich halte auch nicht viel von einer einseitigen Fütterung, doch was bleibt einem übrig, wenn der Hund nichts anderes verträgt? Trotzdem füttern? Das ist, insbesondere wenn der Hund extreme Symptome zeigt, schlichtweg nicht möglich.

    Meines Wissens nach ist eine Hyposensibilisierung die einzige Möglichkeit, um die Ursache einer Allergie zu behandeln, bei Futtermittelallergien wird sie soweit ich weiß bislang aber nicht angewandt.

    LG, Caro

    Hmm, im Prinzip kommt doch nur Ei, Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer rein, oder?

    Die Eier und der Senf kommen bei mir auch immer frisch aus dem Kühlschrank, wenn ich Mayo selbermache, das hat bisher immer gut funktioniert. :)

    LG,
    und guten Appetit ;),
    Caro

    Ich gestehe, ich bin ein bequemer Hundehalter. :D
    Die Flexi finde ich sehr praktisch, während der Stehtage, in wildreichen Gegenden (insbesondere an matschigen Tagen), bei der Pipipause an Autobahnparkplätzen.

    Als alltäglichen Leinenersatz würde ich sie allerdings nicht verwenden und auch nicht empfehlen, denn auch wenn die Flexi die ein oder andere praktische (und bequeme ;)) Einsatzmöglichkeit hat, sie ist kein Ersatz für die Erziehung.

    Die typischen flexibefestigten Taschenwölfe ;) kenne ich natürlich nur zu gut, und auch ich finde es schade, dass die Flexi so oft falsch eingesetzt wird.
    Das gilt allerdings für alle Hilfsmittelchen. ;)

    LG, Caro

    Diese Schläuche scheinen ja einen geradezu erstaunlich vielfältigen Einsatzbereich zu haben... :roll:

    Nur, so ganz verstehe ich den Sinn dahinter immernoch nicht. Kann man dasselbe nicht auch mit einem verbalen Abbruchkommando erreichen, mit einem Händeklatschen, oder - so man ein Werfen von Gegenständen bevorzugt - mit der Leine?
    Und ganz allgemein, kann man seinem Hund nicht mehr ohne gegenständliche Hilfsmittelchen Grenzen setzen, und auch Vertrauen aufbauen?

    Übrigens, müsste ich jede Stelle verprügeln, die mein Hund für jagdgeeignet auserkoren hat, würde ich beim Gassigehen nicht weit kommen. :D

    LG, Caro

    Bei uns gibt's zum Trofu öfter mal ein "Topping", zB Joghurt, Quark, Hüttenkäse. Öl gibt es jeden Tag dazu, meist Nachtkerzen- oder Hanföl.

    Getreide würde ich nicht zusätzlich zum TroFu füttern, da kann ich mich den Ausführungen von Hummel und Luigi nur anschließen.


    Ob nun kaltgepresstes oder extrudiertes Futter "besser" ist, kann man sicher nicht allgemeingültig beantworten, sondern man sollte einfach schauen, was Hundi am besten verträgt. Wenn das Futter nahezu "unverdaut" den Hund wieder verlässt, würde ich es nicht füttern, ganz gleich, ob es sich um ein Kaltpress- oder Extruderfutter handelt.
    Andererseits ist eine geringe Größe des Hundehäufchens nicht zwangsläufig ein "Gütesiegel" ;) für die Qualität des Futters.

    LG, Caro