Beiträge von expecto.patronum

    Glückwunsch AnjaNeleTeam !

    Und vielen Dank euch für die Glückwünsche :)

    Ich hatte eine Schießweste. Die ist aber nicht gepolstert. Bei uns hatten alle eine, aber keiner mit Polster. Sind einfach so sehr praktisch beim trainieren.

    Was für ein Kaliber nehmt ihr denn zum üben?

    Ich hätte mir höchstens eins fürs Flintenschießen gewünscht als wir da am Anfang noch so viel geschossen haben wegen den 120 Tontauben. Die Dauerbelastung war dann schon wirklich schmerzhaft (also jeden 2. Tag über 2 Wochen ca. 50/60 Schuss mit der Flinte). Kugelschießen war danach eher Balsam für die geschwollene Schulter. Da haben wir aber auch nur .222 Rem geschossen.

    Also wenn du nicht auch 3 Wochen jeden zweiten Tag auf dem Schießstand stehst, würde ich sagen muss es nicht unbedingt was mit Polster sein. Ich habs aber selbst nicht ausprobiert in wie fern das angnehmer ist. Ausprobieren würde ich es aber auch mal. Aber dann eher falls ich nochmal irgendwo viel Flinte schieße.

    Glückwunsche an alle Erfolgreichen!

    Bis heute Abend könnte ich doch noch Dortmund melden...

    Ich glaube, dass ist das erste Mal seit 4 Jahren, dass ich keinen Hund gemeldet habe für eine Ausstellung in Dortmund. Amber wäre schon sinnvoll für den Dt. Champion.... Außerdem bin ich einfach gerne da.

    Aber ich bin echt super pleite von meinem Jagdscheinkurs und entsprechend stehen da jetzt auch jede Menge Anschaffungen an smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes und wenn ich Amber frage, ob ich was für die Jagd kaufen soll oder wir lieber auf Ausstellung fahren sollen.

    Ich bin ein bisschen hin und her gerissen. Dagegen spricht natürlich auch, dass ich gerne noch wüsste wie sich die Sache in Norwegen entwickelt. Panik schiebe ich da noch nicht, aber Vorsicht ist trotzdem angebracht.

    Mal sehen was ich mir bis 24 Uhr überlege tears-of-joy-dog-face

    Schnelle Zwischenmeldung:

    Amber hat die eingeschränkte Brauchbarkeit, der Wasserteil fehlt uns noch, bekommen wir aber sicher noch hin ;)

    Und Frauchen hat am Wochenende dann nachgezogen und die letzte Prüfung bestanden. Erster Jagdschein ist beantragt und kommt hoffentlich in den nächsten Tagen.

    Am Donnerstag fahre ich zudem Ambers neue Schutzweste bei Sauhund abholen.

    Vielleicht für jemanden interessant:

    In RLP kann man sich jetzt Förderungen für Drückjagdböcke und Hundeschutzwesten holen. 50 Prozent des Kaufpreises der Weste wird erstattet.

    Was mich ein bisschen von dem Oliv Grün abhält ist, dass das hellgrün sich sehr schnell auswäscht und schnell dreckig ist. Bei mir haben es ja alle 3 bei der Erstauflage bekommen.

    Aber Chili steht die Farbe wirklich gut... Und da seines ja nunmal Mali-Futter wurde...

    Och mist. Jetzt haben sie oliv pink, das will ich unbedingt für Amber. Aber bin so pleite gerade.

    Und Chilis grün oliv hat der Mali-Mix von meinem Cousin aufgefressen... Aber ich weiß noch nicht ob ich für ihn vll lieber grau mint haben will.

    So, ich sollte ja aus der Jagdschule berichten. Natürlich hatte ich bisher nicht so den Kopf dafür. Die zweite Woche neigt sich dem Ende.

    Es interessant aber anstrengend. Der theoretische Stoff fällt mir eigentlich noch recht leicht. Klar muss man ein paar Sachen und Zahlen nochmal wiederholen. Aber es bleibt viel vom Unterricht so schon hängen.

    Beim Schießen habe ich deutlich mehr Druck. Ich gehöre zu den wenigen, die vorher noch nie geschossen haben. Das hätte ich echt nicht gedacht. Und wenn man da genau weiß, es sind nur noch x Trainings, und es muss jetzt Fortschritte geben, dann ist das schon hart. Bock ist seeeehr entspannt. Ich will nicht sagen, dass kann jeder, aber zumindest fast jeder. Beim ersten Versuch 3 Schuss und 3x in die Zehn, da habe ich mir schon gedacht: ach, das wars schon :D

    Anders ist es mit der Flinte die richtige Position zu finden. Ich hab mit der kurzen Damenflinte am Ende die Tauben gut getroffen (man muss nur 120 geschossen haben, kommt aber in BaWü in der Prüfung nicht dran). Beim Hase habe ich IMMER drüber geschossen. Genau drauf aber drüber. Ich war am verzweifeln. Also heute doch die längere Flinte genommen. 2, auf den stehenden Hasen damit und siehe da, danach 10 Treffer in Folge. Das habe ich wirklich gebraucht, damit Mal der Druck von mir abfällt.

    Also die Damenflinte packe ich nicht mehr an. Die ist vom Gewicht zwar angenehmer aber passt nicht, da konnte ich egal wie ich mich verrenkt habe nicht flach über die Schiene schauen was den permanenten Hochschuss zur Folge hatte.

    Keilerchen haben wir heute auch angefangen und das war für den ersten richtigen Versuch auch zufriedenstellend. Ausbaufähig, hätte aber jedes Mal fürs Bestehen gereicht.

    Dann möchte ich noch meinen Hund loben. Ich hab Amber ja dabei und die macht das so wunderbar. Von 8 bis teilweise 18/19 Uhr Unterricht und sie pennt brav hinter mir. Außerdem konnten wir am Schießstand nett Schussfestigkeit trainieren. Sie ist total geil auf die fliegenden Tontauben und den Hasen. Das hat sie jetzt definitiv mit den Schüssen verknüpft und ich muss jetzt eher aufpassen, dass sie mir nicht zu hitzig wird. Hoffe das überträgt sie auch auf Schüsse an anderen Orten.

    So. Entschuldigt die eventuellen Tippfehler oder Autkorrekturen. Handy und und wie gesagt: der Kopf ist voll mit anderem :D

    Nur auf Instagram. Weil es ja accounts gibt die hin und wieder Futter zum Testen bekommen.

    Da wird dann behauptet: Wie kann man unterschiedliche Futter gleichzeitig füttern oder öfter wechseln? Das ist schädlich für den Hund.

    Auf Nachfrage was da schädlich wäre kommet: Stress für den Hunde Körper, Verdauung muss komplett unterschiedlich arbeiten. Der Körper braucht unterschiedlich viel Magensäure...

    Unter anderem empfiehlt das ja auch Gansloßer. Auch schon bei der trächtigen/säugenden Hündin und bei den Welpen (wenn ich das richtig im Kopf habe).

    Und ich finde das absolut einleuchtend.

    Ich bin da ja absolut unideologisch. Hier gibt's Barf, das ohne Feinwaage und tägliches abwiegen. Und meistens ganz normales Trofu als Leckerlies (wechselnde Sorten), was es dann auch gibt wenn es in den Urlaub geht oder ich vergessen habe Fleisch aufzutauen. Und wenn ich halt mal ne Dose hab, gibt's halt mal ne Dose dazu. Wüsste echt nicht, warum das irgendwie schlecht für die Hunde sein sollte...

    Jetzt mal eine Frage am Rande:

    Gibt es wirkliche Belege/Argumente dafür, dass ein häufiger Futterwechsel oder das Füttern von verschiedenen Sorten gleichzeitig irgendwie schädlich für Hunde ist (ausgehend davon, dass der Hund da nicht empfindlich ist).

    Hab da gerade so eine Diskussion verfolgt und und frage mich, warum man da so pingelig/gar ängstlich ist?