Brini, mach Dir net so viele Gedanken und probier's einfach aus!
Beiträge von sara
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Wie alt ist er jetzt?
Weckt er Dich, wenn er muss?Ich glaube, Du solltest es einfach mal versuchen!
LG, Caro
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Ich bin ein Schottischer Terrier.... Dickschädel???
Waaaas? Dat stimmt net!
@ Wursthund: Was für ein geiler Nickname!!
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Zitat
Wenn mein Hund mein Kind gebissen hätte (wenn ich ein Kind hätte), könnte ich den Hund nie wieder mit meinem Kind mit ruhigem Gewissen alleine lassen, auch wenn man das Problem "bearbeitet" hat. Und sein Leben so umstellen, dass diese Situation nie vor kommt, wer kann das schon.
Wie gesagt, bei uns hat's geklappt.
ZitatWenn du mein vorletzten Artikel gelesen hättest, hättest du erkannt, das er dieses Verhalten schon bei der Vorbesitzerin hatte, nur sie hatte es nicht gleich gesagt. Felix war wohl etwas zurückhalten, weil er abgegeben wurde und jetzt wo er "aufgetaut " ist, zeigt er wieder sein wahres Gesicht.
Also kann man wohl schlecht Luthien die Schuld zu schieben. Wenn sie das nämlich vorher schon gewußt hätte, dann wäre er erst garnicht in die Familie gekommen.
Doch, ich habe Deinen Beitrag schon gelesen.
Aber es ist doch einfach sehr oft so, dass sich ein gewisses Verhalten eines Hundes erst entwickelt, weil man sich selbst falsch verhält! Ich kann da nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen und sagen dass man, indem man sein eigenes Verhalten ändert, sehr sehr viel ändern kann.Und ich respektiere sehr wohl andere Ansichten, erwarte aber auch, dass man Bedenken, die hier nicht völlig unberechtigt geäußert werden, nicht gleich mit einem :kopfwand: entgegenkommt. Ich habe nur geschildert, was ich auf die Ferne dazu sagen kann. Und was ich selber durch eigene Erfahrungen gelernt habe.
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Zitat
Jeder war mal Hundeanfänger und jeder hat sicher in der Hundeerziehung schon mal etwas falsch gemacht. Aber aus solchen Sachen lernt man eben und jeder muß lernen bis er etwas kann.
Genau, jeder macht mal Fehler! Aber dann arbeitet man daran und versucht, es besser zu machen. Und gibt nicht seinen Hund weg, mit dem es nicht gleich geklappt hat und versucht sich dann am nächsten! Überspitzt ausgedrückt, dann gibt's halt einen Hund nach dem anderen, bis es dann mit einem funktioniert?? Man versucht doch, MIT seinem Hund sich weiter zu entwickeln und dazu zu lernen!
Natürlich geht es in aller erster Linie um das Kind, das verlangt doch niemand, dass sie den Hund behalten soll, wenn er wirklich eine unberechenbare Gefahr für das Kind darstellt.
Aber genau DAS ist doch die Frage! Oder ob Luthien nicht durch ihr eigenes Verhalten die Probleme mit dem Hund verursacht hat. Und somit durch eine Änderung ihres Verhaltens diese Probleme auch wieder lösen könnte!
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Hallo Anton!
Habt ihr körperliche Ursachen schon ausgeschlossen?
Das solltet ihr nämlich auf jeden Fall machen, bevor an vermeintlich psychischen Ursachen gearbeitet wird.
Schöne Grüße, Caro
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Wie gesagt, die Frage ist, ob der Hund tatsächlich ernsthaft etwas machen würde.
Wenn Luthien noch nicht so viel Erfahrung mit Hunden hat, wie kann sie dann das Risiko realisitisch einschätzen?
Und die Ratschläge von einem TH, die gleich einen neuen Welpen im Austausch anbieten, würde ich nicht als das Nonplusultra ansehen.
Ich denke immernoch, dass ein Trainer die Situation noch am besten einschätzne könnte.
Es geht ja nicht darum, dass man jetzt 5 Stunden am Tag in der HuSchu und mit Privattrainer verbringt. Aber es könnten durch einen Trainer, der sich das ganz mal für ein paar Stunden anschaut, doch Fehler aufgezeigt werden, die man ganz einfach vermeiden könnte. Oder es stellt sich dann halt heraus, dass der Hund tatsächlich gefährlich ist. Aber woher soll man das JETZT wissen??
Wie schon gesagt, ich wurde als Kind auch mal von meinem Hund gebissen. Und der Hund war deswegen keine Bestie, sondern UNSER Verhalten war einfach falsch. Nachdem wir das geändert hatten, hat der Hund nie wieder was gemacht. Und das hat nicht mehrere Monate gedauert, in denen ich in Angst mit dem Hund leben musste. Wir hätten ihn natürlich auch weggeben können. Wäre halt der einfachere Weg gewesen. Aber auch der Hund ist ein Familienmitglied, der es verdient hat, dass man um ihn kämpft!
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sara : mich haste vergessenHuch, wieso?
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Die Frage ist aber, ob der Hund wirklich so schlimm ist.
Oder ob es nicht eher an dem eigenen Verhalten liegt... -
Wer weiß denn, was passieren würde? Und ob überhaupt? Niemand hat gesehen, wie der Hund auf die Tochter los gegangen ist. Keiner von uns kann das Verhalten beurteilen. Keiner kann sagen, dass der Hund ein Beißer ist, der eine Gefahr für das Kind darstellt.
Und es gibt sehr wohl kompetente Trainer, die einem helfen können. Meistens liegt es doch an dem eigenen Verhalten, dass man nämlich selber die Fehler macht, und der Hund nur auf unser Fehlverhalten reagiert.
Ich finde es immer sehr schade, wenn Tiere die Fehler ihrer Menschen ausbügeln müssen.
Ich könnte damit nicht leben, den Hund wegzugeben, ohne alles mir Mögliche vorher getan zu haben! Und nur weil eine Trainingsmethode nicht funktioniert, da geb ich doch nicht gleich auf. Auch für den Hund hat Luthien eine Verantwortung übernommen, der sie sich nicht gleich entledigen sollte. Natürlich geht das Kind vor. Aber ich würde es nicht kategorisch ausschließen, dass man dieses Problem lösen kann, ohne dass das Kind jetzt einer ständigen Gefahr ausgesetzt ist.
Ich möchte hier niemanden angreifen (!!), sondern nur darum bitten, nicht gleich aufzugeben und sich kompetente Beratung zu suchen.
Schöne Grüße, Caro