Beiträge von expecto.patronum

    Darf ich hier mal mit einer Frage reingrätschen? Gestern war ich recht früh unterwegs, zwischen 5 und 7. Am Waldrand hat uns recht nahe ziemlich ein paar Minuten lang durchgängig ein etwas keifendes Bellen flankiert, durchsetzt von tiefen Brummtönen, die ein bisschen an Kehlkopfgesang erinnert haben.

    Waren das Rehböcke?

    Nicht nur Böcke Schrecken, können auch Ricken gewesen sein, die wegen ihrer Kitze gerade besonders aufpassen.


    Sag das nicht mit dem Handspanner :D ich kenne jetzt schon einige Geschichten bei denen vergessen wurde zu entspannen und die Kanzeldecke dann ein Loch hatte...

    Ich bin aber sowieso schon 98er Fan :D

    Bei uns (Hunsrück) ist er jetzt auch angekommen.

    Ein Riss ist bestätigt. Es wird bisher von einem Einzelwolf ausgegangen.

    Letzte Woche gab es noch mindestens 3 gerissene Kälber (hab auch noch von 2 weiteren gehört aber wie das so ist, kann es auch falscher Buschfunk sein). Die Fälle werden überprüft, also bisher noch "nicht sicher" ob es ein Wolf war. (Angebliche) Sichtungen häufen sich ebenfalls.

    Rein vom Gefühl finde ich die Risse und Sichtungen in der kurzen Zeit etwas zu viel und zu weit auseinander für einen einzelnen Wolf, aber wie gesagt, nur mein Gefühl.

    Morgen ist eine Infoveranstaltung zum Wolf, da werde ich wohl mal vorbeischauen und bin gespannt.

    Und für mich macht sich jetzt das Problem Herdenschutz nochmal deutlich: Es wird erst aufgefahren wenn schon etwas passiert ist. Zuschüsse für Herdenschutz gibt es aber auch erst, wenn man als Wolfsgebiet gilt, oder wie war das?

    Ich bin jetzt gespannt, wie es weiter geht.

    Eine Freundin (Jägerin, Züchterin, Hundetrainerin) aus dem Dorf hätte gerne einen HSH für die Ziegen, die hier ums Dorf stehen. Ihr Mann ist noch nicht ganz überzeugt. Ich denke auch, besser früher als später. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr Wölfe werden ist im Moment ja noch höher, als dass es weniger werden.

    Hallo ihr Lieben!

    Ich habe heute ein Anliegen, dass die Gesundheit des Shelties eventuell nachhaltig verbessern könnte!

    Die Uni Bern forscht derzeit an einer genetischen Ursache für den Fersenkappenabriss/Luxation beim Sheltie. Es gibt einige Zuchtlinien in denen gehäuft Fälle vorkommen.

    Für diese Forschung werden natürlich Blutproben gebraucht. Ich wurde von der Uni Bern angeschrieben weil ich bereits vor Jahren eine Probe von Chili hab einlagern lassen (damals wegen dem speziellen Epifall von Smilla, ihr erinnert euch? ). Auf diese Probe wurde jetzt auch für die neue Forschung zurückgegriffen. Ich finde das super! Das eingelagert Blut kann sogar rückwirkend, auch wenn die Hunde bereits verstorben sind, für solche Projekte genutzt werden. Nur so können neue Gentests für die Zucht entwickelt werden!

    Wer also auch gerne Mithelfen möchte kann beim nächsten Tierarzt Besuch einfach eine Probe nehmen lassen und einschicken. Alle Infos dazu und zu dem Projekt findet ihr hier:

    https://www.genetics.unibe.ch/forschung/doku…/index_ger.html

    Vor allem wenn ihr

    betroffene Shelties kennt oder Verwandte zu Betroffenen, wäre es schön wenn ihr diesen den Aufruf an sie weiterleiten könntet!

    --

    Ich hab einfach mal meine WhatsApp Nachricht kopiert die ich eben Mal rundschickt habe. Deswegen ist es so für Doofe erklärt :ugly: Ich weiß nicht wie bekannt das Projekt ist aber ich wollte es hier Mal noch teilen.

    Ich hab eine Mail vom Forscheneden Doc bekommen, weil Chili entfernt mit einem Fall verwandt ist. Er hat nachgefragt ob er ebenfalls betroffen ist oder mir etwas von nahen Verwandten bekannt ist. (Zum Glück) konnte ich das verneinen. Aber auch das bringt das Ganze weiter.

    Ich finde auch, dass sable einfach am unsportlichsten aussieht :ugly:Theoretisch wollte ich auch einen Merle-Rüden. Oder Gerne auch bi (black oder blue, egal).

    Es wurde ein Sable |) Und natürlich ist Chili wunderschön. Und 'ne kleine Rakete. Wenn ich ernsthafter starten und trainieren würde , würde er auch im Agi ganz woanders mitlaufen.

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    Ich erinnere mich nicht, dass ich jemals im Leben eine Zecken hatte. Und ich ich laufe in kurzen Sachen auch durch hohes Gras/Felder oder durch den Wald. Allgemein bin ich durch die Jagd jetzt noch mehr draußen. Aber Zecken, höchstens mal eine grabbelnd und das nur selten.

    Ich denke aber, dass ich, sobald sich die Lage etwas entspannt, mal beim Arzt bezüglich FSME und sonstigen Impfungen nachfragen werde - wie gesagt jetzt durch den Jagdschein bin ich doch nochmal mehr draußen und im Unterholz unterwegs.

    Danke für die Antworten.

    An die Sache mit dem Fettfilm hatte auch schon gedacht. Aber Chili hat überhaupt keine Probleme mit trockener Haut oder Schuppen.

    Aber ich mache mich dann auch mal in die Richtung schlau.

    Muss aber dann mal Mutter fragen wie es bei Sirius aussieht. Der hat auch Advantix und ist sonst ein ähnlicher Zeckenmagnet wie Chili. Ob das bei ihm besser wird.

    Amber bekommt im Moment Simparica, aber auch weil sie vermutlich ein bisschen Probleme mit Milben hatte (kahle stelle an den Augen). Danach hab ich für sie auch Advantix hier. Wobei bei ihr auch die Halsbänder gut gewirkt haben (ich glaube ich bekomme nur noch Hunde mit der Felllänge... Gerade was Zecken angeht ist das viel einfacher)

    Ich möchte noch den Berger Picard einwerfen.

    Wachsam, meldet und passt gerne auf sein Grundstück auf. Dabei können Sie Fremden gegenüber allerdings mehr oder weniger reserviert gegenüber sein. Für Sirius ist Besuch, sobald wir ihn reinlassen kein Problem und er ist sehr freundlich. Er kann jemanden vorm Zaun böse verbellen und 5 Minuten später wenn ich von unserem Grundstück unten bin und denjenigen treffen, geht er freundlich ohne Aufregung auf genau diese Person zu.

    Auch sonst beim Wandern (übrigens auch in Rheinsteig Gegend) sind ihm nur selten Menschen so suspekt, dass er meint er müsste verbellen oder sonst irgendwie in den Schutzmodus schalten. Nur wenn man nach der Runde irgendwo einkehrt meint er hin und wieder er müsse dort jetzt aufpassen und melden (sollte man ebenfalls bei einer Rasse mit solchen Anlagen bedenken, dass man so Situationen handlen bzw üben muss).

    Aber man muss die schrulligen Franzosen auch mögen und sich ein bisschen in sie vergucken. Sie haben so ihre Eigenheiten. Entscheiden auch mal selbst, hinterfragen und können eine gute Portion Jagdtrieb haben.

    Ich bin total angenervt.

    Woran liegt das, dass bei einigen Hunden Zeckenmittel quasi überhaupt nicht wirken?

    Chili hatte schon Seresto sowie Scalibor - er war nie zeckenfrei, wenn es damit auch immer weniger war. Okay, könnte dem Fell geschuldet sein.

    Also gab es dieses Jahr direkt einen Spot-On. Vectra 3D hat vor 2 Jahren im Urlaub mMn gut gewirkt. War allerdings im Herbst.

    Also vor 1,5 Wochen gabs Advantix ( das 4 - 10 Kilo, er wiegt knapp 10 Kilo). hab vorgestern zwei dicke lebende Zecken gezogen. Bzw haben sie eigentlich freiwillig losgelassen, da voll. Am Bein hat er sich gestern selbst wieder eine abgekaut.

    2 Tage nachdem ich den Spot On drauf gemacht habe, hab ich zwei tote gezogen.

    Also jetzt die Überlegung: zu wenig Wirkstoff da er an der oberen Grenze ist und viel Fell hat?

    Ich hatte heute morgen einen schönen Lauf, nachdem es ein paar Kommunikationsprobleme mit Chili gab :ugly: Ich will eigentlich dass er rechts von Amber läuft, bzw auf der Runde weil er sie mir sonst immer nach rechts ins Feld drückt beim Laufen und sie mir dann zu schräg neben mir läuft, ist auf Dauer halt nervig vom Zug. Ich wollte ihn auf die rechte Seite korrigieren und ab dem Punkt dachte er, er soll hinter mir laufen. Hat er wunderschön gemacht, war aber völlig unpassend und mit jedem mal korrigieren und vor schicken wurde es schlimmer |)|) Also hab ich ihn schlussendlich abgeleint und gut war.

    Hinten hab ich auch nicht spezielle aufgebaut. Beim ersten Mal hab ich noch umgeklickt ins Halsband, damit klar ist -> nicht ziehen. Hunde hinter mich platziert und nicht mehr vorbeigelassen. Haben sie ganz schnell verstanden und halten das jetzt schon erstaunlich gut ob eingespannt oder nicht.

    https://hunsbuckel-trail.de/

    Im August hab ich den HuBuT vor der Tür. Nachbarort. Zumindest den Shorttrail von 12km könnte ich eigentlich mitlaufen (wenn er denn stattfindet...). :ugly: Aber die Strecke ist mir zu langweilig, die Halftrail bzw LongTrail sind viiiiel schöner. Aber ich glaube nicht, dass ich 39 km bis dahin packe. :dead:

    Wär ne Überlegung wert, heute war es erstaunlich gut aber ich hatte auch Krämpfe im iliopsoas. Da war die Atmung semi präsent :pfeif:

    Nun musste ich erstmal Google fragen was der Iliopsoas ist :lol:


    Ich habe gerade mal eine Mail an Peter geschickt bzgl. neuem Zuggeschirr und Leinen und Fahrradzubehör :pfeif: Als ich sie so hab flitzen sehen vorhin habe ich mir gedacht es wird echt langsam Zeit für's Fahrrad :smile:

    Ich bin einfach zu langsam für meinen Hund :ops:

    :D deswegen hab ich auch angefangen mit Amber zu biken. 1x damit sie einfach mal Vollgas geben kann und sich richtig strecken, und damit ich weniger mit ihr im Zug laufe. Und sie macht das so toll. Bin richtig begeistert.


    Ich denke heute ist Ruhe angesagt. Samstag 1 2km und gestern 10 Wandern und nochmal 6 gelaufen weil ich bei der ersten Runde mein Buff verloren habe. Die Waden ziepen ordentlich aber ein bisschen Lust, wenn das Wetter so bleibt hätte ich schon... Mal sehen wie es nach der Arbeit aussieht. Ich müsste eigentlich dringend mal Putzen.