@expecto.patronum
Das meinte ich damit. Dass ich ihn dann nochmal zum TA schleppe und nachgucken lasse, ob da Flöhe oder Milben da sind.
War aber nicht so ersichtlich. Aber dann ist ja super.
@expecto.patronum
Das meinte ich damit. Dass ich ihn dann nochmal zum TA schleppe und nachgucken lasse, ob da Flöhe oder Milben da sind.
War aber nicht so ersichtlich. Aber dann ist ja super.
in meinem Vertrag steht, dass die Züchterin bei Zuchteinsatz miteinbezogen werden soll. Das ist sicher nichts rechtskräftig aber wenn es nur einen abhält papierlos zu züchten warum nicht
und bei offiziellen Deckakten tausche ich mich sowieso mit ihr aus, da redet sie nicht rein.
das meine ich ja auch nicht, ob es "menschlich" so in Ordnung ist und sinnvoll weil es vielleicht Leute von krummen Dingern abhält.
Hab auch solche Klauseln im Vertrag für Chili. Z.B. Auch, dass ich den Hund NICHT kastrieren lasse, so lange nicht medizinisch notwendig. Auch zur Zucht steht etwas drin oder das sie den Hund mit 12 Monaten nochmal anschauen will wegen eventueller Zuchttauglichkeit.
Das das rechtlich nicht ganz haltbar alles ist, war mir dabei aber bewusst. Wäre mir meine Züchterin nicht so sympathisch/hätte ich in den Punkten nicht vorgehabt sowieso so zu handeln und wir würden uns nicht so gut verstehen hätte ich aber evtl überlegt, dass zu unterschreiben und deswegen Auseinandersetzungen zu riskieren.
Danke für die Antworten. So empfinde ich das auch, und Streifenpandas frage, warum sowas nicht generell im Verträge geschrieben wird hat sich erledigt.
Innerhalb der FCI schon. Ein Hund mit "Z" gestempelter Ahnentafel darf nicht zur Zucht eingesetzt werden.
Was ein Hundehalter außerhalb dieses Weltverbandes macht, ist eine andere Geschichte.Nun sind ja aber die meisten Welpen nicht mit solch gravierenden Fehlern behaftet. Zuchtausschließende Merkmale werden ja meist erst dann entdeckt, wenn die vorgeschriebenen Untersuchungen, ab einem bestimmten Alter, vorgenommen werden. Zuchtausschließende Fehler werden dann äußerst selten in die Ahnentafel eingetragen. Eigentlich weiß nur der Hundehalter und der zuchtbuchführende Verein davon.
Verlasse ich nun den FCI/VDH-Verein und trete in einen Dissidenzverein ein, kann ich dort ungehindert züchten, sofern er nicht ähnliche Zuchtbestimmungen, die auch hier zuchtausschließend wären, hat.
Völlig unbenommen bleibt mir, mit dem Hund vereinslos zu züchten.
Ich meinte nicht, wenn der Hund zuchtausschließende Fehler hat sondern ganz allgemein.
Ist es möglich im Vertrag zu sagen, mit dem Hund darf nicht gezüchtet werden. Einfach weil der Züchter es nicht möchte, dass jemand außer ihm mit der Linie züchtet? Oder weil er den Hund so schützen will, was auch immer.
Wenn er nicht so groß wäre hätte ich den Picard vorgeschlagen.
Hat zwar auch in gewissem Maß Wachtrieb und evtl Schutztrieb, aber ich kenne ein paar die mit ins Büro kommen oder z.B. Mit im Reisebüro rumliegen. Mit Sirius ginge das auch. Der unterscheidet zwischen daheim und woanders. Bellen und melden macht er eigentlich nur daheim.
ist ein Zuchtverbot im Vertrag überhaupt wirksam? Ich glaube nämlich nicht.
Hätte das jetzt mit der Auflage den Hund kastrieren zu lassen verglichen.
Ich würde erst was drauf tun, wenn ich wüsste, dass der Hund wirklich Flöhe oder Milben hat und nicht auf Verdacht, weil er sich kratzt.
Du könntest jetzt aber schon etwas Kokosöl nehmen und den Hund ganz leicht damit einreiben - falls es wirklich Ungeziefer sein sollte, könnte das schon helfen.
Für das Immunsystem würde ich neben der Darmsanierung noch eine dieser Sachen empfehlen:
http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Immunsystem/Regenerat.html
http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Immunsys…sal-Herbal.html
http://www.shop-pernaturam.de/Hunde/Verdauung/Enterogan.html
(das ist nochmal für Verdauung und hilft u.a. bei Kokzidien)
Und Propolis Fan bin ich ja auch. Z.B. Zur Stärkung des Immunsystems oder zum Entwurmen.
Also ich würde mich definitiv mal in diese Richtung beraten lassen auch wenn es wieder Geld kostet usw - ich hab nur gute Erfahrungen mit diesen Produkten gemacht als Sirius angeschlagen war (war vorher bei einer THP die mir das empfohlen hat). Oder der Hund meines Ex-Freundes. Tierarzt wollte ihn schon einschläfern. Nächsten Monat feiert er 18ten Geburtstag Dank dieser THP, hat zum aufpäppeln unter anderem auch Produkte von Pernaturam bekommen.
Gerade bei Verdauungsprobleme, Haut/Parasitenproblemen und geschwächtem Immunsystem schätze ich die Naturheilkunde sehr.
Hoffe ihr seid die Kokzidien bald los und es kann wieder Normalität einkehren.
Wo Balou die Kokzidien her hat, weiß ich echt nicht. Kein Hundekontakt, außer zu der Hündin von der Sitterin (ob die symptomlos Trägerin ist...), nirgendwo was abgeleckt, gefressen, wie auch immer. Außer mal Pipi. Vielleicht reicht das ja schon...
Ich glaube, er hat auch Flöhe. Kratzt sich ständig, auch mitten während des Spazierganges. Er kriegt ja sonst diese Tablette, mir fällt der Name nicht ein, aber im Oktober habe ich sie ihm nicht gegeben wegen seiner Magendarmgeschichten. Sterben die Flöhe dann einfach, wenn er wieder diese Tablette kriegt? Dann würde ich ihm, wenn wir mit Baycox durch sind die und auch eine Wurmkur (?) geben, die ist an sich nämlich auch wieder fällig.
Jetzt geh nochmal durch, was dein Hund alles in letzter Zeit bekommen hat. Dann zähl mal noch die Impfungen dazu. Und es wundert dich, dass er direkt die nächste Krankheit anschleppt und sich kratzt?
Wenn die Kokzidien weg sind würde, wenn ich du wäre, so schnell nichts mehr in oder auf meinen Hund kommen. Und ich würde einen Tierheilpraktiker aufsuchen, der mir hilft den Hund mal wieder fit im Immunsystem zu bekommen.
Deine Erwartung ist also ein Link bei dem alle Rassen gegenüber gestellt werden? Ernsthaft ...
Interessant sind doch besonders die Rassen bei denen man die Änderung so deutlich sieht. Die Frage ist ja warum musste dies so passieren? Es gibt sicher auch heute noch Rassen die recht "ursprünglich" geblieben sind und auch Rassen bei denen die Veränderung optisch nicht sichtbar ist aber sich der Gesundheitszustand verschlechtert hat.
Wir hatten ja 3 Bernersennen und konnten daher gut mitverfolgen wie furchtbar kurzlebig diese Rasse geworden ist.Rassen die mal beliebt waren oder sind scheinen hier ganz besonders zu leiden....
Übrigens könnte der Verband das Elend schon auch minimieren. Es könnte ganz einfach über die Zuchtzulassungen geregelt werden.
genau das bestätigt gerade meine Aussage.
Jeder interessiert sich nur für sie 15 / 22 Rassen bei denen es krasse Entwicklungen gab. Die 320 bei denen die Welt im großen und ganzen in Ordnung ist interessieren niemanden.
Es ist traurig, dass es negative Beispiele für die Zucht gibt. Aber es repräsentiert nicht die gesamte Zucht. Ein Berner hat nichts zu tun mit dem Mops und die Zucht rund um den Picards hat mit den beiden ebenfalls nichts zu tun.
oh sehr seriöser Link zu der Veränderung der Rassen. Die Seite heißt heftig.de... Was zeigt die uns sicher? Genau heftige Extrembeispiele. Die gemäßigten Vertreter oder Rassen bei denen so eine Veränderung nicht stattgefunden hat nicht.
http://picards.us/wp-content/upl…st_Champion.jpg
Picard, leider schon von 1959 das Bild.
Picard selbe Farbe heute:
Die Picards hatten definitiv mal Probleme mit der Hüfte. Ich kenne bis jetzt noch keinen der Probleme hat. Sehe meistens nur A, evtl noch B Hüften.
Die Rasse war auch nach den Weltkriegen fast mal ausgestorben, dementsprechend Probleme mit dem Genpool, aber auch das ist ganz gut im Griff.